Schredderr
Commander
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- Okt. 2011
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Kleiner Artikel von einem Journalisten, der sich mit Gates und der WHO mehrmals auseinander gesetzt hat.
Fazit: Es ist nicht perfekt, aber im großen und ganzen gut und der Stiftung von Gates ist schon viel gutes zu verdanken.
Dass große Geldgeber zum Teil mitbestimmen wofür ihr Geld genutzt wird ist halt nicht ganz so schön, aber immer noch besser als kein Geld und nichts tun.
Würden die Staaten mehr zweckfreie Gelder bereitstellen wäre die WHO nicht auf private Spenden angewiesen, aber so ist es halt eben nicht.
Fazit: Es ist nicht perfekt, aber im großen und ganzen gut und der Stiftung von Gates ist schon viel gutes zu verdanken.
Dass große Geldgeber zum Teil mitbestimmen wofür ihr Geld genutzt wird ist halt nicht ganz so schön, aber immer noch besser als kein Geld und nichts tun.
Kann man das Geld woanders besser gebrauchen? Vielleicht? Macht es das jetzt irgendwie schlimm? Überhaupt nicht.Ein Beispiel: Rund 60 Prozent des Geldes, das die Gates-Foundation an die WHO gibt, ist für die Auslöschung der Kinderlähmung vorgesehen. Dieses Polioprogramm ist das größte singuläre Programm der WHO.
Würden die Staaten mehr zweckfreie Gelder bereitstellen wäre die WHO nicht auf private Spenden angewiesen, aber so ist es halt eben nicht.