Das ist hier wie in einem typischen Fanboy-battle. Irrationale Argumente und überzeugt werden will eh keiner.
Belasst es doch einfach dabei, es führt zu nichts. Welche Technik erfolgreich ist und welche nicht, zeigt sich von ganz alleine.
Als Erläuterung für diese verlorene Seele:
Mein Gegenargument: Es ist über den Weg sinnlos, der Content muss zuerst da sein oder zumindest etwas voraus sein (also etwas besser, als es die niedrigen Nutzerzahlen eigentlich zulassen würden). Der Grund ist, dass sich niemand zwingen lässt und die Masse zwar begeisterungsfähig ist, nach dem erwähnten initialen "Wow!" aber weiter motiviert werden muss, sonst gibt es ja genügend Alternativen.
Die Entwicklerstudios hingegen können rational abwägen, ob sie das Risiko eingehen und im schlimmsten Fall viel Geld verlieren oder im besten Wegbereiter für eine ganze Plattform sind und große Marken etablieren könnten.
Der Vergleich zu früher funktioniert nicht: Da war die Alternative, die Autos über den Teppich zu schieben. Sprich alles, was da kam, war total neu, gut genug, und wurde immer besser. Dafür ist VR nicht revolutionär genug, es sind schließlich trotzdem alles noch "Videospiele". Immersion und Interaktion machen den Unterschied, die Prinzipien sind aber immer noch dieselben und müssen sich deshalb auch einen Vergleich zu traditionellen Spielen gefallen lassen. Das macht jeder unterbewusst und entscheidet dementsprechend selbst, ob ihn die aktuellen Möglichkeiten motivieren oder nicht.
Belasst es doch einfach dabei, es führt zu nichts. Welche Technik erfolgreich ist und welche nicht, zeigt sich von ganz alleine.
Als Erläuterung für diese verlorene Seele:
Die, die das wollen, kaufen es doch auch?! Ich verstehe deinen Gedankengang nicht. Du hast dich eingangs über das Henne <-> Ei Problem beschwert und impliziert, dass sich das nur über mehr Einsteiger lösen ließe, die jetzt fleißig Spiele kaufen müssen.Slurpee schrieb:Was hat das denn bitte mit "opfern" zu tun? Es gibt auch Leute, denen es Spaß macht, wenn noch nicht alles komplett zu Ende entwickelt und in Stein gemeißelt ist. Gerade der frische Wind ist doch das, was zumindest mich so begeistert. In Flat hat man halt schon alles gesehen.
Und auch bei den ersten Flat-Spielen mussten sich Leute "opfern". Mit den Titeln von damals würdest du heute auch keinen mehr begeistern können...
Mein Gegenargument: Es ist über den Weg sinnlos, der Content muss zuerst da sein oder zumindest etwas voraus sein (also etwas besser, als es die niedrigen Nutzerzahlen eigentlich zulassen würden). Der Grund ist, dass sich niemand zwingen lässt und die Masse zwar begeisterungsfähig ist, nach dem erwähnten initialen "Wow!" aber weiter motiviert werden muss, sonst gibt es ja genügend Alternativen.
Die Entwicklerstudios hingegen können rational abwägen, ob sie das Risiko eingehen und im schlimmsten Fall viel Geld verlieren oder im besten Wegbereiter für eine ganze Plattform sind und große Marken etablieren könnten.
Der Vergleich zu früher funktioniert nicht: Da war die Alternative, die Autos über den Teppich zu schieben. Sprich alles, was da kam, war total neu, gut genug, und wurde immer besser. Dafür ist VR nicht revolutionär genug, es sind schließlich trotzdem alles noch "Videospiele". Immersion und Interaktion machen den Unterschied, die Prinzipien sind aber immer noch dieselben und müssen sich deshalb auch einen Vergleich zu traditionellen Spielen gefallen lassen. Das macht jeder unterbewusst und entscheidet dementsprechend selbst, ob ihn die aktuellen Möglichkeiten motivieren oder nicht.