News VW ID.7: Weltpremiere der Elektro-Limousine mit 700 km Reichweite

Finde die Bedienung in der Regel sehr einfach, bei jedem Auto, unabhängig vom Hersteller. Und Touch verbauen sie alle.
 
Gefällt mir optisch ganz gut, besser als die bisherigen IDs von VW. Den Hyundai IONIQ 5 oder den Skoda Enyaq iV finde ich allerdings noch eine ganze Runde attraktiver. Vor allem preislich 😉💸.
 
melemakar schrieb:
Bin ich der Einzige, der so ein riesen Tablet auf/an der Mittelkonsole einfach mega hässlich findet?

Ansonsten finde ich ihn, gerade von Außen, doch wirklich sehr schön anzuschauen!
Danke. Endlich sagts mal einer. Jedes Mal wenn ich in einen Tesla blicke, denke ich mir wie kacke das aussieht.
Gebt uns analoge Anzeigen wenigstens als Bestelloption.
 
cookie_dent schrieb:
  • ist ein Chinaböller
  • zu viel Blingbling und Google inside
Was für Bling Bling? Der hat weniger Bling Bling drin als so ziemlich jeder Mercedes, Audis ect.... Verarbeitungsqualität ist locker über dem Niveau von Audi aktuell. Noch nie im Polestar gesessen oder angesehen?
Intruder schrieb:
Schafft man aber auch nur, wenn man nicht alle 150 bis 200km für 40 bis 50 Minuten an irgendwelchen Ladesäulen stehen muss und warten muss bis was frei wird um dann auf 80% zu laden damit man wieder irgendwo steht um zu laden.
Keine Ahnung was du für E-Fahrzeuge gefahren bist, aber 300km schafft man locker, auch mit hohem Tempo. Und 40-50 Minuten habe ich noch nie geladen und ich habe auch noch nie an einer Ladesäule warten müssen. Gibt genug Apps die einem anzeigen wo welche Ladesäulen frei sind. Und ich habe noch nie erlebt, das mal alle voll waren.
 
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pitu schrieb:
Schöne Kiste. Allerdings frage ich mich was es mit den Glasdächern auf sich hat.

Im Sommer muss es dadurch doch unendlich heiß auf der Platte werden. Zudem ist Glas um einiges schwerer als Alu oder Carbon.
Wenn das Glasdach ohne elektrische Spannung ist, wird es blickdicht (Verdunklung à la Knight Rider), aus diesem Grund kann man wohl guten Gewissens auf das sonst übliche Stoff-Rollo verzichten, wenn die Sonne draufknallt. Wer es nicht will, nimmt halt das Metalldach, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Glasdach obligatorisch ist.
 
Intruder schrieb:
Hat aber auch damit zu tun das ich Menschenmassen nicht abkann und es mir in solchen Situationen auch Stressbedingt schlecht wird und der Tag schon gelaufen ist bevor er überhaupt startete.
Das ist ein total unterschätztes Problem und ein wichtiger Punkt PRO Individualverkehr!
 
Intruder schrieb:
naja muss nicht immer Kofferraum sein. Irgendwann ist man alt, krank, behindert und kommt nicht mehr so tief ins Auto rein. Unsere "Alten" (75 - 90 Jahre) liegen mir schon seit Jahren in den Ohren das ich doch bitte einen SUV kaufen soll, wo man altersgerecht ein und aussteigen kann.
Also ich spreche mal von mir, und etlichen Menschen die im Außendienst tätig sind.
Doch den Kofferraum braucht es. Und ich fände deine variable Lösung gut. Der id2 hat mehr Kofferraum als der id3 bei 30cm einiger Länge.
Hier sind wir dann wieder beim Thema Konzepte bei denken. Und warum ich SUV nicht gut finde ist auch logisch, da diese als Otto Fahrzeuge mal eben 15% mehr Co2 emittieren dürfen und uns damit leider nicht wirklich helfen, Co2 im Verkehrssektor zu sparen.
Im Idealfall sollte das Fahrweg flexibel sein, nicht der Kunde.

Ich sehe aber in der mikromobilität den wahren game changer
 
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DiePalme schrieb:
Jedes Mal wenn ich in einen Tesla blicke, denke ich mir wie kacke das aussieht.
Gebt uns analoge Anzeigen wenigstens als Bestelloption.
Ich finde auch, dass es extrem billig aussieht. Und am Ende ist es das ja auch einer der (vielen) Gründe warum Tesla ein Auto so billig zusammensteckt wie kein anderer Hersteller - alles über das Tablet anzeigen lassen und sinnvolle Bedienelemente und Sicherheits- / Komfortfeatures einfach weglassen. Das Brillante daran - Die Leute empfinden das als Innovativ und merken gar nicht, dass sie viel weniger an Bedienkomfort und Sicherheit kriegen und feiern es im Model 3 / Y noch, dass sie keinen Tacho vor der Nase haben, wo er hingehört :freak:

Bei den aktuellen Mercedes fangen sie ja gerade an, die Tablets mehr zu integrieren was besser aussieht, aber am Ende spielt das alles keine Rolle, da es nur Schnickschnack ist: Alle relevanten Anzeigen müssen ins Blickfeld des Fahrers - der Rest ist Entertainment und da nimmt man einfach eine Tablet mit zur Unterhaltung, wenn man unbedingt im Auto glotzen muss - was ich im Übrigen eigentlich nie mache. Höchstens die Kids, die hinten sitzen, aber die sehen den Riesenbildschirm vorne ja gar nicht - ergibt irgendwie alles nicht so richtig Sinn.

Ich finde den VW-Ansatz mit Head-Up / Mini-Display im Blickfeld eigentlich Smart: Geschwindigkeit, Navipfeile, Akkustand und ein Wechselfeld für den Bordcomputer - das muss ich sehen beim fahren.
 
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LeonGT schrieb:
Ich finde die Namensgebung sehr lustig. ID7 Pro und ID7 Pro S. Was kommt dann für die noch stärkeren Version? ID7 Ultra und ID7 Ultra R. Der Kombi heisst dann ID7 Pro Max und das Cabrio dann ID7 Pro Air? Auweia.... Das kann ja noch was werden!
Ich glaube, sobald der Passat 8, der dieses Jahr kommt, in 7 bis 8 Jahren als letzter Verbrenner in Rente geht, wird der ID.7 wieder in Passat umbenannt, genauso, wie der ID.3-Nachfolger dann auch wieder Golf heißen dürfte. Derzeit sind die Namen halt noch belegt für die Verbrenner-Autos.
Ergänzung ()

BTICronox schrieb:
Dafür ist auch jeder Parkplatz potentiell eine Ladesäule. Warum sehen das so viele nicht? Umdenken angesagt :D
Ohne elektrische Leitungen unterhalb der Parklücken ist ein Parkplatz nur ein Parkplatz. Was denkst du, was es kostet, alle Parkplätze aufzubuddeln, um starke elektrische Leitungen zu verlegen? Das kostet deutlich mehr als die Ladesäulen selber. Tiefbau ist schon immer sehr teuer gewesen.
 
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HaRdWar§FreSseR schrieb:
Würde niemals so durch den TÜV gehen.
weil?
auf die "Interaktivität" und "Elektrolumineszenz" könnte ich verzichten, aber an der Lackierung an sich ist doch nichts auszusetzen?
 
Einer der wenigen E-Wagen, der mir mal gefällt.
Aber selbst ich als Ingenieur kann mir kein 60000€ Auto leisten. So ist das Leben.

*PS Außerdem kauft man kein Auto der VW-Gruppe mehr, seit sie die eigene Bevölkerung mit dem Abgas-Skandal nur verarscht haben. Wer noch Auto von dem Konzern kauft, sollte unbedingt seinen geistigen Zustand kontrollieren lassen.
 
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Rockstar85 schrieb:
Also ich spreche mal von mir, und etlichen Menschen die im Außendienst tätig sind.
Doch den Kofferraum braucht es. Und ich fände deine variable Lösung gut. Der id2 hat mehr Kofferraum als der id3 bei 30cm einiger Länge.
Hier sind wir dann wieder beim Thema Konzepte bei denken. Und warum ich SUV nicht gut finde ist auch logisch, da diese als Otto Fahrzeuge mal eben 15% mehr Co2 emittieren dürfen und uns damit leider nicht wirklich helfen, Co2 im Verkehrssektor zu sparen.
Das Problem kenne ich. Bei uns sollen alle Techniker Kombi Klasse fahren. Als einziges Elektrisches Firmenfahrzeug steht allerdings nur ein ID.3 zur Wahl. Der ID.4 ist nicht gewollt, da er zu sehr SUV ist, wobei man da im Gegensatz zum ID.3 zumindest Material unterbringen könnte. Der ID.5 ist auch keine Alternative.
Und den ID.7 wird von unseren Technikern keiner bezahlen wollen ;)
 
Also offensichtlich die 400 Volt Plattformtechnik verbaut mit 170KW Ladeleistung und dem 77 KWh Akku aus den anderen ID Modellen für schmale 60k Einstieg. Sprich Technik aus 2020/21 und sich dann wundern warum den Hobel hier und in China (da ohne massivste Rabatte) keiner kauft.

Bin aktuell auf der Suche nach nem neuen Firmenwagen aber der fällt schon direkt raus bei 60.000 Flocken.
 
MHumann schrieb:
Renault/Dacia - Sagt mir maximal der Megane zu, der ist aber schon sehr beengt und platztechnisch ein deutlicher Rückschritt zu meinem aktuellen Octavia
Audi/BMW/Volvo - zu teuer

So bleibt mir beim nächsten Auto wohl nur die Wahl zwischen elektrischem SUV (Model Y) und elektrischen Crossover (Ioniq5, EV6) wenn ich einen ordentlichen Elektroantriebsstrang will und Platz...
Das ist aktuell auch mein Problem. Preis-Platz-Leistungstechnisch sind die e-Autos echt mies, hier fehlt einfach ein Familienkombi. Ich habe 2017 einen BMW 530d mit 65.000 km und 3-4 Jahren für 28.000€ gekauft. Den Polo 6R mit 33.000 km für 8000€. Die beiden sind aktuell nicht gleichwertig zu ersetzen, der e-Gebrauchtwagenmarkt ist zu klein und zu teuer (dank dem Export nach Skandinavien und in die Niederlande).

Realistisch kann ich den Polo 6R durch einen steinalten BMW i3 ersetzen, gebraucht ab 13k€, den 5er BMW über ein Downgrade durch einen Tesla 3 - 33k€ gebraucht, oder ab 35k€ mit einem Skoda Enyaq IV ersetzen. Beides nicht dieselbe Liga. Ich denke ich kauf mir noch einen gebrauchten 530d G31, bis es genug e-Gebrauchte gibt, oder China den Markt aufgerollt hat und es ausreichend Werkstätten gibt. Echt traurig.
 
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Benji21 schrieb:
Also offensichtlich die 400 Volt Plattformtechnik verbaut mit 170KW Ladeleistung und dem 77 KWh Akku aus den anderen ID Modellen für schmale 60k Einstieg. Sprich Technik aus 2020/21 und sich dann wundern warum den Hobel hier und in China (da ohne massivste Rabatte) keiner kauft.

Bin aktuell auf der Suche nach nem neuen Firmenwagen aber der fällt schon direkt raus bei 60.000 Flocken.

Wie wäre es denn mit dem ID.Buzz? Ich habe mich letztes Jahr auf der IAA mit Vertretern unterhalten und der verkauft sich im Moment wie geschnitten Brot.
 
Uskok1530 schrieb:
"Das Stellen eines Firmenwagens hat für Arbeitgeber zahlreiche Vorteile. Denn die Anschaffung und der laufende Unterhalt des Firmenfahrzeugs kann der Arbeitgeber als Betriebsausgabe geltend machen. Die Firmenwagen Kosten beim Arbeitgeber reduzieren sich hierdurch. Und die gezahlte Umsatzsteuer beim Kauf des Fahrzeugs kann der Arbeitgeber ebenfalls gegenüber dem Finanzamt gleich gegenrechnen. Wird dem Arbeitnehmer gestattet, das Firmenfahrzeug auch privat zu nutzen, dann kann der Arbeitgeber durch die Versteuerung des geldwerten Vorteils das Bruttogehalt des Arbeitnehmers entsprechend kürzen und die Lohnnebenkosten hierzu einsparen."

Hört sich für mich schon nach ordentlicher Steuersubvention an. Wenn der AG dem AN einen Dienstwagen für private Nutzung als Teil des Gehaltes bereitstellen möchte - gerne. Der AN spart sich ja locker 50-60% der normal aufzuwendenen Kosten für das Auto (Alleine der Wertverlust entspricht schon fast dem zu zahlenden Nettobetrag). Aber alles ist steurerlich absetzbar - und damit subventioniert. Einziger Vorteil für die Allgemeinheit: Dadurch subventionieren wir unsere Autoindustrie, denn ohne diese großzügige Dienstwagenregelung würde ein Gutteil der fetten Karren gar nicht verkauft..
 
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ID7 Facts:
  1. zu teuer (Wer 0,25% beim Firmen-PKW will, braucht nicht anfangen zu konfigurieren)
  2. zu lang ("Der 4,96 Meter lange ...") - viel Spaß bei der Parkplatzsuche beim Rewe/Aldi/[...]
  3. zu viel Touch
  4. schlechtes Betriebssystem (wird ja das aus dem ID3/4/5 sein)
Ich fahre zwar selbst einen EQB, merke aber auch hier, dass die deutschen Autobauer den Asiaten einfach um Welten hinterher hinken, was das INNENLEBEN des Autos betrifft. MBUX ist da noch mit Abstand das beste CarOS, das ich je hatte ...

Allgemein merkt man erst richtig, wenn man einen Stromer fährt, wie SCHLECHT die öffentliche Lade-Infrastruktur dafür ist. Wenn man zu Freunden fährt, die keine Wallbox haben, wird man schon nervös.
 
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@Moritz Velten der "normale" geht ab 64.000 los. :D Der Cargo ab 47.000, die Dienstwagen sind aber auch für die private Nutzung mitgedacht und der Chef hat schon angekündigt dass gefälligst kein Techniker ein teureres Vehikel zu fahren hat als er (Mustang Mach E).
 
mal ne technsiche frage. der id.7 kommt wohl nur mit einer lesitungsstufe und 2 batteriengrößen)
dieantreibsachse sit hinten. laut youtube prsäentationen seit vorn im moterraum aber der "motor" weshalb eis keinen frunk gibt. aber wenn die interräderangebtreiben werden, muss der/die Motor(en) doch hinten sitzen.
. der akku sitzt meb-plttform tyisch unten (wschwer punkt) was also sitz da alles vorn unter der haube?
 
ID.Buzz ab 65000€ Reichweite gute 250-300km? Wohl kaum.
 
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