G
Gelbsucht
Gast
Statt an einem vermurksten OS zu flicken, würde ich mir ne Win7 iso mit allen kritischen Updates bauen, format c: und dann is Ruhe. Ich weiß zumindest, das ALLE kritischen und sehr viele der optionalen Updates mit Stand Oktober2019 normal funktionieren. Ich nutze seit 7 Jahren Win7, ja es gab ne Handvoll fehlerhafte Updates, aber rückwirkend betrachtet wurden die gefixt bzw funktionieren heutzutage.
Win7 iso gibts bei Winfuture auf die schnelle (Ja, auch bei Heidoc, aber bei WF spart man Mausklicks und braucht keinen Downloader!). Updates runterladen ist mit WSUS Offline Update sehr bequem und mit NTLite ist wirklich sehr benutzerfreundlich, wenn die Updates in die iso integriert werden sollen.
Es gibt zwar auch Updates, die echte Integrationsverweigerer sind und DISM kein Bock auf die hat, aber es sind nur wenige und die zieht man nach der frischen Installation dann per WU in der Systemsteuerung. Und bei den optionalen sollte man sich die ~15min nehmen und einfach durchlesen, ob man so Kram wie geänderte Währungszeichen von Litauen, Georgien oder so und anderes Gedöns überhaupt braucht.
Solltest Du das machen und mit dem WSUS Tool die Hotfixes ziehen, findest Du sie in seinem Verzeichnis /Client/win61 liegen. In den Ordner muß man NTLite navigieren, damit alles erfaßt wird. Beachte auch, das die iso dann etwa bei der 32bit Version über 3,5GB groß wird, bei Win7x64 dann über 5,5GB. Aber man installiert ansich eh heute nur noch über USB-Stick, von daher...
Win7 iso gibts bei Winfuture auf die schnelle (Ja, auch bei Heidoc, aber bei WF spart man Mausklicks und braucht keinen Downloader!). Updates runterladen ist mit WSUS Offline Update sehr bequem und mit NTLite ist wirklich sehr benutzerfreundlich, wenn die Updates in die iso integriert werden sollen.
Es gibt zwar auch Updates, die echte Integrationsverweigerer sind und DISM kein Bock auf die hat, aber es sind nur wenige und die zieht man nach der frischen Installation dann per WU in der Systemsteuerung. Und bei den optionalen sollte man sich die ~15min nehmen und einfach durchlesen, ob man so Kram wie geänderte Währungszeichen von Litauen, Georgien oder so und anderes Gedöns überhaupt braucht.
Solltest Du das machen und mit dem WSUS Tool die Hotfixes ziehen, findest Du sie in seinem Verzeichnis /Client/win61 liegen. In den Ordner muß man NTLite navigieren, damit alles erfaßt wird. Beachte auch, das die iso dann etwa bei der 32bit Version über 3,5GB groß wird, bei Win7x64 dann über 5,5GB. Aber man installiert ansich eh heute nur noch über USB-Stick, von daher...