News VW: ID.3 erhält größeres Display mit ChatGPT und stärkeren Motor

SirSilent schrieb:
Wer jetzt darüber nachdenkt so ne Kiste aus China zu importieren der sei gewarnt.
Video nicht angeschaut? Privater Import bleibt erlaubt.
 
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iNFECTED_pHILZ schrieb:
Mich nervt wie verhalten die etablierten mit PS umgehen. Man sieht es doch bei Tesla und den ganzen anderen Newcomern am Markt, 350kW ist kein Hexenwerk und hat mit rekupation auch Vorteile. Aber nein, man könnte sich ja die GTI Fraktion kanabilsieren. So wird das nichts.
Warum braucht man in einem PKW die Leistung von 2 Straßenbahnen? Völlig überzogen.
Eigentlich reichen 60-100kW dicke aus.
 
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Naja bei E-Autos hat ja die grössere Motorleistung kaum Nachteile solange sie zur Akkuleistzung passt.

grob 3C - 5C ist da doch heute unkritisch im E-Autobereich - glaub beim Tesla sind 4C sogar beim Laden möglich.
 
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Also mich nervt beim ID.3 der Heckantrieb und die lächerliche Vmax. Da helfen auch die extra 20kW nicht. Porsche hat das mit dem 2-Gang Getriebe richtig gemacht. Wenn der Motor nicht so hoch drehen muss, dann ist er auch effizienter.
Knöpfe sind auch rar...
 
Sherman789 schrieb:
VW: ID.3 erhält größeres Display mit ChatGPT und stärkerem Motor
Nee, stärkeren bassd scho. Der ID erhält ein größeres Display und einen größeren Motor. Er erhält nicht etwa ein Display mit stärkerem Motor (also ein Display mit eingebautem Motor).
 
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Ein E-Auto ohne 55“-Klavierlack-Bildschirm würde ja auch gar nicht gehen.

Da könnte ja nicht jeder Depp (Sorry) erkennen, wie toll modern die deutschen Autos sind. Bloß keine echten Tasten, Schalter oder Hebel - das wirkt ja altbacken.

Wofür sind Autos gleich nochmal da? Ah ja, zum fahren… und das im Schnitt weit unter 100 km am Tag.

Nicht falsch verstehen: ich finde E-Autos super und das ist die Zukunft. Aber WARUM muss die Umsetzung im Land des Autos (tm) nur so dilettantisch laufen? Ganze Management-Ebenen versagen. Und in ein paar Jahren wird dann nach der Stütze vom Staat geschrien - die ArBeItSpLäTzE!!!!1.

Dabei hätten wir das doch locker drauf.
 
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Der "Schnitt" ist aber bei nem Auto nicht entscheidend. Auch wenn du nur einmal im Jahr 900 km fährst - für die Strecke willst du das Auto dann halt auch nutzen können, ohne zwischendurch dreimal ne halbe Stunde nachladen zu müssen.

90% der Deutschen sind auch nicht so reich, dass sie sich einen Zweitwagen leisten können, vor allem keinen elektrischen.

Aber in Bezug auf die "Ausstattung" finde ich das prima, dass die lauter unsinnigen und teuren Quatsch einbauen. Dadurch sinkt der Absatz von Elektroautos nur noch weiter, wovon alle profitieren.

Denn ich bin mir relativ sicher, für die meisten Autofahrer geht es nicht um "Infotainment" oder "moderne Technik" - sondern darum, wie man (und sein Gepäck) möglichst schnell und günstig von A nach B kommt.
 
Pontus schrieb:
Macht dir mal Gedanken darüber, warum du beim Autokauf Gedanken darüber machst, dass du jederzeit und überall in die Werkstatt damit fahren kannst. Hört sich für mich so an, wie wenn ein Defizit als Feature verlauft wird lol
Oh Lifehacks von Randoms aus dem Internet und auch noch gratis, herzlichen Dank!

Ich möchte für den Service/Wartung/Reparatur meines Fahrzeugs nicht Urlaub nehmen, um 120km zum nächsten BodyShop/Vertragshändler fahren können.

Ich führe das dichte Händlernetz von VW aber auch darauf zurück, dass sie - aus Gründen - zu den größten Herstellern der Welt gehören.

Entweder hast du das lustig-Tag vergessen oder dich bewusst dumm gestellt. ("lol")
(du darfst auch gerne deine Erfahrungen mit benanntem Fahrzeug teilen, sofern du was zum Thema beitragen möchtest).
 
Ich bin wohl nicht die Zielgruppe für "moderne" Autos, egal ob Verbrenner oder Elektro. Ich kann den ganzen Gimmicks einfach nichts abgewinnen.

Ich brauche kein Multimedia im Auto, das eh nur ablenkt, ein Schalter für Senderwahl und ein Lautstärkeregler reichen mir. Ich brauche keine 30 Assistenzsysteme, um bei Ablenkung durch die Multimediasysteme einzugreifen. Ich brauche kein AmbientLight oder 8 Leseleuchten. Ich brauche keine Aluleisten am Einstieg oder verchromte oder sonstwie veredelte Zierleisten überall. Ich brauche keine 30 Statusanzeigen für jeden Kram sondern nur eine Fehleranzeige, wenn etwas nicht funktioniert. Ich brauche keine 20 Touch-Flächen am Lenkrad, ein Bedienhebel für Licht, einer für Scheibenwischer reicht mir völlig. Ich brauche keinen Tempomat und keine Schnatterliese, die ständig warnt oder piepst. Ich brauche keine automatische Heckklappe und ganz sicher keine automatisch schließenden Türen. Ich brauche keine Massagefunktion. Ich brauche keine Rückfahrkamera oder eine Einparkhilfe. Ich brauche kein Bose-Soundsystem. Ich brauche keine 4-Zonen-Klimaautomatik, ein einfacher Drehregler für Temp+/Temp- reicht mir. Ich brauche kein beheiztes Lenkrad. Ich brauche keine Auftauautomatik. Eine Stand- oder Sitzheizung wär toll, da ich als Kutscher für meine alte Mutter fungiere. Ich brauche keine 400, geschweige denn 800km Reichweite, 100-150km reichen mir völlig. Ich brauche auch keine 200kW oder 230km/h. Und ganz sicher brauche ich kein Auto, um meinen Mitmenschen meinen Status zu zeigen.

Mir ist klar, dass der ID.3 vieles davon nicht drin hat oder nur in Zusatzpaketen, aber für viele dieser Zusatzausstattungen sind bereits Vorbereitungskits verbaut, egal ob man sie bestellt oder nicht.

Was ich brauche, ist ein Auto, das für 2,05m und 120kg geeignet ist und mir ein Mindestmaß an Bewegungsfreiheit lässt. Das mich von A nach B bringt, ohne dass ich vorher 5 Minuten zum Deaktivieren der ganzen nervenden Systeme brauche. Das mich nicht ständig mit Piepstönen oder Blinklichtern nervt. Das mich die Leuchtmittel austauschen lässt, ohne vorher die halbe Front zu demontieren. Das ohne den ganzen genannten Schmarrn 20.000€ günstiger ist als das aktuell gebotene. Finde ich aber nicht.

Versteht mich nicht falsch. Ich bin mehrere Jahre Firmenwagen mit all dem Schnickschnack gefahren und für Leute, die täglich mehrere Stunden im Auto sitzen, mag das alles sehr toll sein. Die meisten Leute, die ich so kenne, wollen aber einfach nur irgendwo schnell hinkommen mit Kindern oder dem Wocheneinkauf und brauchen den Kram nicht, aber für diese Klientel gibt es wirklich sehr wenig bis keine Auswahl, gerade im Elektro-Bereich. Der Preis ansich wäre kein Problem, nur sehen wir den Gegenwert nicht, den wir dafür bekommen würden. Es gibt genug andere, deutlich angenehmere Möglichkeiten, Geld sinnlos zu verballern.
 
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Da lobe ich mir doch mein schön einfaches Auto, bei dem ich mir gar keine Gedanken um mögliches Händlernetz etc machen muss, da dieses auf dem kurzen Dienstweg vom befreundeten KFZ-Mechatroniker nach Feierabend schnell und kostengünstig repariert werden kann. :p (wenn denn mal was dran ist)
 
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Mich nervt wie verhalten die etablierten mit PS umgehen. Man sieht es doch bei Tesla und den ganzen anderen Newcomern am Markt, 350kW ist kein Hexenwerk und hat mit rekupation auch Vorteile.
Naja, ich erinnere mich an einen Test des Model S, bei dem Walter Röhrl mal versucht hat vom Red Bull Ring über den Hammergraben nach Seckau zu heizen. Auf zehn Kilometer hat er 25% Batterie verbraucht, musste aber zwei Mal Pause machen weil die Bremsen nicht mehr konnten.
Klar, viel kW machen einen tollen Eindruck, aber wenn dann ein mieses Fahrzeug dahinter steckt bringt das absolut nichts abseits vom Quartett spielen. Und der Normalverbraucher hat in solchen Kanonen sowieso nichts verloren.

7,x Sekunden waren vor zehn Jahren schon fast GTI-Teretorium, heute ists zu langsam. Ja eh...
 
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j-d-s schrieb:
Der "Schnitt" ist aber bei nem Auto nicht entscheidend. Auch wenn du nur einmal im Jahr 900 km fährst - für die Strecke willst du das Auto dann halt auch nutzen können, ohne zwischendurch dreimal ne halbe Stunde nachladen zu müssen.

Ich glaub da dürfte sich dann ein Mietwagen leicht rechnen…
 
Der E-Auto Verkauf ist in Deutschland innerhalb eines Jahres um 27% zurückgegangen. Tendenz weiter fallend.

Bei den irrwitzigen Preisen, den vielfach schlechten Lademöglichkeiten und der generellen Reichweiten-Betrügerei auch nachvollziehbar.

Wenn dann in 18 Monaten der angekündigte "Super-Akku" kommt, sind diese ganzen überteuerten krumm und schief geklöppelten Tesla-Schlorren und Co. nur noch Futter für den Siemens-Martin Ofen, wenn man vorher die hochtoxischen Energiespender ausgebaut hat und ein entsprechendes Endlager für diese Teile gefunden hat.

Was bringt ein heute schon kaum wirtschaftlich gesund verkäufliches Gebraucht E-Mobil dann noch an Wiederverkaufswert?


PS: Jeder moderne und effiziente Dieselmotor ist jedem E-Mobil in jeder Alltagssituation um Lichtjahre überlegen. Die E-Mobilität im jetzt und hier ist eine Totgeburt auf Raten.
Grüner Ablasshandel auf Rädern. Seelentröster mit Stecker.
 
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andi_sco schrieb:
Hauptsache immer größer und unhandlicher
Man muss sich halt das passende Fahrzeug für die passenden use-cases raussuchen.
Fährt man viel alleine oder zu zweit, kurze Strecken, eher städtisch, dann halt ein Kleinwagen.
Fährt man auch weitere Strecken, vielleicht auch mal mit mehr als 2 Erwachsenen, und noch Gepäck dabei...dann braucht es schon ein größeres Auto. Und Reichweite benötigt Energie benötigt einen größeren Akku benötigt Platz benötigt ein großes Auto.

Nun Handlichkeit ist das eine, klar das Manövrieren wird damit schon mal schwieriger, gibt zwar Hinterradlenkung aber auch erst in höheren Preisklassen.

Mein Auto hat ein Wendekreis von 12m, das kann beim rangieren schon unangenehm werden, da muss man vielleicht einmal mehr zurücksetzen. Beim Fahren an sich macht es aber keinen Unterschied.

Und, der Mehrverbrauch den ein größeres, schwereres Auto bedarf ist bei Elektro gar nicht mehr so groß. Dank Rekuperation holt man sich ja einen guten Teil der Bewegungsenergie wieder zurück, wenn mehr Masse beschleunigt wurde ist auch mehr Energie zum zurückgewinnen vorhanden :D

j-d-s schrieb:
Der "Schnitt" ist aber bei nem Auto nicht entscheidend. Auch wenn du nur einmal im Jahr 900 km fährst - für die Strecke willst du das Auto dann halt auch nutzen können, ohne zwischendurch dreimal ne halbe Stunde nachladen zu müssen.
Wo ist das Problem auf einer Strecke von 900km dann 3x30 Minuten Pause zu machen? Vor allem wenn man die nur ein mal im Jahr fährt. Also eher 2 mal schließlich muss man ja noch zurück. Ob man jetzt ne Stunde früher oder später ankommt ist doch vollkommen irrelevant. Ein fetter Stau und die Zeit ist eh dahin.

Zumal es nicht mal unbedingt 3x30 Minuten sind. Wenn man voll losfährt und leer ankommen kann (Lademöglichkeit am Ziel gibt es auch immer mehr) dann schafft man die 900km auch mit weniger Ladezeit. Ich würde eher 3x 20 Minuten ansetzen. Mit dem vollen Akku von Zuhause aus schon mal 350km runter und dann je 20 Minuten für 200km nachladen. Sind 950km Reichweite mit 60 Minuten Ladezeit.
Alternativ kann man auch 2 längere Pausen machen. 2 mal 40 Minuten und 300km nachladen. Durch die langsamere Ladegeschwindigkeit bei hohem Akkustand steht man natürlich insgesamt länger - trotzdem kann es die bessere Lösung sein.

Erfahrungsgemäß wird es eher ne Mischung daraus. Auf der Mittagspause holt man sich auch mal was zu essen. Dann steht die Karre eh mindestens 40 Minuten. Danach ist der Akku schon fast wieder voll. Zwischendurch ne ausgedehnte Pinkelpause, dann sind es eben nur 20 Minuten. Ja vielleicht muss man dann ein paar Minuten aufs Auto warten, aber schaden tut es jetzt nicht. Nach 2-3h Fahrt kann man sich auch mal die Beine vertreten.

Also, das funktioniert schon. Natürlich sind es etwas mehr Umstände als wenn man mit seiner Tankfüllung durchkommt. Doch warum sollte man denn für dieses eine mal im Jahr, was vielleicht 10% der Jahresfahrleistung sind, dann die restlichen 90% mit einem schlechteren Antrieb umherfahren?
 
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Ja es ist eine China Meldung - aber die sind halt in vielen Bereichen imnzwischen deutlich vertrauenswürdiger als vor 10 oder 20 Jahren

https://electrek.co/2024/04/03/new-solid-state-battery-cell-claims-industry-records-1300-mile-range/

Solid State wäre schon ein echter Sprung und wenn das in 3-5 Jahren dann in demn ersten BEVs kommt sind die aktuellen so viel wert wie eine rostige Schubkarre mit plattem Reifen xD das schon echt ein ökonomisches Risiko "jetzt" oder jetzt bis in 2-3 Jahren neu zu kaufen.
 
@Macerkopf Ich vergleich ihn auch mit dem Polo und der fängt nackt laut Liste bei 21500 an.
Wenns schlecht läuft, was zu erwarten ist, dann wird der Basis ID2 eine nackte Kiste und die schönen Versionen dann ab 30-35k (Polo GTI auch ab 35k). Oder VW darf endlich mal die Titten auf den Tisch legen warum in China ein ID nur ein Drittel so viel kostet wie in Deutschland. Kein anderer Hersteller hat eine derart große Diskrepanz in den verlangten Preisen. Und gleichzeitig wehren sie sich mit Händen und Füßen gegen die Grauimporte bei Händlern und beim KBA https://www.t-online.de/mobilitaet/...00-euro-so-kommt-man-an-das-schnaeppchen.html

VW ist übrigens schon 3 Schritte weiter, jetzt soll ein ID2.X "mini SUV" kommen... wow.
Vermutlich ist das mit den Rentnern gar nicht so weit hergeholt, die SUV Seuche, ich nenn die Masse eher Crossover, ist eh schon überall. Vor 15 Jahren gabs nur den Tiguan und mittlerweile werden wir auch noch mit Taigo, T-Cross, T-Roc, Tiguan Allspace und sogar T-Roc Cabrio beglückt:freak:

Wozu braucht man in deutschen Städten und unserem gut ausgebauten Straßennetz höhere Bodenfreiheit, Plastikkotflügel usw... als ob auf einmal 20 Mio Förster hier leben. Hachja der hohe Einstieg, die hohe Sitzposition...

Wenn die Politik nicht wieder ein Aufpäppelprogramm startet wirds schwierig für die deutschen Hersteller.
Die early adopter, Leidenschaftlichen und gut betuchten mit Solardach auf dem Einfamilienhaus oder Gratis-Laden auf Arbeit sind schon längst umgestiegen, die haben sich das gekauft worauf sie Bock haben und Firmen fürs Leasing schauen halt nur auf den Preis obs rentabel ist. Ich bin gespannt wie sie es jetzt der Masse schmackhaft machen wollen.
 
OTC-Trader schrieb:
Positionierung vom Display bleibt fail. Mitten in der sichtachse und wenn man darauf rumtippen muss, keine platz um den arm abzustützen um bei 200kmh was zu ändern. Der Bildschirm muss schlicht tiefer.
Naja man soll ja gut draufgucken können ohne dafür groß von der Straße weg schauen zu müssen. Deshalb wirken sie meist so angeflanscht, weil man sie so weit oben haben will und sie dadurch nicht ins Armaturenbrett integriert werden können.
Und der fährt keine 200kmh.
 
Kann mir mal jemand erklären, wo sich die Autohersteller (beinahe alle...) so dermaßen vergaloppiert haben?

Irre Leistung braucht viel Batterie, viel Batterie bringt viel Gewicht, dazu riesige Ausmaße (die noch viel mehr Gewicht bringen) das alles braucht noch mehr Bums um IRRE zu sein (s. Satzanfang).

Was da noch alles dranhängt: Stärkeres (schwereres) Fahrwerk, dickere Bremsen, längere Ladezeiten, usw.

Vom ganzen Softwarefirlefanz ganz zu schweigen; die kriegen es nicht mal schick hin (liebstes Schmankerl ist das gräßliche [oben gelesen als Steigerung von häßlich 👍] völlig lieblos hingerotzte Tablet -neuerdings gern quer!).

Das ist alles sowas von an (meinem!) Bedarf vorbei! Sowas will ich nicht kaufen!

Vom aufgerufenen Preis noch ganzer zu schweigen.

@chardy spricht mir aus der Seele:

chardy schrieb:
Ich bin wohl nicht die Zielgruppe für "moderne" Autos

Ich glaube, die (geldstrotzende) Zielgruppe der aktuellen E-Autos ist längst überversorgt.

BTW: Habe ich hier nicht hin und wieder was über aktuelle Display-Techniken gelesen? So als Folien, flexibel auch auf gekrümmten Flächen... Das wäre doch mal innovativ rund um die Mittelkonsole, statt nur Teslas Tablet abzukupfern...
 
ruthi91 schrieb:
Wozu braucht man in deutschen Städten und unserem gut ausgebauten Straßennetz höhere Bodenfreiheit, Plastikkotflügel usw... als ob auf einmal 20 Mio Förster hier leben. Hachja der hohe Einstieg, die hohe Sitzposition...
Also wenn ich mir die Schlagloch Pisten und Kraterlandschaften hier so ansehe..
Mittlerweile fast alle Straßen (Landstraßen) in der Gegend Geschwindigkeitsreduziert wegen Straßenschäden..

Verstehe ich durchaus das Verlangen nach etwas Höheren und geländegängigen..
 
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