Hasenfutter
Banned
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- Nov. 2022
- Beiträge
- 189
Guten Tag
Hatte ein mint-debian für die Omma installiert und Dieses funktionierte gut 2 Jahre Problemlos.
Problem: Alle Nase lang wird ein update durch-exxessiert und die 80 GB ssd voll gemüllt -
Awendungen: nur Zeitungen per okular, pdf-Dateien lesen, paar Standardprogramme im Einsatz,
etwas office-libre - sonst keine großen Daten, weil
der Zeitungs-Kram regelmässig komplett gelöscht wird - sonst auch keine Fotos auf dem
System.
Habe mir einen anderen debian-Derivaten-Knecht testweise installiert; Fazit: 15 GB für System +
Nextcloud-Daten - der Rest frei.
? Warum müllt mint das System so der massen krass zu - kenne es nur von ubuntu oder einem
anderen Linux-Adlaten () was eher selten ist )
Hat das ein ubuntu-System, diese Vermüllung vom System und
wie
kann man das System am Einfachsten entmüllen ? Durch Neuinstallation oder gibt es da
Zauberformeln für das
Terminal, welche dann die " ausranchierten Kram " einfach terminiert oder carbonisiert auf der
Festplatte
ps. würde mint-debian wieder installieren - zögere aber noch, wg. dem Update-Wahnsinn, der
sich da hinter dem System verbirgt.
ps. Es ist unglaublich, dass ein System, mit kaum installierten Programmen, keine Bilder-, Video-
Dateien....
eine 80 GB Platte der Maßen zu müllt, so dass keine Funktion mehr möglich - am Ende -
Der cloud-Client belegt gerade mal 0,5 GB Daten - Das System funktionierte die letzten 2 Jahre
recht problemlos -
Dachte immer, dass Windows sich so hart aufbläst, bis zum Anschlag - aber der Mint-Knecht
macht das Gleiche
( bei manjaro war es das gleiche Spiel - bläst die SSD auf - ohne Ende -
am Ende dann zu garuda gewechselt )
ps. der pardus Ersatzknecht tut aber löblich - evtl. lässt man auf dem Rechner der Omma
die pardus-Peitsche
Hatte ein mint-debian für die Omma installiert und Dieses funktionierte gut 2 Jahre Problemlos.
Problem: Alle Nase lang wird ein update durch-exxessiert und die 80 GB ssd voll gemüllt -
Awendungen: nur Zeitungen per okular, pdf-Dateien lesen, paar Standardprogramme im Einsatz,
etwas office-libre - sonst keine großen Daten, weil
der Zeitungs-Kram regelmässig komplett gelöscht wird - sonst auch keine Fotos auf dem
System.
Habe mir einen anderen debian-Derivaten-Knecht testweise installiert; Fazit: 15 GB für System +
Nextcloud-Daten - der Rest frei.
? Warum müllt mint das System so der massen krass zu - kenne es nur von ubuntu oder einem
anderen Linux-Adlaten () was eher selten ist )
Hat das ein ubuntu-System, diese Vermüllung vom System und
wie
kann man das System am Einfachsten entmüllen ? Durch Neuinstallation oder gibt es da
Zauberformeln für das
Terminal, welche dann die " ausranchierten Kram " einfach terminiert oder carbonisiert auf der
Festplatte
ps. würde mint-debian wieder installieren - zögere aber noch, wg. dem Update-Wahnsinn, der
sich da hinter dem System verbirgt.
ps. Es ist unglaublich, dass ein System, mit kaum installierten Programmen, keine Bilder-, Video-
Dateien....
eine 80 GB Platte der Maßen zu müllt, so dass keine Funktion mehr möglich - am Ende -
Der cloud-Client belegt gerade mal 0,5 GB Daten - Das System funktionierte die letzten 2 Jahre
recht problemlos -
Dachte immer, dass Windows sich so hart aufbläst, bis zum Anschlag - aber der Mint-Knecht
macht das Gleiche
( bei manjaro war es das gleiche Spiel - bläst die SSD auf - ohne Ende -
am Ende dann zu garuda gewechselt )
ps. der pardus Ersatzknecht tut aber löblich - evtl. lässt man auf dem Rechner der Omma
die pardus-Peitsche