Was haltet Ihr von Plug-In Hybrid Autos? Sinnvoll?

P4ge schrieb:
DAs die zusätzliche Masse (250-1000kg) am Akku ziehen habe ich mir schon gedacht, dass da aber manchmal nur noch 40km raus kommen ist schon heftig.
Bei einem GLE hätte ich 40 km Elektrisch höchstens wenn er leer ist erwartet.

Ich fand Elektro schon immer faszinierend. Einmal wegen dem sofortigen Drehmoment, was man beim Anfahren wirklich merkt (bin einmal ein Elektro-Smart probe gefahren) und einfach weil sie so leise sind. Nur der Akku, besonders deren umweltschädliche Produktion und Entsorgung, ließ mich immer mit Wehmut auf auf diesen für mich faszinierenden Fahrzeugtyp blicken. Aber ich hatte schon im Blick. Aber gerade hier hört man ja viel positives über Hybriden und durch den weit kleineren Akku, ist auch das gewissen etwas reiner. Und für meine Ansprüche würde so ein Hybrid wohl für über 90 % der Stecken die ich fahre reichen.
 
P4ge schrieb:
Aber die ganze Zeit den Benziner mit Strom durch die Gegend zu fahren macht echt keinen Spass.
Echt? Warum das denn? Ich habe es genau anders herum bei der Probefahrt empfunden. Elektroantrieb geht "ab wie Schmidts Katze". Nur mit Verbrenner war ein wenig zäher, wobei der Elektroantrieb ja auch den Verbrenner unterstüzt wenn er 0% anzeigt. Der wird nämlich nie 100% entladen, und er rekupariert ja auch während der Fahrt.
 
@didi72de
Weil ich die Welt BEV, die Verbrennerwelt und nun die Plugin Welt kenne. Der BEV hat genau dort seine Stärken wo der Verbrenner am meisten schluckt. Anfahrt, Kurzstrecke, Stand.
Ihm macht aber das Gewicht zu schaffen. Deshalb ist der Plugin gerade bei der Kombi (PKW+Hänger) extrem sinnig. Ich fahre den Hänger aber nicht ständig durch die Gegend. Und dann beweg ich 2,X Tonnen Verbrenner mit Elektroantrieb. Und das maximal ca. 60-80km. Ja wunderbar. Dann doch lieber voll Verbrenner oder voll BEV. Ich will dir deine Entscheidung weiß Gott nicht ausreden. Das hört sich echt richtig an, bei mir war es bisher auch top. Aber langfristig habe ich einfach nicht das passende Fahrprofil. Da nützt es mir auch nichts wenn ich könnte wenn ich wollte. Ich bin da eher der Typ Entweder - ODER. Und mein oder war/ist bisher 2. BEV 1. Verbrenner. Vielleicht kommt ja nochmal ein Hybrid mit ca. 200-300km e-Reichweite. ^^
 
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P4ge schrieb:
Vielleicht kommt ja nochmal ein Hybrid mit ca. 200-300km e-Reichweite. ^^

Ja, sicher. "Beim Daimler" geht es offenbar in diese Richtung, vielleicht werden andere folgen.

Ich hätte für die häufigen Kurzstrecken allein zwecks Materialschonung im Grunde ganz gerne ein PHEV, wird aber leider bei Cabrios bislang nicht integriert. Die Steuervorteile wären auch noch ein nettes Extra. Lademöglichkeit ist bei mir aber schwierig, die Hürde müsste auch noch fallen

P4ge schrieb:
Der BEV hat genau dort seine Stärken wo der Verbrenner am meisten schluckt. Anfahrt, Kurzstrecke, Stand.

Naja, "schlucken" ist eben bei Kurzstreckenbetrieb auch relativ. "Pro Kilometer" wird zwar reichlich Sprit verbraucht, insb. auf diie ersten 1-2km im Winter aber absolut kommt auf Kurzstrecken eben auch keine große Kilometerleistung zusammen, es sei denn bei Pflegediensten, Pizzataxen etc.
 
Scrypton schrieb:
Aktuelle E-Autos bzw. deren Akkus haben im Schnitt eine Lebenserwartung von 500.000 km - in die Berechnungen betreffend der Emissionen wird in der Regel von der Hälfte (also 250.000 km) ausgegangen.
Die Lebenserwartung scheint mir doch zu hoch. Siehe auch die Garantiebedingungen auf der verlinkten Seite.

"Wie lange hält ein Elektroauto-Akku?

Momentan geht man von einer Lebensdauer von acht bis zehn Jahren aus, was ungefähr 500 bis 1.000 Ladezyklen entsprechen sollte. Man geht hierbei von einer durchschnittlichen Reichweite von 100 Kilometer pro Ladevorgang aus, was dann einer Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometer entsprechen würde."


Dann gibt es noch die Story mit den 300000 Meilen vom Tesla S. Verheimlicht wurde hier, dass das Auto diese Leistung in 21 Monaten erfahren hat. Akkus altern aber dummerweise auch, wenn sie nur rumliegen.

"Allerdings ist auch die Technik mittlerweile stark vorangeschritten und ein moderner Lithium-Ionen-Akku kann bis zu 3.000 Ladezyklen gut aushalten. Ein Beispiel ist hier das Tesla Model S, das im Idealfall mit einem Akku über 300.000 Kilometer (Anm: eigentlich Meilen) fahren kann."
https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/elektroauto-akku-haltbarkeit-wie-lange-haelt-mein-e-auto

Zu beachten ist hier dann noch, dass ein Auto für 100000€ natürlich auch einen entsprechend dicken Akku hat. Demzufolge werden die selben Zellen viel seltener geladen und entladen. Der VW eUP mit seinem kleinen Akku wird deutlich früher schlapp machen.
Ergänzung ()

getexact schrieb:
3. Je mehr E-Fahrzeuge also auf den Straßen landen, desto mehr werden davon irgendwann auf dem Gebrauchtwagenmarkt landen, aber würde jemand einen 10 Jahre alten VW ID3 mit noch 70% Restakku kaufen?
Das ist genau das Problem. Wer kauft denn die Katze im Sack? In Deutschland werden 70-75% aller Autos als Gebrauchtwagen gekauft. Wenn die Kapazität sinkt, sinkt auch die Effizienz vom Elektroauto. Dann bin ich unter Umständen mit dem Diesel preiswerter unterwegs. Der Restwert des Elektroautos tendiert ohne funktionstüchtigen Akku gegen Null. Vermutlich wird der Gebrauchtwagenmarkt für Autos > 5 Jahre zusammenbrechen und die finanziell schwächer gestellten fahren Fahrrad.
 
Zuletzt bearbeitet:
downforze schrieb:
Die Lebenserwartung scheint mir doch zu hoch.
Macht nichts; ist sie nicht. Dein Bericht basiert auf veralteten Werten. Die gingen von einer Lebenserwartung von 500-1.000 Ladezyklen aus. Bereits letztes Jahr stellte der ADAC fest, dass der Durchschnitt(!) bei 1.500 bis 2.500 Ladezyklen liegt. Einige Wagen toppen auch diese Werte längst.

downforze schrieb:
Dann gibt es noch die Story mit den 300000 Meilen vom Tesla S. Verheimlicht wurde hier, dass das Auto diese Leistung in 21 Monaten erfahren hat. Akkus altern aber dummerweise auch, wenn sie nur rumliegen.
Sie altern noch mehr, wenn sie regelmäßig geladen werden. Die Lebensspanne eines Lithium-Ionen-Akkus hängt maßgeblich von der Anzahl der Ladevorgängen ab.

Auch Akkus mit einer Laufleistung von 1-2 Millionen(!) Meilen sind in der Entwicklung... :D
https://efahrer.chip.de/news/2-mill...-tesla-forscher-bauen-neuen-super-akku_103334





"Allerdings ist auch die Technik mittlerweile stark vorangeschritten und ein moderner Lithium-Ionen-Akku kann bis zu 3.000 Ladezyklen gut aushalten. Ein Beispiel ist hier das Tesla Model S, das im Idealfall mit einem Akku über 300.000 Kilometer (Anm: eigentlich Meilen) fahren kann."
https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/elektroauto-akku-haltbarkeit-wie-lange-haelt-mein-e-auto
 
Scrypton schrieb:
Sie altern noch mehr, wenn sie regelmäßig geladen werden. Die Lebensspanne eines Lithium-Ionen-Akkus hängt maßgeblich von der Anzahl der Ladevorgängen ab.
Das mag sein. Das eine schließt das andere aber nicht aus und bleibt ein Faktor.
Deshalb verlieren auch kleine Akkus fernab des Tesla S deutlich stärker an Kapazität und werden keine 3000 Ladezyklen durchhalten, schließlich muss ich sie öfter laden.

Beim ADAC habe ich jetzt nur die Berichte gefunden bis 100000 km (vollelektrisch). Beim i3 sank die Kapazität z.B. auf 86% (5 Jahre, 100tkm).

Beim Ampera Plugin-Hybrid sank die Kapazität nach 8 Jahren und 200000 km auf 86% ab, wobei hier nur zu 45% rein elektrisch gefahren wurde.

Beim Nissan Leaf waren es nach 92500 km statt 24,4 kWh nur noch 20,1 kWh.
 
https://www.t-online.de/auto/elektr...ten-warnen-finger-weg-vom-plug-in-hybrid.html

In Wahrheit sei der Plug-in-Hybrid "reines Marketing der Autoindustrie", sagt Don Dahlmann. Gemeinsam mit Richard Gutjahr moderiert er den Podcast "Ladezeit" von t-online, in dem die Mobilitätsexperten alle Fragen rund ums Elektroauto beantworten.

Nichts weiter als getarnte Verbrenner seien Plug-in-Hybride, ergänzt Gutjahr. Denn erstens könnten sie kaum abgasfrei fahren (meist nur etwa 70 Kilometer weit). Und zweitens erhöht das Gewicht des E-Antriebs den Spritverbrauch drastisch. Anstatt die Umwelt zu schonen, werden Plug-in-Hybride also zur zusätzlichen Belastung.

Warum gibt es dann diese Autos?
Der Umwelt nutzen Plug-in-Hybride also nicht. Wem aber dann? Die Antwort liegt im Flottenverbrauch der Autohersteller, erklärt Dahlmann. Er unterliegt strengen Grenzwerten, die insbesondere die deutschen Autohersteller mit ihren SUV-Schwergewichten und deren gewaltigem CO2-Ausstoß kaum erfüllen können.

Rein rechnerisch hätten Plug-in-Hybride aber einen sehr geringen Verbrauch. Sie stoßen demnach nur wenig CO2 aus. Dahlmann nennt das Beispiel des Audi Q5 Plug-in. "Der hat ein Gewicht von 2,1 Tonnen und wird auf dem Papier vom Hersteller mit 2,2 Liter Verbrauch und 46 Gramm CO2 angegeben", sagt der Experte.

Das seien Phantasiewerte, ergänzt Gutjahr. Tests hätten gezeigt: Der wahre Verbrauch des Audi (und damit auch sein CO2-Ausstoß) läge um ein Vielfaches höher. Aber der Autoindustrie helfen diese Phantasiewerte dabei, Milliardenstrafen für zu viel CO2 zu umgehen.
 
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downforze schrieb:
Das mag sein. Das eine schließt das andere aber nicht aus und bleibt ein Faktor.
Nicht was deine Aussage betrifft, nö.

Denn dein "Argument" war es, dass Akkus auch dann altern, wenn sie nicht genutzt werden. Das ist deshalb kein Argument, weil sie noch schneller altern, wenn(!) sie genutzt werden. Dass der Tesla die Leistung in 21 Monaten gefahren hat ist dabei also unerheblich - bei gleicher Anzahl an Ladezyklen macht es hierbei keinen Unterschied, ob im 12 Monaten, 24 oder 48.

Unabhängig davon: https://www.auto-motor-und-sport.de...uto-gebraucht-kostenrisiko-batterie-garantie/
Vor allem aber zeigte sich mit der Zeit immer mehr: Die Akkus gehen auch nach langer Zeit nicht kaputt. Bei BMW, mit dem i3 immerhin seit 2013 auf dem Markt, prüfte man für eine Second-Life-Anwendung als Stationärspeicher drei Jahre alte i3-Akkus – weniger als 96 Prozent der ursprünglichen Kapazität zu finden, war eher schwierig. Schon Anfang 2020 meldeten die ersten i3-Fahrer mehr als 200.000 Kilometer auf dem Tacho.
 
timo82 schrieb:
Denn erstens könnten sie kaum abgasfrei fahren (meist nur etwa 70 Kilometer weit).
Welche bei mir in den meisten Fällen ausreichen.
 
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@timo82

in so einem Podcast wird so viel blabla geredet. Diese Argumente gegen Hybride sind doch albern. Mir doch schnurz warum die Hersteller das machen. Im Endeffekt kommt es auf mich als Kunden an, die Technik dann auch so zu nutzen, dass sie Sinn macht. Und wer den Hybriden auch als solches nutzt verpestet eben auch weniger die Luft, als mit einem Verbrenner. Am Ende muss und wird es einen Markt von vielen, verschiedenen Antrieben geben müssen. Das ist doch klar.

Ich kann nicht nur mit reinen BEV ans Ziel kommen. Hybride sind nur dann Augenwischerei, wenn man sie eben als reine Benziner nutzt. Das sollte klar sein. Ist aber nicht die Schuld der Hersteller.
 
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Scrypton schrieb:
Denn dein "Argument" war es, dass Akkus auch dann altern, wenn sie nicht genutzt werden.
So ist es ja auch. Ich wollte darauf hinaus, dass eine Laufleistung von 200000 - 300000 km üblicherweise nicht schon nach 1-2 Jahren erreicht wird und die Alterung dann einen anderen Grad erreicht, wenn es 8-10 Jahre wären. Elektrolyte zersetzen sich nach einer gewissen Zeit.
Die Kapazität vermindert sich auch ohne Gebrauch. Ich will mich jetzt aber nicht um den Faktor streiten. Laden und Entladen ist ohne Zweifel entscheidender.

3 Jahre und 96% im i3 schön und gut. Das Durchschnittsauto in Deutschland ist aber 10 Jahre alt und erreicht in diesem Zeitraum 200000 km. Dann sind wir nicht mehr bei 96%. Es ist die selbe Thematik wie mit dem Tesla S.
Von meinen vielen Lithum-Akkus hat keiner 10 Jahre erreicht, obwohl einige davon sehr selten und mit einem Balancer geladen wurden (Ausgleich der Zellspannung) bei korrekter Lagerkapazität von 60-70%. Ein Auto, was bei Wind und Wetter im freien steht, wird da nicht weniger Probleme haben. Besonders Hitze ist kritisch.
Die Faustregel lautet, dass ab ca. 18°C jede Erhöhung der Temperatur um 10°C die chemische Alterung mindestens verdoppelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Auto-Akkus werden aber anders behandelt als der Wald und Wiesen Hobby Akku. Bei dem achtest du nicht auf die richtige Zelltemperatur zur Ladung, der wird während der Ladung auch nicht gekühlt etc..
Wenn man es billig macht lässt man das weg, aber normal haben inzwischen fast alle Akkus auch eigene Systeme zur Klimatisierung.
 
timo82 schrieb:
https://www.t-online.de/auto/elektr...ten-warnen-finger-weg-vom-plug-in-hybrid.html

In Wahrheit sei der Plug-in-Hybrid "reines Marketing der Autoindustrie", sagt Don Dahlmann. Gemeinsam mit Richard Gutjahr moderiert er den Podcast "Ladezeit" von t-online, in dem die Mobilitätsexperten alle Fragen rund ums Elektroauto beantworten.

Nichts weiter als getarnte Verbrenner seien Plug-in-Hybride, ergänzt Gutjahr. Denn erstens könnten sie kaum abgasfrei fahren (meist nur etwa 70 Kilometer weit). Und zweitens erhöht das Gewicht des E-Antriebs den Spritverbrauch drastisch. Anstatt die Umwelt zu schonen, werden Plug-in-Hybride also zur zusätzlichen Belastung.
Das reicht für mich eine ganze Woche. Also wenn der Rest von dem Podcast genauso peinlich ist, wie die Zitierte stellen, kann man ihn sich ja sparen.

(Und ja, ich bin etwas spät dran, darauf zu reagieren).
 
dergraf1 schrieb:
wie will man voll elektirsch fahren, wenn man in einenm Mehrfamilienhaus wohnt?
Mehrfamilienhaus bedeutet ja nicht zwangsläufig das man überhaupt keine Möglichkeit zum laden hätte. Ich z.B lade auf der Arbeit. Reicht bei meinem Plug in Hybriden für hin und zurück aus.
 
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timo82 schrieb:
Nichts weiter als getarnte Verbrenner seien Plug-in-Hybride, ergänzt Gutjahr. Denn erstens könnten sie kaum abgasfrei fahren (meist nur etwa 70 Kilometer weit).
...und wie immer bei der Beurteilung kommt es auf die Nutzung an. Sollten eigentlich auch selbsternannte Mobilitätsexperten verstehen.

Für mein Profil ist so ein Ding optimal. 50km einfaches Pendeln, Wallbox in der Garage, Lademöglichkeit in der Firma und wenn ich mal länger unterwegs bin muss ich mir keine Gedanken um die Planung von Ladestopps machen oder die Schwiegermutter bei jedem Besuch nach nem Verlängerungskabel fragen.

Wer nicht regelmäßig laden kann oder im ständig im "Vertreterkombi" unterwegs ist, sollte beim Diesel bleiben.
 
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Es kommt eben auch auf die Vorlieben an. Wir stehen gerade vor derselben Entscheidung und benötigen als Familie einen guten Combi. Diese gibt es aber meistens nur als Plug in! Alles unterhalb Elektro SUV kommt nun mal für uns nicht in Frage, da wir einfach Kofferraum brauchen. Und auch die ganzen Elektro SUVs würden eher einen Kompromiss für uns darstellen weil deren Kofferräume meistens gerade so auf Golf Niveau sind. Daher muss man halt nehmen, was der Markt einem gerade gibt, inkl. der ganzen Nachteile. Wir werden uns aber wahrscheinlich trotzdem für ein Elektroauto entscheiden und uns irgendwie damit arrangieren.
 
Skoda und damit alle MEB Derivate (ID
3, ID.4, Enyaq. Q4 e-tron, ID.buzz usw.) Geben 8 Jahre oder 160.000 km auf mindestens 75 % Akkukapazität, reicht mir völlig
 
Jetzt haben wir einen Monat lang Meinungen ausgetauscht.
Wie ist denn der Stand der Dinge @didi72de ?
 
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