Marcel55
Fleet Admiral
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Einfacher gesagt als getan. Das ist immer ein gewisses Risiko. Neue Probezeit, neues Umfeld...und ist es beim neuen wirklich besser als beim alten AG? Das weiß man immer erst hinterher. Die Versprechen am Anfang mögen gut sein, was sich davon dann bewahrheitet. Wenn es nicht passt ist man erst mal arbeitslos, das muss man sich auch leisten können. Wann und ob man dann was neues findet steht in den Sternen.wtfNow schrieb:Jaja, wem sein Arbeitsgeber nicht gefällt soll einfach seinen Job wechseln.
Aber es bringt natürlich auch nichts wenn man unzufrieden ist oder der Job ohnehin bereits am seidenen Faden hängt und man vielleicht besser die Notbremse zieht bevor man nicht nur selbst sondern alle derzeitigen Kollegen ebenfalls einen neuen Job suchen.
So funktionieren Hierarchien nun mal. Völlig normal. Auch wenn immer alle von flachen Hierarchien reden...bei entsprechend großen Firmen hat man von seinem Job bis zum CEO nun mal etliche Vorgesetzte und Vorvorgwsetzte dazwischen. Anders lässt sich das sonst gar nicht organisieren.Robert. schrieb:Mir kommt vor, er ist mit der aktuellen Größe seiner Firma überfordert. Eine katastrophale Führungskraft, die die Verantwortung auf die Untergebenen abgibt - maximal schwach.