Test Warcraft 3: Reforged im Test: Der Grad der Enttäuschung ist eine Frage der Perspektive

[Sappen]

Lustig ist das alle Orginal Besitzer das Refund auch ins bodenlose bewerten weil es die funktionierende MP Infrastruktur ersetzt hat gegen Müll.
Der Client ist der selbe nur mitn der alten Original Oberfläche und neuen unterbau.

Ich finde es top das der Laden jetzt so über deutlich zeigt zu was er geworden ist.
Willkommen beim Bodensatz Blizzard, jetzt können die fanboys auch nichts mehr sagen.

Also mich könnte man Blizzard fanboy nennen und
Versteh auch ehrlich gesagt nicht warum sie seit Jahren so heftig runter gemacht werden. Die haben doch gute Sachen gebracht in den letzten 10 Jahren! Andere Studios wie rockstar bringen alle 6 Jahre mal 1 neues Spiel...

Diablo 3 auf PC und vorallem auf der Konsole im coop. Selten ein besseres Couch coop Spiel gespielt!

Starcraft 2 Vorallem die addons und dlcs (legacy of the void & novas geheimmissionen) und der online Part ist sogar gratis für alle! Hat mich mega gefreut es so Freunden von mir näher bringen zu können.

Overwatch hat mal ein bisschen frischen Wind in die shooter Szene gebracht mit den Klassen und rpg Elementen.

Heroes of the Storm fand ich auch toll und spiele es immer noch regelmäßig mit Freunden weil der zugang viel leichter ist als bei lol und Co. Außerdem kennt und mag man die Helden einfach als Blizzard Kind 😊

WoW Classic! Was für ein Hit! Hab es Monate lang mit meinen Freunden gespielt und wir hatten riesen Spaß. Außerdem war Legion auch ein ziemlich gutes addon und shadowlands sieht auch vielversprechend aus

Klar ist reforged etwas daneben gegangen aber sich jetzt so aufzuregen und das Studio gleich abzuschreiben ist doch ein bisschen zu viel des Guten. Ist ja auch immer noch Geschmackssache aber ich finde zumindest die Kampagne von reforged richtig gut und glaube daran das der multiplayer auch noch toll wird!

Ergänzung (1. Februar 2020)

Blizzard haten scheint nun IN zu sein und EA langsam langweilig. Für mich ein Top Game das ich nun endlich nochmals erleben kann in Zeitgemäßer Optik. Traurig was mitlerweile mit den Gamern los ist

Jop, so wie es grad IN ist Intel zu haten 😂

 

[Hermit the Frog]

Blizzard war in meiner Kindheit/Jugend mal der Spielentwickler. Ich habe viele Spiele früher von Ihnen gespielt aber seit Diablo 3 ist es leider vorbei.

Schade aber alles Gute geht einmal zu Ende. Ist kein Verlust sollte es sie nicht mehr geben weil es das Blizzard von "früher" nicht mehr gibt. Es ist nur noch ein Name.

 

[PS828]

Hat nix mit hate zutun. Wer Mist baut wird dafür kritisiert. Da gibt's keine Schonzeit.
Egal ob es jetzt ein Spielehersteller ist oder wer anders.
Andere bekommen es ja auch hin

 

[Apocalypse]

Versteh auch ehrlich gesagt nicht warum sie seit Jahren so heftig runter gemacht werden. Die haben doch gute Sachen gebracht in den letzten 10 Jahren! Andere Studios wie rockstar bringen alle 6 Jahre mal 1 neues Spiel...

Uhm, zum Beispiel? SC wird immer noch lieber gespielt als SC2.
Heroes of the Storm? Wirst du wohl nicht gemeint haben.
Den Ego-Shooter der Lootboxen schick gemacht hat, der wird sich wohl Finanziell gelohnt haben, aber als Bereicherung der Industrie ist diese Spiel wohl nicht.
Bleibt noch Heartstone und das Unsterbliche Diablo.

 

[Sappen]

Ja ich meine starcraft 2. Von den 3 sehr guten Story Kampagnen. Legacy of the void kam 2017 raus. Und den guten funmaps im arcade und coop nicht zu vergessen..
Overwatch nur auf die lootboxen zu reduzieren ist doch Käse. Man wird nicht gezwungen die Dinger zu kaufen auch so war es ein cooles Spiel mit Abwechslungsreichen Karten und Helden. Mal was anderes als die ganzen call of dutys oder counter strikes die alle im Prinzip gleich sind.
Heroes of the Storm kam nur zu spät raus ist aber dennoch ein gutes Spiel. Wird ja von vielen als tot bezeichnet dennoch findet man immer nach wenigen Sekunden ein Match, sogar nachts um 5 Uhr.
Heartstone hab ich ganz vergessen. Ist eigentlich absolut nicht mein Genre und hatte trotzdem schon viele Stunden Spaß damit auf dem Smartphone. Meiner Meinung nach hat es Blizzard einfach drauf. Wenn sie ein warcraft 4 bringen würden wäre es auch sicher ein Hit.

 

[Froz0ne]

Ich habe das Spiel angespielt... Es ist einfach schrecklich... der Multiplayer funktioniert überhaupt nicht. Micro Laggs, andauernde Desyncs und keine Level und Statistiken? Was soll das?

 

[scryed]

Hm, ganz einfach was da passiert ist...... Blizzard wird nichts selbst gemacht haben bzw nur das nötigste, die überarbeiteten Charaktere bzw Einheiten kommen ja auch von einer externen Firma.....

Ist bestimmt so abgelaufen charaktere von xy aufhübschen lassen, vids von wierum einer Firma überarbeiten lassen und der unterbezahlte praktikant soll alles zu einem Spiel zusammenfügen

Vielleicht ab vom Thema aber auch recht interessant wenn man das auf das refunden betrachtet

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Die gehen da bisschen auf das Problem ein was passiert wenn der wow acc gesperrt ist, ich geb der Person mal mein Vertrauen und glaub ihm das..... Man muss schon Reichweite haben bevor man sein Problem gelöst bekommt

 

[Bugsier 19]

Traurig was mitlerweile mit den Gamern los ist.

Viel schlimmer sind imho die vielen, unkritischen Spieler, die u.a. auch ein Grund dafür sind, warum Blizzard so geworden ist und mit so einem Handeln meist "durchkommt".

Viel Spaß mit dem Spiel.

 

[Taxxor]

Blizzard haten scheint nun IN zu sein und EA langsam langweilig.

EA hat im Gegensatz zu Blizzard auch kürzlich ein paar gute Spiele gebracht, das hat nicht mit "IN" zu tun.

Für mich ein Top Game das ich nun endlich nochmals erleben kann in Zeitgemäßer Optik. Traurig was mitlerweile mit den Gamern los ist

Diese Optik machen dir Modder in vielen Fällen umsonst, Blizzard verlangt dafür 30€ und die waren auch berechtigt, wenn das Spiel die Inhalte bekommen hätte, die man zu Beginn des Vorferkaufs angekündigt hat.

 

[Serphiel]

Damit ist dann wohl endgültig klar das Blizzard nur noch so eine so leere Hülle oder Marke wie BioWare ist.
Ein Sticker denn sich Activison auf seine Spiele klebt um besser dazustehen.

Aber ich bin mir sicher das sich da schon jemand ganz ernsthaft entschuldigen wird. Wie schon bei Diablo Immortal oder Free Hongkong Debakel... aber diesmal werden sie zuhören ganz sicher... pfff

 

[Apocalypse]

Mal was anderes als die ganzen call of dutys oder counter strikes die alle im Prinzip gleich sind.

Das war Team Fortress auch … 1996, 1999, 2006.
Aber ich will jetzt OW keinen TF2 Clone nenne, das wäre auch zuviel des guten.

Andere Studios wie rockstar bringen alle 6 Jahre mal 1 neues Spiel...

Aber gut getrollt ;-)
Wenn man überlegt das Rockstar seit 2010 so alles ausgebracht hat, nur mal die Highlights:

Red Dead Redemption
L.A. Noire
Max Payne 3
GTA V
GTA Online
RDR2
Red Dead Online

Dazu unmengen an Ports, RE-Releases, und Mobile Games.

 

[K3ks]

EA hat im Gegensatz zu Blizzard auch kürzlich ein paar gute Spiele gebracht, das hat nicht mit "IN" zu tun.

Hab wirklich keine Ahnung, aber selbst wenn EA nur top Spiele ab jetzt bringen würde, kaufen werde ich nie wieder ein Game von EA. Ich war seit WC3 eingestellt WC4 blind zu kaufen trotz alldem was die letzten Jahre passiert ist, aber nun... Naah, not gonna happen. Ich hätte Rome II TW fast preordered, Good Riddance. Never preorder.

 

[Taxxor]

selbst wenn EA nur top Spiele ab jetzt bringen würde, kaufen werde ich nie wieder ein Game von EA.

Es ist doch völlig egal, wer ein Spiel produziert, wenn es gut ist, sollte es auch gekauft werden.

Bei EA siehe Jedi:Fallen Order oder auch was sie mittlerweile aus Battlefront 2 gemacht haben. Beide Spiele kann man heute bedenkenlos kaufen. Und gerade bei Battlefront 2 ist das auch wichtig, damit auch bei EA ankommt, dass die ganze Umstellung sich auch für sie lohnt.

Bei Blizzard genau das gleiche, wenn z.B. Diablo 4 gut wird, dann kauft es auch um zu zeigen, dass man mit einem guten Spiel mehr Geld macht als mit Mikrotransaktionen in einem mittelmäßigen bis schlechten Spiel.

 

[Apocalypse]

Es ist doch völlig egal, wer ein Spiel produziert, wenn es gut ist, sollte es auch gekauft werden.

Wenn du das so siehst, dann mach doch. Ich kann mich noch an die Westwood Games erinnern, wo alleine der Support durch EA und das einstellen des Selbigen nach 6 Monaten die Spiele immer gekillt hatte. Und was die Blizzard Fans mit ihrem Starcraft da drüber gelästert haben.

Es ist schon eine ganze Weile so, das wir Gamer Software als Service verstehen. Ein wenig geizig mögen wir dabei sein, aber grundlegend ist daran auch eigentlich nichts falsch.

 

[K3ks]

@Taxxor: Mag sein aber ich halte EA für Satan. Blizz, Ubi und wie sie alle heißen auch. Diese Saftläden haben mich für immer verloren (kling kurzsichtig, eh?). RIP gaming. Dead Space 1 ca. 2007 oder CnC Collection waren meine letzten EA - Games. Nach Empire TW kaufe ich auch keine Creative Assembly/Sega - Spiele mehr. Selbst bei Path of Exile bin ich sehr gnartschig obwohl die im Vergleich Engel sind. Ich würde ja gerne Daddeln...

Glaub mein letztes Game war Ende 2018 was altes wie Act of War + Addon (das Addon ist ein Bugfest selbst wenn man die Grafikbugs/Enginebugs fixt), glaub der Nachfolger Act of Aggression war auch eher meh. Dabei wäre ich ein potentieller Voll/Halbpreiskäufer für D3, D4, WC3 Reforged, WC4 und evtl. andere Blizz-Titel gewesen, aber deren verhalten widert mich absolut an.

E: Reforged hat 0.5/10 auf Metacritic erreicht. Bueno!

 

[Norebo]

Tja, Blizzard ist nun auf der "Schuldig bis zum Beweis der Unschuld" Liste - also nicht kaufen, bis jegliche Neuerscheinung ihre Qualität nachgewiesen hat.

Blizzards Erfolg basierte auf ihren großen, loyalen Fanbasis, die mit Diablo 1+2 und Warcraft 1-3 aufgebaut wurde.

Diese waren einige der wenigen Multiplayerspiele ihrer Zeit, weswegen die Blizzard-Fanbasis auch weit vor allen anderen Netzwerk- und Internetaffin war und wodurch WoW, das einfach zu einem sehr glücklichen Zeitpunkt auf die Erwartungsfrohe Millionengroße Fanbasis traf, deren Gravitation dann alle anderen weniger Netzwerk- und Internetaffinen Leute mit sich zog, so ein Erfolg wurde.

Anstelle irgendwelcher Nonamedeveloper mit irgendwelchen Nischenspielen war dies ein "Blizzardgame" - damals eine Garantie für Qualität und Spielbarkeit.

Seitdem haben die Führungpositionen in der Firma gewechselt und offenbaren einen Mindset, der den Kunden als unmündiges Melkvieh versteht, das in Fanboyblindheit jegliches Geld für jeglichen Mist mit dem Blizzardbranding spendet.

Das dürfte ab jetzt endgültig vorbei sein und wird sich langfristig auswirken, mir weniger Verkäufen, mehr Piraterie, zunehmender Shitstormhäufigkeit etc.

Wieder einmal hat kurzsichtiges Denken den endgültigen Niedergang einer einstmals hochgeachteten Firma eingeleitet.

 

[Towatai]

K3ks, ich bin da vollkommen bei dir! Ich spiele hauptsächlich nur noch ArmA 3 bzw DayZ (bei letzterem war der Weg SEHR lang und steinig). inkl all seiner Bugs aber der grandiosen Community die dankbar und fleißig, nach all den Jahren noch immer Kram herausbringt der seinesgleichen sucht! Allein die Old Man - Gratis-MOD seitens BIS - wäre bei anderen ein Vollpreistitel ;-) Dazu noch SupremeCommander FA inkl LOUD-Mod und ab gehts! Bei beiden habe ICH als Spieler die volle Kontrolle über eben dieses Game und NIEMAND hindert mich daran damit zu tun und lassen was ICH will!

 

[Taxxor]

Wenn du das so siehst, dann mach doch. Ich kann mich noch an die Westwood Games erinnern, wo alleine der Support durch EA und das einstellen des Selbigen nach 6 Monaten die Spiele immer gekillt hatte.

Ich finde es nur völlig unverständlich warum man es nicht so sehen sollte...
Warum sollte man bei einem Spiel die Kaufentscheidung nicht von der Qualtät des Spiels sondern lieber von irgendwelchen Aktionen dessen Publishers vor 20 Jahren abhängig machen, die noch nicht mal mit der Spielereihe zu tun hat um die es heute geht?

Egal wer der Publisher ist, alle wollen nur möglichst gute Gewinne einfahren, und das erreichen sie, indem ihre Spiele (oder Bezahlinhalte darin) entsprechend oft gekauft werden. Also ist es doch logisch, dass man gute Spiele auch kaufen sollte und schlechte Spiele mit Mikrotransaktionen eben nicht, damit auch weiterhin gute Spiele kommen und nicht versucht wird, das Geld auf anderem Wege zu verdienen.

@Taxxor: Mag sein aber ich halte EA für Satan. Blizz, Ubi und wie sie alle heißen auch. Diese Saftläden haben mich für immer verloren (kling kurzsichtig, eh?). RIP gaming.

Klingt nicht kurzsichtig sondern einfach nur unlogisch. So kann man sich auch ganz bewusst um seinen Spielspaß bringen und "RIP gaming" schreiben, wenn man offensichtlich gute Spiele nicht spielt, nur weil man den Publisher aus welchen Gründen auch immer nicht mag.

Ubisoft ist ein gutes Beispiel, von Division 1 auf Division 2 hat sich z.B. sehr viel verbessert, wohingegen es bei Ghost Recon Wildlands auf Breakpoint genau andersrum war. Also genau zwei gegenteilige Entwicklungen bei ein und dem selben Publisher.
Wenn man jetzt aufgrund von Division 1 gesagt hätte man kauft sich keine Ubisoft Spiele mehr, hätte man ein gutes divison 2 verpasst. Wenn man andersrum aufgrund von Ghost Recon Wildlands gesagt hätte Ubisoft ist gut und deren Spiele werden blind gekauft, hätte man sich einen schlechteren Nachfolger geholt.
Wie gesagt, einfach immer die Spiele selbst bewerten, nicht von wem sie kommen.


Und wer jetzt bei Breakpoint enttäuscht war, wie Ubisoft das gehandhabt war, sollte er dann z.B. auch ein Anno1800 nicht spielen, nur weil es ebenfalls von Ubisoft ist?
Bzw. würdest du es spielen, wenn es exakt das Spiel ist, was es heute ist, nur von einem Publisher der nicht auf deiner Liste steht?

 

[Apocalypse]

Ach komm K3ks, selbst wenn an die großen Publisher meidet gibt es noch solide Auswahl.

Von Indies größeren Indies wie Larian und CDPR, über Runic Games und deren beiden Torchlight Spielen, oder auch Double Damage und die Rebel Galaxy Serie. Ich könnte wahrscheinlich ewig weiter machen, es gibt in den unterschiedlichsten Größen Indie Studios die unterhaltsame Spiele abliefern. Und gelegentlich gibt es sogar mal ein wohlgeratenes AAA Spiel, wie zum Beispiel das Doom Remake.

RIP Amplitude Studios übrigens, hat Sega vor "kurzem" gekauft, aber Endless Legends bleibt trotzdem ein tolles Spiel.

Ergänzung (2. Februar 2020)

Warum sollte man bei einem Spiel die Kaufentscheidung nicht von der Qualtät des Spiels sondern lieber von irgendwelchen Aktionen dessen Publishers vor 20 Jahren abhängig machen, die noch nicht mal mit der Spielereihe zu tun hat um die es heute geht?

Da reden wir glaube ich aneinander vorbei. Mir würde ja die Aktionen der letzten paar Jahre reichen, was ich zum Ausdruck bringen wollte ist, das nur ein gutes Spiel ohne guten Support eben auch nicht lange gut bleibt. Das gilt natürlich primär für Multiplayer Titel, aber heutzutage sogar für Einzelspieler Titel, weil Patches einem ja dank AO-DRM einem das Spiel auch noch nach ein paar Monaten kaput machen können.

Verlorenes Vertrauen will aber sich erst wieder verdient werden.

 

[Taxxor]

Verlorenes Vertrauen will aber sich erst wieder verdient werden.

Nur wie willst du das machen, wenn du sagen wir mal erst 5 gute Spiele hintereinander sehen willst, bevor du wieder was von diesem Publisher kaufst?
Wenn jeder das so handhabt, dann verkaufen sich die ersten 4 Spiele allesamt schlecht und es wird nie ein Spiel geben was du dann wieder kaufen kannst, weil die Studios geschlossen werden, da ihre Spiele, obwohl sie gut waren, keine Gewinne eingefahren haben.