Bericht VW-ID.5-Probefahrt: Parkt allein so gut oder schlecht wie man selbst

Sin_VII schrieb:
Tellerrand? Es soll Leute geben, die brauchen kein Auto mit viel Platz und großer Reichweite?
Hast Du natürlich recht. Ein VW e-up! zB kann eine super Sache sein, wird aber vielen Familien nicht viel nützen, wenn nur als zweitauto. Es braucht halt einfach E-Autos im Kompaktsegment, die aber preislich im Rahmen bleiben. Und die sehe ich nirgends.
 
Von außen riesen groß, wuchtig, 2 Tonnen schwer. Und dennoch können hinten nur kleinwüchsige oder Kinder sitzen Dank dieses dämlichen Designs von riesigen Rädern und den damit einhergehend riesigen Radkästen in Kombination mit dem abflachenden heck.

Autos werden immer unsinniger und dümmer. Aber Hauptsache sie können alleine einparken, wuchten ihren dicken A**** mit elektr. Energie herum und haben viele fancy Displays in der Armatur.

stolperstein schrieb:
Da der Bürger sein E-Auto quasi selber tanken kann, nein. Scheinbar sind einige solche Freiheiten aber einfach nicht gewohnt und zahlen lieber an Tankstellen ihren Obolus. :cheerlead:
Fragt sich für wie lange noch. Wir dezimieren derzeit ja Ideologie getrieben seit den Wahlen unsere Energieversorgung und immer mehr Großbetriebe müssen regelmäßig ihre Produktion stoppen damit das Stromnetz in der Region nicht kollabiert.
Aber wenn natürlich immer mehr Menschen ihr Auto und e Bike an die heimische Steckdose hängen, wird natürlich alles gut werden.
 
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Sin_VII schrieb:
Tellerrand? Es soll Leute geben, die brauchen kein Auto mit viel Platz und großer Reichweite?

Drolligerweise trifft das Statistisch auf die überwiegende Mehrheit zu. Aber es wird halt für die 2 Wochen Urlaub gekauft oder überwiegend den Status.

Obwohl es vermutlich günstiger ist, genau für diese Situation auf ein Leihwagen zurückzugreifen, fährt man aus Bequemlichkeit eben lieber das ganze Jahr mit der Kutsche. Es fehlen halt schlaue Konzepte, 11+1, der Hersteller gibt mir 1 Monat im Jahr die dicke Karre. Gab es ja beim ersten E-Golf, wo es für die Urlaubszeit einen Verbrenner gab.
 
SavageSkull schrieb:
400km Reichweite ...
Ich fahre regelmäßig 1600km am Stück, wenn ich dann alle 400km eine Stunde pause machen muss, dann freue ich mich natürlich riesig. Und wehe dem ich nutze noch Klima, Sitzheizung oder Radio und Scheinwerfer, dann sind es halt nur 250km oder so...
 
Zock schrieb:
An unsere E-Auto Jünger, was kostet den eine Stinknormale Inspektion bei einem E-Auto ? Flüssigkeiten gibt es ja nur noch die Bremsflüssigkeit (alle 2 Jahre),Scheibenwaschanlage fertig dann kann da Maximal noch eine Durchsicht dazukommen da müsste es ja extrem Günstig werden oder Irre ich mich ? Wie sind den überhaupt die Inspektionsintervalle 2 oder 3 Jahre ?
Ich habe ein Ioniq 5 (Obere Mittelklasse ) - da kostete die kleine Inspektion (30.000KM) unter 150€ und die Große (60.000)km ca. 280€.
Vorher hab' ich einen 1er BMW gefahren, da kosten die Inspektionen das 3 Fache.
Was mich bis auf die Optik besonders Begeistert, ist die Ladezeit von 10% auf 80% (Reichweite 350KM) in unter 18 min. :D
 
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@Jakop Es gibt Szenarien, in denen ein E-Auto vielleicht nicht die Beste Lösung ist, aber auch du fährst nicht 1600km am Stück oder? Die Logik sagt auch nicht, den Akku immer leer fahren, sondern da zu laden, wo man eh Pause macht oder einen Termin hat.

Vermutlich würden die meisten mit real 500-600km Reichweite, was ja auch bald der Standard ist voll und ganz alltagstauglich durch den Tag ziehen können. Wenn du dann natürlich mit 200 km/h fahren willst, dann sind es eben entsprechend mehr Pausen.

Ich habe einen Kollegen, der pendelt alle paar Wochen mit seinem Tesla (geht auch mit anderen Herstellern, bei entsprechender Kapazität und Ladeleistung) zwischen Berlin und Süd Frankreich und es klingt nicht viel anstrengender als mit einem Verbrenner, eher gelassener und entspannt. Das Navi berechnet die benötigten Stopps und los geht es.
 
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PyleCrunch schrieb:
Ich hasse die Auto News hier, passt einfach nicht.
Ach was, die Qualität der hier vorgestellten Software muss sich nicht verstecken. Hat selbst in der begleiteten Demo regelmäßig nicht funktioniert (bzw. der Anwendungsfall ist nicht soooo sinnvoll) und ist unvollständig (Blinker wird z.B. nicht gesetzt).

Nur ist die andere hier vorgestellte Software nicht so Sicherheitsrelevant .:mussweg:
 
PyleCrunch schrieb:
Ich hasse die Auto News hier, passt einfach nicht.
Einfach nicht lesen und vor allem: Nicht posten! Problem gelöst. Autos mittlerweile nunmal mehr oder weniger Computer. Passt also zur Seite.

Der ID.5 hat nur 160 km/h bzw. 180km/h Spitze? Deswegen muss ich auf der linken Spur also bremsen. Okay, nicht nur wegen dem Wagen...
 
Jakop schrieb:
Ich fahre regelmäßig 1600km am Stück, wenn ich dann alle 400km eine Stunde pause machen muss, dann freue ich mich natürlich riesig.
Erstmal bist du mit so einem Fahrprofil nicht der Nabel der Welt sondern die Ausnahme.
Und die Eierlegende Wollmilchsau wird es nie geben, daher muß die Ausnahme halt leiden, denn entwickelt wird für die Mehrheit.
Abgesehen davon gibt es auch solche Elektroautos, die mit 528km angegeben sind und bei denen der Hersteller eine Ladedauer von 10% bis 80% in 18 Minuten dauert.
Diese 3 Pausen von ~20 Minuten solltest du auch einhalten. Denn 1600km am Stück (die auch kein Diesel ohne Tanken schafft) sollte man niemals am Stück fahren, weil deine Reaktion zum Ende hin noch schlechter wird, als der bereits hier kritisierte Rentner. Der LKW Fahrer muß das schließlich auch tun.

Mittlerweile kommen auch immer mehr Fahrzeuge, die mit einer hohen DC Ladung (für weite Autobahnstrecken) glänzen. 800V Technik, große Akkus und modernere Zellchemie machen durchaus Fortschritte.
 
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Spawn182 schrieb:
...der ja immer die "Eierlegendewollmilchsau" haben möchte. Stehen da nicht 600+ Km Reichweite, 300 PS, Option für Anhängerkupplung und einer Höchstgeschwindigkleit, die bei E-Autos und zukünftigen Tempolimit eh kein Sinn machen, wird es ignoriert oder für "ekelig" gehalten.
Ich glaube das da gerade ein Umdenken stattfindet, sowohl beim Käufer als auch beim Hersteller. Bisher gab es den Elektroflitzer für die Stadt und das eher exklusive Hobby Auto für den gut betuchten. Die echten Alltags Fahrzeuge kommen erst jetzt , wenn man ein Auto für alles braucht. Wir haben nur einen Stromer, die Suche war allerdings schwierig.
 
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E-Autos sind interessant aber immernoch eine Nische auf dem allgemeinen Automarkt. Ich habe für meinen gebrauchten Kia Kombi (Benziner) ~14.000 bezahlt als Jahreswagen mit vielen Features. Wohne in der Stadt zur Miete und habe kein Solarstrom auf dem Dach. Ich denke das Repräsentiert einen Großteil der Autofahrer in Deutschland erheblich eher als die Leute die mit eigener Stromerzeugung >40.000 für einen Neuwagen ausgeben. Ich kenne die Zahlen natürlich nicht. Die Entwicklung ist gut und richtig aber erst in Jahren interessant wenn sich zeigt wie es auf dem Gebrauchtwagenmarkt aussieht. Auch mit Kulanz bezüglich Batterietausch und Softwareupdates. Trotzdem finde ich diese Artikel nicht schlecht um mitzubekommen was technisch alles noch nicht möglich ist 😅
 
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projectneo schrieb:
Das ist schon gut.
Aber wozu soll ich erst selbst einparken, dann rausfahren um dann das auto selbst einparken zu lassen - das ist sinnfrei.
Ich bezog mich zunächst auf die Aussage, wer nicht einparken kann, der kann auch keine Einparkhilfe bedienen-> stimmt nicht.

Naja da man die Aufzeichnung dauerhaft speichern kann, mag das sinnvolle Szenarien geben. Bei uns in der TG bspw. wäre mein aufgezeichneter Parkvorgang oftmals noch etwas schöner, als der automatische Parkvorgang. Das hängt dann davon ab, wie gerade mein Nachbar steht...
 
@Michaa46

Das war nicht negativ gemeint ich würde liebend gerne E fahren leider ist es noch zu teuer.
Die Preise sind aber akzeptabel es war nur reines Interesse was da so abgerufen wird für eigentlich sehr wenig Wartung. Danke
 
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PyleCrunch schrieb:
Ich hoffe, dass CB nicht bald mit Auto Motor Sport oder Auto Bild eine Partnerschaft eingeht. Ich hasse die Auto News hier, passt einfach nicht.
Ich finds interessant, vorallem weil ein Auto mittlerweile den Weg des Handys geht und die eigentliche funktion des Fahrens quasi immer mehr Nebensache wird.
 
7hyrael schrieb:
Ahja... Genau.

Und deswegen ist einer der größten Schwachpunkte der Technologie im Moment, dass die ausreichende Produktion von Wasserstoff mittels Elektrolyse viel zu Ineffizient ist und damit viel zu viel Energie verbraucht bis ein Fahrzeug rollt. 60-70% Wirkungsgrad bei der Herstellung des Wasserstoff und nochmal 33-37% Wirkungsgrad bei den PEM-Brennstoffzellen in den Fahrzeugen (SOFC Zellen hätten potentiell höhere Wirkungsgrade aber auch eine wesentlich höhere Betriebstemperatur und sind damit für den Mobilen Einsatz nicht wirklich geeignet). Somit landest du bei nem Wirkungsgrad von gerade mal effektiv 20-25%. Solange der Wert nicht noch stark ansteigt, würde ein umfangreicher Wechsel auf die Technologie eher zu einem Anstieg des Energiebedarfs führen als einer Abnahme.
Warum wird diese alberne Mär immer wieder aufgetischt? Der Wirkungsgrad ist bei der Speicherung nicht die wichtigste Komponente! Pumpspeicherkraftwerke haben beispielsweise nach diesem Modell sogar einen negativen Wirkungsgrad, da mehr Energie zum hochpumpen verwendet wird als beim Nutzen.
Dennoch benötigen wir diese (alternative Kohle, Gas) um Lastspitzen abzupuffern.
Außer Atom oder Fusion bleiben da nicht viele Optionen.

Wasserstoff ist ideal als Speicher - wenngleich es auch nicht unbedingt zu Fahrzeugen mit Brennstoffzellen führen muss (zusätzlicher Transport, Lagerung etc.).

Warum? Wir haben einen extremen ungenutzten Energieüberschuss aus regenartiven Quellen.
Beispiel "Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mitteilt, wurden von Januar bis März (2019) 3,23 Milliarden Kilowattstunden Windstrom zwangsweise „abgeregelt“ – mehr als je zuvor."

Eine vollständig elektrifizierte deutsche Pkw-Flotte von 45 Millionen Fahrzeugen hätte einen Strombedarf von rund 90 Terawattstunden (TWh).
Die Aktuelle Flotte von ca. 660k Fahrzeugen ergo 6,3 TWh.
UNGENUTZER Überschuss pro Jahr allein bei der Windkraft schon 2019 ca. 3,2 TWh, Tendenz stark steigend auch durch den Ausbau von Windkraft und anderer Quellen wie Photovoltaik.
Zusammen mit bspw. Photovoltaik kann der Wasserstoff für das Betreiben von E-Mobilität selbst bei 25% Wirkungsgrad komplett aus Überschussenergie bezogen werden.
 
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Spawn182 schrieb:
Es gibt Szenarien, in denen ein E-Auto vielleicht nicht die Beste Lösung ist, aber auch du fährst nicht 1600km am Stück oder? Die Logik sagt auch nicht, den Akku immer leer fahren, sondern da zu laden, wo man eh Pause macht oder einen Termin hat.
Doch, mit meiner Frau im Wechsel und die Pausen sind dann, wenn die Kinder aufs Klo müssen. Ein Tessla als Familien-Kombi-Ersatz ist aber auch ein sehr schlechtes Beispiel für einen Deutschen Normalbürger. den können sich die wenigsten leisten. Der Sohn einer Bekannten kommt auch regelmäßig mit seinem Taycan von Dänemark nach Süddeutschland, aber das ist nicht wirklich representativ für die Masse, die meist nichtmal zuhause laden kann.
 
Ich hoffe mal, dass es auch günstigere ID.5 geben wird. Ich verstehe nicht, warum es die volle Förderung nur bis 40.000 € gibt... Viele der günstigeren Modelle sind einfach ungeeignet für Familien. Oder kennt jemand ein günstiges E-Auto, in dem ich einen großen Reborder hinten rechts einbauen kann und wo dennoch ein 1,90m großer Mensch davor sitzen kann? Oder wo hinter dem 1,90m großen Fahrer ein mindestens 1,80m großer Mitfahrer passt? Also halbwegs bequem und längere-Strecken-tauglich (ca. 1h fahrt am Stück), ohne die Beine abschrauben zu müssen... Und ein normalgroßer Kinderwagen (zweigeteilt in Unterteil + Oberteil) sollten auch noch rein passen.

Sinatra81 schrieb:
Ich würde auch mal behaupten, dass jemand der Probleme beim einparken hat, auch die Park Hilfe nicht bedient bekommt. 🥴

Da kann ich dir nur zustimmen^^ In unsern Golf 7 Variant gibt es die Funktion auch, habe es auch mal getestet (naja, eine Längslücke wurde da als Querlücke erkannt^^) und für ausbaufähig befunden.

Aber in Zeiten, wo die Parkpiepser noch immer extra Geld kosten und (aus meiner Sicht unsinnige) Rückfahrkameras verkauft werden, machen sich dann automatische Einparksysteme vermutlich wieder bezahlt... Zumal die Form des Hecks oftmals absichtlich so gestaltet werden, dass man ohne Heckkamera absolut 0 Sicht hätte.
 
Zock schrieb:
Die Preise sind aber akzeptabel es war nur reines Interesse was da so abgerufen wird für eigentlich sehr wenig Wartung. Danke
Inspektion ist ja ein Punkt der freiwillig ist und rein vom Hersteller als Bedingung an die freiwillige Garantie geknüpft wird. Kia zum Beispiel bietet ja 7 Jahre Garantie an, hat aber auch (egal ob Benzin oder Elektro) schon immer den Ruf, für die Inspektion sich diese Garantie auch bezahlen zu lassen.
Was wirklich relevant für das Auto ist, bestimmt die Hauptuntersuchung.
Trotzdem müssen ja auch beim Elektroauto Durchrostung, Fahrwerk und Bremskraftverstärker geprüft werden, die sich zum Verbrenner nicht unterscheiden.
Bei der Inspektion kommen halt noch die typischen Sachen, wie Klimaanlage, Scheibenwischer und co dazu.
Wenn man bedenkt dass die Arbeitszeit meist das teuerste an der Sache ist, wird das Elektroauto in der Inspektion nicht wesentlich billiger als der Elektro.

Ich hatte 3,5 Jahre einen Elektro Smart getestet, weil ich die E-Welt kennen lernen wollte und da war die Inspektion mit jedes Jahr mit 80€ dabei. Wirklich was gemacht, außer das Auto durch die Waschanlage zu schieben hatte Mercedes nicht gemacht.
Jetzt habe ich einen Kia und bin gespannt, ob es dem Ruf zur Abzocke bei der Inspektion gerecht wird.
 
Jakop schrieb:
Ich fahre regelmäßig 1600km am Stück
Wie das? 300 km/h im Schnitt auf Autopilot?

Selbst wenn nicht ist die Pause alle 400km genau das richtige für dich und da bin ich sogar froh, dass es eine Zwangspause für solch Menschen gibt :)
 
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Andi316 schrieb:
Warum benötigt der GTX 7 Minuten länger um von 5 auf 80% zu laden? Der Energiegehalt der Batterie und die max. Ladeleistung ist laut eurer Tabelle identisch.

Weil der GTX eine andere Ladekurve besitzt, der Akku kommt von einem anderen Zulieferer als in den nicht-GTX. Ist beim ID4 auch so, der GTX lädt langsamer als der Pro (Performance).

Kadett_Pirx schrieb:
1-Gang-Getriebe hinten? lol Welche Felgengröße ist das? 22"? Peinlicher gehts bald nicht mehr.

Peinlich ist auch meckern ohne Ahnung zu haben. Bei Hinterradantrieb (nicht der GTX) ist das Getriebe natürlich hinten am Motor, beim Allrad gibt es vorne und hinten eins. Zudem braucht ein Elektromotor nur 1 Gang.

21" sind die größten Felgen, Standard ist beim nicht GTX 18.

DeadEternity schrieb:
Ich frage mich, wann endlich mal ein ganz normaler Serienkombi (Golf, A4, Octavia, 3er BMW, C-Klasse usw.) als Stromer raus kommt. Dieses unpraktische SUV Design mag mir einfach nicht gefallen und sieht in meinen Augen absolut furchtbar aus.

Man braucht halt Platz für die Akkus, daher baut so ein Auto höher. Auch der MG sieht daher ein bisschen aus wie ein Kombi auf Stelzen. Vor allem aber sind die Produktionskapazitäten derzeit sehr begrenzt, sieht man ja an den Lieferzeiten. Daher beginnen die Anbieter mit margenträchtigeren Modellen, die auch noch häufiger nachgefragt werden. Auch bei Verbrennern werden immer weniger klassische Kombis gekauft und außerhalb Europas interessieren die gar keinen.
 
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