Bericht VW-ID.5-Probefahrt: Parkt allein so gut oder schlecht wie man selbst

7hyrael schrieb:
Vordergründig die Weste rein waschen und anderen den schwarzen Peter hin schieben und mit dem Finger auf sie zeigen, während man hintenrum fleißig Atomstrom einkauft in Last-Situationen.

Das ist tatsächlich nicht richtig.
In Lastsituationen importieren wir hauptsächlich Wasserkraft aus Skandinavien und fahren Kohlemeiler hoch. (gut nicht besser)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: HtOW und Rockstar85
7hyrael schrieb:
Ja aber dann kann man sich nicht Naseweis hinstellen und sagen "ja wir haben ja schon alles an Atomstrom abgesägt!". Vordergründig die Weste rein waschen und anderen den schwarzen Peter hin schieben und mit dem Finger auf sie zeigen, während man hintenrum fleißig Atomstrom einkauft in Last-Situationen.

Kannste dir nicht ausdenken. Typisch deutsche, populistische Öko-Politik.
Sorry, aber mal ohne Scheiß..
Denkt ihr nach, bevor ihr schreibt, oder artet das hier in Stammtisch aus?
Die AKW machen nicht mal 2% des deutschen Strommixes aus (Wind und Sonne über 60%), und Atomenergie würde heute KEINER mehr versichern.. Oder hast du nicht mitbekommen, dass Frankreich gerade die Atommeiler um die Ohren fliegen? Wir sollten in Finnland einen weiteren Reaktor aufbauen, das ist quasi kostentechnisch nicht mehr möglich, ohne dass die Unternehmen Pleite gehen. Warum meinst du wohl, will Frankreich die EU Gelder für grüne Energie ;) Ach und unter Last Situationen werden eher Gaskraftwerke und Skandinavische Quellen angezapft. Mittels eines größeren E Speichers wie er in Australien steht, könnte man direkt mal einen Großteil der alten Braunkohlekraftwerke abschalten, denn diese laufen auch dann, wenn du kein Strom beziehst.. Sorry Jungs, aber das ist am Ende genauso Stammtisch, wie die Mär der E Fuels, die Bezahlbar sind und dass wir Wasserstoff mal eben so tanken.. Bis beides Möglich ist, benötigen wir mal bummelig den Faktor 10 mehr an Grundlast, bei 100% E Auto sind es nur 15%...
Schuster bleib bitte bei deinen Leisten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: martman und stolperstein
Atent12345 schrieb:
Das ist tatsächlich nicht richtig.
In Lastsituationen importieren wir hauptsächlich Wasserkraft aus Skandinavien und fahren Kohlemeiler hoch. (gut nicht besser)

Ehrlich aber das mit der Wasserkraft glaube ich so nicht. Was hast Du da für eine Informationsquelle und von welchen Leistungen reden wir ? Wie kommt denn der Wassserkraft Strom oder auch der Windstrom nach Süddeutschland ? Dafür wird seit Jahren die Suedlink HGÜ Trasse geplant. Die Planungen begannen schon 2014 aber fertiggestellt ist da genau nichts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nacho_Man und martman
Die Bundesnetzagentur ist für mich nicht unbedingt glaubhaft.

Rockstar85 schrieb:
Ach ja Deutschland verbraucht weniger Energie, als sie herstellen

Tolle Aussage ! Warum haben wir die höchsten Energiepreise und müssen dann den Strom teuer aus dem Ausland importieren ? Weil nur manchmal je nach Wetterlage zu viel Leistung vorhanden ist aber oft bei wenig Wind und Sonne auch nicht das hat was mit Grundlast zu tun da taugen Wind und Sonne nichts. Und nein ich träume nicht von Wasserstofftankstellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Naturtrüb und r3bble
Rockstar85 schrieb:
Antwort:

Nach knapp 13500km ist ein e Auto billiger als der Benziner und zudem lebt es länger (TU Eindhoven)
Strommix ist Deutschland angenommen.
Laut Yale sind es zudem kosten und Ressourcen Reduktionen um ~35%..
Ach ja und du als Steuerzahler subventioniert jeden konventionellen PKW mit 5500€ im Schnitt.
Was lebt länger, dass E Auto? Ja wenn man das E Auto mit dem Leasingauto vergleicht, welches alle 2 Jahre getauscht wird bin ich bei Dir, dieses „muss immer n neues Auto fahren“ ist unsinnig teuer und schlecht für die Umwelt. Pflegt man sein Auto aber und fährt es möglichst lange sieht das ganz anders aus. Solange hält kein Akku.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Untertan
Chef_Ing schrieb:
Die Bundesnetzagentur ist für mich nicht unbedingt glaubhaft.



Tolle Aussage ! Warum haben wir die höchsten Energiepreise und müssen dann den Strom teuer aus dem Ausland importieren ? Weil nur manchmal je nach Wetterlage zu viel Leistung vorhanden ist aber oft bei wenig Wind und Sonne auch nicht das hat was mit Grundlast zu tun da taugen Wind und Sonne nichts. Und nein ich träume nicht von Wasserstofftankstellen.


Das Problem ist ja, dass EE bei Überschuss abgeregelt wird statt diese Energie zu speichern. Und statt jetzt endlich mal Anlagen dafür zu bauen werden nun LNG Terminals aus den Boden gestampft bzw. in den Wattboden gerammt.

Die Kostentreiber sind leider die Kohle und AKWs die sich zudem nicht regeln lassen.
Wir brauchen dringend Möglichkeiten den EE-Strom auf der Mittelspannungsebene zu speichern und auf der Hochspannungsebene - bei Überschuss!- H2 zu produzieren um dieses zusammen mit Methan ins Gasnetz zu pumpen. Gut für die Industrie und gut für uns bei den Dunkelflauten, dann können die Gaskraftwerke diese Zeiten CO2 neutral überbrücken.
Es bleibt aber dabei, wir brauchen viel mehr EE ins Netz, und zwar sehr viel mehr. Dann kommen die günstigen Strompreise auch bei den Verbrauchern an die sich z.B. keine eigene PV leisten können oder zur Miete wohnen etc.



Viele Grüße,
stolpi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85, martman und 7hyrael
@Chef_Ing
Es gibt durchaus etliche nicht HGÜ Leitungen welche die Strecke abdecken.
Ist schließlich alles Teil des Europäischen Verbundstromnetzes.
Zumal NRW als größter Stromverbraucher (und Erzeuger) über Belgien zusätzlich zu Nordlink am Nordeuropäischen Netz hängt.

"Beim geplanten Stromhandel ergibt sich ein anderes Bild. Hier zeigen sich Exporte nach Österreich (18,5 TWh), Frankreich (6,5 TWh), Luxemburg (3,9 TWh), Schweiz (1,8 TWh) und Niederlande (1,6 TWh). Importe erfolgen aus Dänemark (9 TWh), Norwegen (3,2 TWh), Schweden (2 TWh) und Polen (1,8 TWh)."

https://energy-charts.info/index.html?l=de&c=DE

Die Daten lassen sich auch ganz leicht von der Strombörse extrahieren und selbst zusammenrechnen.

"Warum haben wir die höchsten Energiepreise und müssen dann den Strom teuer aus dem Ausland importieren ? "

Steuerpolitik. DE hat die höchsten Strompreisen für Privatverbraucher und die zweitniedrigsten für Großkunden die sonst abhauen. Zudem machen in Deutschland Bund, Länder und Kommunen über Netzgebühren (wird halt komplett auf kleine Verbraucher abgewelzt und Kommunen nehmen da auch nochmal einen guten Anteil), Stromsteuer, Stromtransaktionssteuer, Mwst,.... da auch richtig Gewinn mit. In vielen anderen EU Ländern ist das für den Staat ein Nullsummenspiel oder es wird sogar subventioniert. Die Kosten um die Preisgarantien für die noch laufenden AKW, sowie Rückbau, Lagerung und Endlagerung zu finanzieren werden da auch mit eingepreist (nicht zuletzt über die EEG Umlage).

Vor Corona und Energiekriese hatten wir in DE Börsenstrompreise von um die 5,5 Cent die KWh.

@stolperstein

Die meisten Bauarten bei Kohlekraft bekommt man im Zusammenhang mit einer Primärregellast (historisch meist Bleibatterien im Kraftwerk) ganz gut geregelt. Deshalb ist das auch so billig.

Meist wird die Turbine im Normalbetrieb nicht voll ausgefahren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: HtOW, martman, Rockstar85 und 3 andere
Stormi88 schrieb:
Was lebt länger, dass E Auto? Ja wenn man das E Auto mit dem Leasingauto vergleicht, welches alle 2 Jahre getauscht wird bin ich bei Dir, dieses „muss immer n neues Auto fahren“ ist unsinnig teuer und schlecht für die Umwelt. Pflegt man sein Auto aber und fährt es möglichst lange sieht das ganz anders aus. Solange hält kein Akku.
Fahr du deinen Benziner so lange du willst. Ich bin froh bald nicht mehr regelmässig zu einer Tanke fahren zu müssen. Und wenn der Akku innerhalb der ersten 8 Jahre oder innerhalb der ersten 160.000 km schlapp macht oder unter 70% SOH fällt, bekomm ich den getauscht. Nach 8 Jahren denke ich wärs auch Okay mal einen Akku zu tauschen. Davon ab gibt es (theoretisch) auch die Möglichkeit Akkus aufzubereiten. Zumal in den nächsten Jahren hoffentlich neue Akkutechnologien hier auch noch zu Verbesserungen führen dürften sodass die Akkuproblematik sowohl hinsichtlich Ökologie als auch Kritikalität der erforderlichen Ressourcen wohl eher besser wird. Ich geh auch mal schwer davon aus dass im Fall neuer Energiespeicher-Formen diese zu den aktuellen Systemen kompatibel sein werden.
Ergänzung ()

Atent12345 schrieb:
Steuerpolitik. DE hat die höchsten Strompreisen für Privatverbraucher und die zweitniedrigsten für Großkunden die sonst abhauen.
Genau das. Und wenns nach mir gehn würde: Sollen sie abhauen. Die Anlagen welche den Strom nutzen, baust du nicht mal eben ab und wieder irgendwo auf. Die Energiepolitik kann und darf nicht auf dem Bürger ausgetragen werden, wo bleibt bei den Strompreisen für Großkunden denn eine Motivation, energieeffizient zu arbeiten?!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: martman und stolperstein
stolperstein schrieb:
Das Problem ist ja, dass EE bei Überschuss abgeregelt wird statt diese Energie zu speichern. Und statt jetzt endlich mal Anlagen dafür zu bauen werden nun LNG Terminals aus den Boden gestampft bzw. in den Wattboden gerammt.

Da bin ich grundsätzlich bei Dir ich glaube aber nicht das es von der technischen und auch finaziellen Seite in nächster Zeit realisierbar ist.
 
7hyrael schrieb:
Fahr du deinen Benziner so lange du willst. Ich bin froh bald nicht mehr regelmässig zu einer Tanke fahren zu müssen. Und wenn der Akku innerhalb der ersten 8 Jahre oder innerhalb der ersten 160.000 km schlapp macht oder unter 70% SOH fällt, bekomm ich den getauscht. Nach 8 Jahren denke ich wärs auch Okay mal einen Akku zu tauschen. Davon ab gibt es (theoretisch) auch die Möglichkeit Akkus aufzubereiten. Zumal in den nächsten Jahren hoffentlich neue Akkutechnologien hier auch noch zu Verbesserungen führen dürften sodass die Akkuproblematik sowohl hinsichtlich Ökologie als auch Kritikalität der erforderlichen Ressourcen wohl eher besser wird. Ich geh auch mal schwer davon aus dass im Fall neuer Energiespeicher-Formen diese zu den aktuellen Systemen kompatibel sein werden.
Ja wenn er 8 Jahre hält und man dann einmal investiert für die nächsten 8-10 Jahre ist das super, viele wollen doch aber weiter leasen so wie sie es jetzt mit Benzinern tun, also alle 2 Jahre ein neues Auto, neue Akkus etc. Da ist der Umweltgedanke dahin.
Dazu bleibt die Reichweitenproblematik (gerade im Winter). Ich rede ja auch nur von den aktuellen E-Autos. Wenn die Probleme in den Griff bekommen werden ist das was anderes.
Ich würde gern ein E-Auto fahren für die täglichen Sachen wie zur Arbeit fahren oder einkaufen und den Benziner nur behalten für Langstrecke, Urlaub und Hobby. Dann muss das E-Auto mir aber auch das bieten was ICH ganz persönlich brauche, nämlich wenigstens 400km Reichweite auch im tiefsten Winter, und das unter 30.000€, und das gibt es aktuell nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: GBi
AS2008 schrieb:
Was für ein E-Auto hast du geholt?

Ich fahre eine E-Golf aus der letzten Produktion, die hat VW ziemlich günstig abverkauft um Kapazitäten frei zu bekommen. Dann habe ich nicht beim Händler vor Ort gekauft (dem habe ich mehrfach eine Chance gegeben, aber der wollte am Ende 5K mehr), den Zuschlag hat dann ein Internethändler bekommen und glücklicherweise, gab es zusätzlich zum Bund auch noch auf Länderebene was dazu. Und die Prämie vom Bund wurde ja dann rückwirkend auch noch mal erhöht.

Für mein Fahrprofil ein super Auto und erst recht zu dem Preis 😉

Dadurch, dass es eines der frühen E-Autos ist, ist die Reichweite etwas knapp bemessen. Mit 100 km mehr, wäre ich zweimal so glücklich, so bin ich nur einfach glücklich und hab Spaß am Fahren und Sparen 👍

Hatte zuvor nen A 45, dann nur noch nen A250 Sport und beim E-Golf hat die Vernunft mal das Kaufverhalten gesteuert (und der Preis), auch wenn Konsum und Vernunft vermutlich ein Paradox sind.
Ergänzung ()

Stormi88 schrieb:
Ja wenn er 8 Jahre hält und man dann einmal investiert für die nächsten 8-10 Jahre ist das super, viele wollen doch aber weiter leasen so wie sie es jetzt mit Benzinern tun, also alle 2 Jahre ein neues Auto, neue Akkus etc. Da ist der Umweltgedanke dahin.

Leasing Autos werden ja nicht verschrottet, die fährt jemand anderes weiter. Also ist das am Ende egal und fördert gar die Einführung von E-Autos, da so mehr auf die Straße kommen.

Aber ich hoffe, dass wir in 8 Jahren eine deutlich bessere Akku Technik haben, so dass es vermutlich ökonomischer ist das Auto an eine Person zu geben, die dann auch mit 70% Kapazität durch den Alltag kommt und selber dann, die nächste Generation mit gleicher oder mehr Reichweite, bei weniger Gewicht nimmt.

Leider hat die Industrie hierzulande die Einführung eines Wechselakkustandards verschlafen, dass wäre die Lösung für fast alle Probleme auf Verbraucherebene gewesen. Keine Ladezeiten, einfach Akku tauschen, dadurch Akku nie defekt und nicht das Problem zigtausende Ladepunkte aufbauen zu müssen. Wer zu hause laden kann und will macht das noch immer, der andere fährt schnell zum Akkutausch.

Weiterer Vorteil man könnte, mit kleinem leichtem Akku in der Stadt fahren und für die Reise dann auf den schweren "Reisepack" wechseln, wobei das ja dann nicht mal nötig wäre :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: martman, Stormi88 und stolperstein
Stormi88 schrieb:
... Dann muss das E-Auto mir aber auch das bieten was ICH ganz persönlich brauche, nämlich wenigstens 400km Reichweite auch im tiefsten Winter, und das unter 30.000€, und das gibt es aktuell nicht.


du fährst jeden Tag über 400km?



Viele Grüße,
stolpi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: M@tze und martman
Hässlich, teuer und so abgeregelt (außer in der "Sport" Variante), dass jeder 15 Jahre alte Ford Fiesta schneller ist.
Ergänzung ()

stolperstein schrieb:
du fährst jeden Tag über 400km?
Darum geht es ja nicht, sagen wir mal man fährt einmal im Monat über 400km, soll man sich dann jedes Mal einen Verbrenner leihen?
Ergänzung ()

Spawn182 schrieb:
Leasing Autos werden ja nicht verschrottet, die fährt jemand anderes weiter. Also ist das am Ende egal und fördert gar die Einführung von E-Autos, da so mehr auf die Straße kommen.
Egal ob Verbrenner oder E Auto, ich frage mich tatsächlich wer die ganzen Leasingautos kauft. Die Angebote die ich für 2 Jahre alte Autos mit 20k km gesehen habe waren alle extrem unattraktiv, am Ende bin ich dank Behindibonus mit einem Neuwagen sogar günstiger bei weggekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst doch mit einem im Jahr 2022 erhältlichen E-Autos 400km* fahren, maximal machst du dafür kurz vor dem Ziel einen 15 Minütige Kaffee Stop oder ne Pinkelpause mit Beine vertreten.

*Problem ist, alle wollen die 400km mit Tempo 240+ fahren, das ist eben bei einem E-Auto mit mehr Pausen verbunden.

E-Auto heißt eben auch ein wenig Umdenken, mussten die Kutscher vor 120 Jahren auch, als sie vom Pferd auf den Verbrenner gewechselt sind und die mussten ihren Sprit noch in der Apotheke holen 🙂

Am Ende sind wir alle zu bequem, dass zahlt uns aber unter anderem über kurz oder lang Mutternatur, geknechtet oder nicht, heim. Selbst ohne diesen "für mache pseudo" Aspekt ist ein E-Auto effizienter, ressourcenschonend und weniger störanfällig, da weniger Teile.

Blumentopf1989 schrieb:
Egal ob Verbrenner oder E Auto, ich frage mich tatsächlich wer die ganzen Leasingautos kauft. Die Angebote die ich für 2 Jahre alte Autos mit 20k km gesehen habe waren alle extrem unattraktiv, am Ende bin ich dank Behindibonus mit einem Neuwagen sogar günstiger bei weggekommen.

Da stimme ich dir zu, durch die großen Margen bei Neuwagen und zahlreichen Aktionen, sind "neue" Gebrauchte meist sehr unattraktiv. Aber es wird wohl Käufer geben :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: M@tze, martman und stolperstein
7hyrael schrieb:
Und wenn der Akku innerhalb der ersten 8 Jahre oder innerhalb der ersten 160.000 km schlapp macht oder unter 70% SOH fällt, bekomm ich den getauscht
Wenn dir das ding nach 120.000km und/oder 5 Jahren unter 70% fällt passiert folgendes..

Die Mitarbeiter des Autohauses werden sich das Auto ansehen.. Alter.. Laufleistung..den Akku auslesen wie oft geladen wurde.. wie oft davon schnellgeladen wurde.. und mit der Konzernzentrale Rücksprache halten


Anschließend wird man dir aufgrund dieser Daten eine prozentuale Beteiligung am Kauf eines neuen Akkus anbieten.
Schließlich ist dieser ein Verschleißteil was du bereits 5 Jahre/120.000tkm benutzt hast.

20.000€ für einen neuen Akku .. und man bietet dir vielleicht 30% Beteiligung an..
14.000€ bleiben also an deiner backe hängen..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: VoAlgdH und GBi
stolperstein schrieb:
du fährst jeden Tag über 400km?



Viele Grüße,
stolpi
Nein, aber wenn man die Verlustleistung im Winter mit einfließen lässt bin ich so auf der sicheren Seite. Will ja auch spontan loskönnen wenn ich schnell was brauche und nicht dumm da stehen weil ich auf dem Heimweg von der Arbeit im Stau stand.
 
Genoo schrieb:
Wieso gibt es immer noch Hochglanzlack auf Elemente die man mit den Händen angreifen muss? Wie Fernab von der Realität muss man sein wenn man glaubt dass das eine gute Idee ist?

Das stelle ich mir bei fast jeden Handy auch, wenn ich mir die Rückseite anschaue.
 
Stormi88 schrieb:
Nein, aber wenn man die Verlustleistung im Winter mit einfließen lässt bin ich so auf der sicheren Seite. Will ja auch spontan loskönnen wenn ich schnell was brauche und nicht dumm da stehen weil ich auf dem Heimweg von der Arbeit im Stau stand.

Verstehe deine Sorgen ehrlich gesagt nicht so ganz...also fährst du jeden Tag 250-300km?

Schreib doch bitte etwas zu deinen Fahrprofil, wo wohnst du (Ort) und hast du eine Außen-Steckdose verfügbar? ;)
Und was meinst du mit Stau? :heilig:


Viele Grüße,
stolpi
 
Junge
160km/h...oder sogar 180km/h...

Is das eigentlich noch Ruhender Verkehr ?

Richtige Auto haben bei 180 noch 3 Gänge und fahren auch nach 8 Jahren noch so weit wie beim Kauf...

Akku Auto ?
Ohne mich !
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: VoAlgdH und GBi
Zurück
Oben