Was ist eure Meinung: Ist die Pandemie endlich vorbei? Wie geht es jetzt weiter, alles wieder back to normal oder doch eher noch vorsichtig bleiben?

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Kleiner Artikel von einem Journalisten, der sich mit Gates und der WHO mehrmals auseinander gesetzt hat.
Fazit: Es ist nicht perfekt, aber im großen und ganzen gut und der Stiftung von Gates ist schon viel gutes zu verdanken.
Dass große Geldgeber zum Teil mitbestimmen wofür ihr Geld genutzt wird ist halt nicht ganz so schön, aber immer noch besser als kein Geld und nichts tun.
Ein Beispiel: Rund 60 Prozent des Geldes, das die Gates-Foundation an die WHO gibt, ist für die Auslöschung der Kinderlähmung vorgesehen. Dieses Polioprogramm ist das größte singuläre Programm der WHO.
Kann man das Geld woanders besser gebrauchen? Vielleicht? Macht es das jetzt irgendwie schlimm? Überhaupt nicht.

Würden die Staaten mehr zweckfreie Gelder bereitstellen wäre die WHO nicht auf private Spenden angewiesen, aber so ist es halt eben nicht.
 
Skaiy schrieb:
Natürlich meintest du mit

genau das, was deine Quelle meint.

Nein, du meintest es anders und die Meisten hier wissen das auch.
Schön, dass du und andere immer genau wissen, was ich meine.
Skaiy schrieb:
Warum machst du dir hier etwas vor und hältst uns für dumm?
Wer sich den Schuh anziehen möchte, kann das gerne tun. Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du also eher nicht auf den Punkt Befugniserweiterung der WHO eingehen, richtig?.
Skaiy schrieb:
Nee, ich mache mir einen Spaß daraus.

Du machst es aber auch einen sehr leicht.
Oh je, das ist deine Definition von Spaß? Mein Beileid.
Schredderr schrieb:
Kleiner Artikel von einem Journalisten, der sich mit Gates und der WHO mehrmals auseinander gesetzt hat.
Fazit: Es ist nicht perfekt, aber im großen und ganzen gut und der Stiftung von Gates ist schon viel gutes zu verdanken.
Dass große Geldgeber zum Teil mitbestimmen wofür ihr Geld genutzt wird ist halt nicht ganz so schön, aber immer noch besser als kein Geld und nichts tun.
Das ist die Meinung eines Journalisten, die auch vollkommen ok ist. Leider wird auch hier wieder das Extreme gesehen:
Aber was genau heißt das? Manche Menschen, die meinen Artikel gerade herumreichen, machen daraus, dass Bill Gates nach der Weltherrschaft greift und eine neue Weltordnung anstrebt. Das ist Unsinn.
Er macht es sich einfach, Kritik als VT abzutun. Er schreibt zwar:
Wenn sie und mit ihr ein Mann, der als CEO von Microsoft für harte – und nicht immer legale – Geschäftspraktiken bekannt wurde, gesundheitspolitisch Einfluss nimmt (auf den hier skizzierten Wegen), muss man das genau im Blick haben.
tut es aber nicht wirklich. Das bedeutet, seine Kritik (wenn man das überhaupt so nenne kann) bleibt oberflächlich ohne dabei wirklich zu kritiesieren. Und zu kritisieren gäbe es Einiges:
„Ohne öffentliche Diskussion und ohne den Zwang zu transparenten Entscheidungsstrukturen kann die Gates-Stiftung ihre eigenen Vorstellungen zu globaler Gesundheit ohne Widerspruch durchsetzen. Die Öffentlichkeit und vor allem Betroffene in armen Ländern sind von dieser Entscheidungsfindung weitestgehend ausgenommen“, kritisierte Hedwig Diekwisch von der BUKO Pharma-Kampagne. Sie würden zu Empfängern von Wohltätigkeit degradiert. Die Gates-Stiftung wolle nun ihren Einfluss ausweiten und strebe eine Aufnahme in die World Health Assembly an.
Die Kritik der 30 Organisationen richtet sich in ihrem Brief nicht allein auf die Dominanz der Stiftung, sondern insbesondere darauf, dass diese bei ihrer Arbeit erheblichen Interessenkonflikten unterliege: Die Stiftung habe neben direkten Beteiligungen – darunter 873 Millionen US-Dollar an der Supermarktkette Walmart – ein Viertel ihres Vermögens beim Großinvestor Berkshire Hathaway Inc. angelegt. Dieser halte unter anderem Anteile in Höhe von 17 Milliarden US-Dollar an Coca-Cola – „ein erheblicher Interessenskonflikt, da ungesunde Lebensmittel von der WHO reguliert werden“, schreiben die Organisationen.
Zitat: https://www.aerzteblatt.de/nachrich...s-Stiftung-in-der-Weltgesundheitsorganisation
Schredderr schrieb:
Würden die Staaten mehr zweckfreie Gelder bereitstellen wäre die WHO nicht auf private Spenden angewiesen, aber so ist es halt eben nicht.
Das ist ein wichtiger Punkt, an dem weiter gearbeitet werden muss. Der Anteil der Gelder der Staaten muss erhöht, derjenige der privaten Geldgeber gesenkt werden. Das geht nicht von heute auf Morgen. Man sollte aber zumindest ansprechen und diskutieren, dass es an dieser Stelle ein Problem mit zu großer Macht & Einflußnahme einiger weniger auf die Weltbevölkerungsgesundheit gibt. So etwas wird dann aber leider nicht mal sachlich diskutiert, sondern es kommt direkt das "Argument" man behaupte, dass Herr Gates die Weltherrschaft übernehmen wolle, so dass eine Diskussion gar nicht erst stattfinden kann.
 
Um nochmal zur eigentlichen Frage zu kommen:
-> die Maskenpflicht für den Nachverkehr in Hamburg ist seit gestern abgelaufen und als Berufspendler kann ich sagen, nur jede 20 Person (oder 5%) hatten eine Maske auf
-> Leute mit Maske sind bunt durchgemischt (also nicht eine spezielle Gruppe)


M.E. ist die Pandemie damit endgültig beendet. Man hat das Leben ein bisschen angepasst, führt es aber zum Großteil wie vor der Pandemie.
 
NedFlanders schrieb:
möchtest du also eher nicht auf den Punkt Befugniserweiterung der WHO eingehen, richtig?.
Du hast ja nicht mal dargelegt, was daran problematisch ist bzw. Behauptungen aufgestellt, die in der Foirm nicht korrekt sind. Wer beruft den jemanden in die WHO? Wer verwaltet sie? DSu hast lediglich behauptet, die WHO würde nicht direktdemokratisch gewählt, was wenig überraschend ist, ist sie doch eine Art Weltbehörde und die Mitarbeiter bzw. Behördenleiter werden in DEutschland auch nicht direktdemokratisch gewählt. Macht auch gar keinen Sinn, grade bei der WHO. Soll eine weltweite Wahl stattfinden oder wie stellst dir das vor? Also was genau ist an diesem Einwurf von dir problematisch oder spricht gegen eine Kompetenzerweiterung der WHO?

Der andere Punkt, mit den privaten Spenden, wurde ja schon dargelegt, dass es schlicht nicht so ist, wie du unterstellst. Also wenn du willst, dass jemand auf zum Beispiel diesen punkt eingeht, dann stell doch erstmal dar, was dich konkret an den bestehenden Regelungen stört und dabei solltest du eben darauf achten, dass die Kritik auch begründet und nachvollziehbar ist und nicht wie mit der demokratischen Wahl ein blankes Scheinargument darstellt. Sieht kritisch hinterfragend aus, ist es aber nicht weil es überhaupt nicht berücksichtigt, wie die Who aufgebaut ist oder konkret dabei, wie man das bitte praktisch umsetzen können sollte.
NedFlanders schrieb:
Er macht es sich einfach, Kritik als VT abzutun.
Nein, er hat sich schlicht angeschaut, wie das ganze wirklich abläuft und nicht wie du, irgendwas angenommen. Er hat, im gegensatz zu dir, echte Argumente.
NedFlanders schrieb:
tut es aber nicht wirklich.
Doch. Das was du aber dort gern sehen würdest, ist schlicht nicht Fakt. Und du bist nicht bereit, dass zu aktzeptieren oder mit Argumenten zu untermauern, warum es doch so wäre.

Deine weiteren Zitate zeigen dann lediglich auf, wo Interessenkonflikte bestehen könnten, nciht aber, das daraus wirklich eine Einflussnahme stattfindet oder stattgefunden hat. die blanke möglichkeit ist nicht schön, aber erstmal kein echtes Problem. Zumalauch bei der WHO nicht jeder, der spendet, beeinflussen kann, was am Ende rauskommt, höchstens, für welche Forschung es genutzt werden soll, siehe Gates und Kinderlähmung. Das ist an sich noch keine echte Einflussnahme. Und wer das nicht will, der muss darlegen, wie es sonst zu finanzieren wäre oder weshalb es besser wäre gar nichts zu tun und stattdessen auf solche Spenden zu verzichten.

Weiter gilt es zu beachten, dass zwischen der Forschung und den konkreten Maßnahmen der WHO auch kein Zunsammenhang in dem Sinne besteht, dass jemand, der spendet für die Forschung und festlegt, wofür es verwendet wird innerhalb der Forschung dann auch ein Mitsprache Recht hätte, welche Maßnahmen die WHo im Falle einer Pandemie als Beispiel empfihelt bzw. vorgibt. Was du jedoch suggerierst. Forschung und Maßnahmen sind aber 2 getrennte Dinge.
 
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NedFlanders schrieb:
Schön, dass du und andere immer genau wissen, was ich meine.
Hinter der entsprechenden Aussage wissen die Meisten, was du meinst.

Du hältst die Meisten hier wirklich für dumm.

Hör' einfach auf so einen Käse in das Internet zu entlassen. "Mehr Pandemien." :freak:

Konfrontation:

"Oh, hier, die Quelle meint das auch."

Uff.
 
Skaiy schrieb:
Hinter der entsprechenden Aussage wissen die Meisten, was du meinst.

Du hältst die Meisten hier wirklich für dumm.
Meine Güte, du hängst dich an einem Teil von meinen Posts auf, ignorierst den Rest davon und redest um den heissen Breis ständig herum, daher frage ich einfach mal: bist du der Ansicht, dass ich glaube, dass wir demnächst mehr Pandemien erleben werden weil ich denke, dass diese künstlich herbei erschaffen werden von einer globalen Elite, die im Geheimen diese Pläne ausheckt? Falls es das ist, was du hier seit mehreren Posts anscheinend nicht formulieren kannst, dann ist meine Antwort dazu: nein, glaube ich nicht. Ich weiß, es gibt im Denken oftmals nur schwarz und weiß und nix mehr dazwischen. Entweder alles glauben oder alles hinterfragen. So ein Käse...
 
NedFlanders schrieb:
dann ist meine Antwort dazu: nein, glaube ich nicht.
Deine darauffolgende Quelle für deine Aussage ist fadenscheinig und macht im Kontext der Formulierung keinen Sinn.

Du kommst hier die ganze Zeit mit Posts, die gegen die Regierung, gegen die WHO, gegen die Medien, gegen die Maßnahmen, gegen die "Pandemie", gegen die Impfung, gegen das RKI, gegen das PEI sind etc. Für ein "Hier wurde etwas unter den Teppich gekehrt!" etc.

Kommt man dir mit Quellen, sind sie dir nicht seriös. Kommt man dir mit Zahlen, sind sie dir nicht seriös. Selbst die Bundesregierung ist dir nicht seriös.

Wenn du so ein instabiles Verhältnis zu den ganzen Themen hast und sie ja so gerne "nur" hinterfragst (ohne Antworten), hast du vielleicht nicht einmal dich hinterfragt?

Kommst mit der AfD als Quelle. Die sollen wir schlucken. Kommst mit glasklaren Formulierungen einher, die man aus einer bekannten Ecke immer wieder gehört hat.

Du stellst nur Fragen, hast keine Antworten, willst aber vieles wissen.
 
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Um noch einmal zum eigentlichen Thema zu kommen:
Wie schaut es denn derzeit in China aus ?
(Meinen) Letzten Meldungen zufolge sind nun die Krankenhäuser komplett überlastet und die Menschen sterben auf den Gängen.

Man hört nichts mehr darüber, es dreht sich alles nur noch um unfähige Politiker und Krieg, es gibt aber auch noch andere relevante Themen.
 
@xxlrider naja unfähige Politiker sind ein großes Thema da diese viel Schaden anrichten und viel Geld kosten gerade das des Steuerzahlers, und das ist eine frechheit bei der Stuerer und Abgabenlast.


Für mich ist Corona schon lange vorbei auch für die Kollegen, es bekommt bei uns keiner mehr, dafür haben viele mit Erkältungen/Grippe zu kämpfen, auch bei meiner Frau in der Kinderarztpraxis ist das so viel RS Virus, Krupp-Husten, Magen Darm etz, Corona das war mal.

Selbst als meine Frau und Kinder Corona Anfang/Mitte letztes Jahr hatten, habe ich es nicht bekommen, mir war es aber auch da schon egal und habe nichts beachtet, auch die Tests waren immer negativ bei mir.
Kann sein das die Impfung doch zu etwas nütze war, Schwiegermutter hatte es da noch richtig zerlegt, war aber nicht geimpft.
 
Marvolo schrieb:
Zum Beispiel eine Stellungnahme zur ganzen letzten Hälfte meines Posts, die eigentlich die eigentliche inhaltliche und thematische Hauptaussage und Intention des gesamten Posts war.

meine stellungnahme dazu ist folgende:

es ist dir selbst überlassen, welche studien du als wissenschaftlichen fakt bezeichnen willst, oder wie du die risiko abwägung in deinem leben gestalten möchtest.

vielleicht zeigt deine studie nur auf, das zimmerisolation+damit verbundene unttätigkeit wie im fall eine covid infektion praktiziert wurde, sich nachhaltig nachteilig auf die gesundheit auswirkt. und je öfter man das hintereinander durchmachen muss, desto negativer fallen die folgen aus.

wenn du dich durch das covid virus immer noch nachhaltig bedroht siehst, stehen dir alle möglichkeiten offen dich weiterhin 24/7 zu schützen. meide menschenansammlungen, trage masken, isoliere dich, impfe dich vierteljährlich.

aber versuche erst gar nicht andern menschen vorzuschreiben wie sie in zukunft zu leben haben
, oder wie sie ihre lebensrisiken gewichten.

für mich ist die pandemie beendet, ich selber war schon 2x infiziert und der krankheitsverlauf war beim 2ten mal deutlich schwächer. mich juckt der ganze quatsch nicht mehr die bohne. und ich bin genau so fit wie ich sein möchte, d.h. mehr training = mehr fitness, weniger training = weniger fitness.
 
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Melu76 schrieb:
vielleicht zeigt deine studie nur auf, das zimmerisolation+damit verbundene unttätigkeit wie im fall eine covid infektion praktiziert wurde, sich nachhaltig nachteilig auf die gesundheit auswirkt. und je öfter man das hintereinander durchmachen muss, desto negativer fallen die folgen aus.
Long Covid usw. ist also (vielleicht) nur eine Folge von zu langer Isolation und Bettlägerigkeit?

Gewagte These würde ich sagen.
 
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Das sagt ja keiner, es dürften nur mehrere Faktoren mit reinspielen, die nur zweitrangig mit dem Virus zu tun haben. Wer nach der Krankheit noch Probleme hat, muss nicht automatisch "Long Covid" haben.
 
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Heute veröffentlichte ARTE-Doku: Risiko Corona-Impfung? Wie gefährlich ist der Piks?

 
Schredderr schrieb:
Long Covid usw. ist also (vielleicht) nur eine Folge von zu langer Isolation und Bettlägerigkeit?

Gewagte These würde ich sagen.

Long Covid an sich ist derart schwamming und breit gefächert von 95% käsesymptomatik die nach 2 wochen von alleine verschwinden, und ernsthaften symptomatiken wie "fatigue", die aber keinsfalls auf "covid" begrenzt sind, sondern immer nach einer schweren infektion auftreten können

wenn jetzt gesagt wird jeder 3te hat "long covid", dann heißt das erstmal gar nichts.

zumal ich einfach unterstelle das "long covid" mit der schwere den infektion zusammenhängt, und die aktuellen varianten lösen diese verläufe gar nicht mehr so aus, wie die ursprungsvarinate.

ich hatte das erste mal noch delta (war aber schon 2x geimpft) und war quasi 3 tage krank mit kopfschmerzen, und das war schon weit davon weg schwer zu sein, aber dagegen war aber die 2te infektion mit omikron pille-palle, und ich hatte gar keinen KS mehr genommen, geschweige denn meldung rausgegeben, sondern das unter der hand mit dem AG ausgemacht ;)
(und das ist gesundheitssektor, nur, wenn du jetzt reihenweise symptomlos infizierte in den wochenlangen coronaurlaub schickst (womit ich grundsätzlich kein problem habe, ich mach mir nen netten zockerurlaub zuhause, kein thema für mich, und das habe ich dem AG klar kommuniziert), dann ist das system ganz schnell im eimer, und dementsprechend werden die regeln dann ganz schnell an die praxis angepasst wenn die hütte wirklich brennt - mach dir da mal keine illusionen, idealismus funktioniert nur bei sonnenschein)

das das individuell unterschiedlich ausfällt ist mir klar,

aber in diesem herbst/winter hat wohl covid kein bißchen das krankheitsgeschehen bestimmt, sondern eher andere infektionskrankheiten mit lungenentzündungen etc.
und die können auch langzeitfolgen haben

natürlich ist das für diejenigen kacke, die wegen eine delta infektion irgendwelche spätfolgen haben,

aber jemand der mit einer epstein-barr infektion langzeitfolgen hat, wird ja auch nicht öffentlich thematisiert, und hier ist die durchseuchung 98% in der bevölkerung. bei covid wirds wohl mittlerweile ähnlich sein.

anstatt dir die ganze zeit wegen covid in die hosen zu machen, kannste dich wohl besser darum kümmern das dein immunsystem gut funktioniert. ich denk mal das ding ist durch. ;)
 
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Marvolo schrieb:
Ich bin gewiss kein überängstlicher oder besonders sorgenvoller Mensch, aber seit der Pandemie habe ich mich fast täglich trotz meines nicht Medizin-studierten Hintergrunds
Ich bin auch kein Arzt.
Aber ich hab so ein bißchen in Biologie aufgepaßt bis zur 10. Klasse.
Und schon damals wußte man genau, wie eine Viruserkrankung auftritt, wie man sie mit Impfstoffen in den Griff bekommt und daß es Nachwirkungen beim Impfen geben kann.

Zu der Zeit gab es auch noch die ABC-Bedrohung durchs Militär auf beiden Seiten in Europa.
Deshalb wurden klare Pandemiepläne erarbeitet.

Und so, wie es aussieht, hat man die genau so bei Corona eingesetzt.
Es hat geholfen.

Die Pandemie wurde zur Endemie und läuft schneller werdend aus.
Schon der Abfall ab Mitte Oktober sprach da einen eindeutige Sprache.
Und die Impfung zeigte bis Ende 2022 eine eindeutige Wirkung, indem die Infektionszahlen sanken, bis heute.

Die Bundesregierung hat alles richtig gemacht (komisch, daß ich diesen Satz mal schreibe).

Feligs schrieb:
Wenn zum 02.02. die Maskenpflicht im Fernverkehr aufgehoben wird ist auch die letzte sinnlose Maßnahme Geschichte.
Bio abgewählt in der Schule?

Und die Ärzte machen das alles nur aus Jux und Dollerei, nicht wegen der Krankheitserreger?
Die feiern da jeden Tag Karneval im OP, das ganze Jahr?

Es scheint doch Nebenwirkungen zu geben, aber nicht von Corona.
 
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wuselsurfer schrieb:
Die Pandemie wurde zur Endemie
wie kommst du auf das schmale Brett?

solange Corona ein globaler Gesundheitsnotstand ist, solange wird die WHO die Pandemie nicht für beendet erklären und solange es global ist, solange kann es kein Gesundheitsnotstabd in einem begrenzten Gebiet geben ( Endemie )

was Politiker und sogenannte Experten meinen ist völlig nebensächlich, da nur die WHO eine Pandemie ausrufen kann ( was sie ja auch gemacht haben ) und nur die WHO kann eine Pandemie für beendet erklären und kein Wald und Wiesen Politiker oder sogenannte Experten, die man hinter dem Tisch hervor holt ( Drosten;Wieler und co kannte vor Corona kaum einer )
wuselsurfer schrieb:
Schon der Abfall ab Mitte Oktober sprach da einen eindeutige Sprache.Und die Impfung zeigte bis Ende 2022 eine eindeutige Wirkung, indem die Infektionszahlen sanken, bis heute.
stimmt man hatte weniger getestet, Quarantäneregeln wurden gelockert

so waren viele symptomlose infizierte unter dem Radar

wuselsurfer schrieb:
Und die Ärzte machen das alles nur aus Jux und Dollerei, nicht wegen der Krankheitserreger?
Die feiern da jeden Tag Karneval im OP, das ganze Jahr?

das man bei OPs an offenen Wunden rumspielt, das die Maske unter anderem getragen wird, das der Chirugen keine Blutspritzer oder anderen Körperflüssigkeiten, die von dem zu operierenden kommen, ins Gesicht bekommt, unterschlagen wir mal?
 
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wuselsurfer schrieb:
Die Pandemie wurde zur Endemie und läuft schneller werdend aus.
Schon der Abfall ab Mitte Oktober sprach da einen eindeutige Sprache.
Und die Impfung zeigte bis Ende 2022 eine eindeutige Wirkung, indem die Infektionszahlen sanken, bis heute.
Und die unterschiedlichen und immer milderen Varianten haben damit nichts zu tun? Imo ist es schwierig zu beurteilen, was die Impfung genau gebracht hat, wenn sich das Virus dabei ja ebenfalls verändert hat und immer weniger bedrohlich wurde. Was davon vom Geschehen ist also auf die Impfungen und was auf das sich verändernde Virus zurückzuführen?
wuselsurfer schrieb:
Und die Ärzte machen das alles nur aus Jux und Dollerei, nicht wegen der Krankheitserreger?
Die feiern da jeden Tag Karneval im OP, das ganze Jahr?
Du vergleichst gerade die öffentlichen Verkehrsmittel mit einem (möglichst) sterilen OP?
 
hotzenplot schrieb:
was Politiker und sogenannte Experten meinen ist völlig nebensächlich, da nur die WHO eine Pandemie ausrufen kann ( was sie ja auch gemacht haben ) und nur die WHO kann eine Pandemie für beendet erklären
Der Vatikan kann auch Dinge ausrufen und für beendet erklären. 😎
 
NedFlanders schrieb:
Was davon vom Geschehen ist also auf die Impfungen und was auf das sich verändernde Virus zurückzuführen?
Das Virus verändert sich auch, weil geimpft wurde…
 
hotzenplot schrieb:
das man bei OPs an offenen Wunden rumspielt, das die Maske unter anderem getragen wird, das der Chirugen keine Blutspritzer oder anderen Körperflüssigkeiten, die von dem zu operierenden kommen, ins Gesicht bekommt, unterschlagen wir mal?
Ach so?
Das ist wegen der Optik - dachte ich mir's doch!

Mann, was hier für Leute rumlaufen. :freak:

NedFlanders schrieb:
Du vergleichst gerade die öffentlichen Verkehrsmittel mit einem (möglichst) sterilen OP?
Wo hab ich was von öffentlichen Verkehrsmitteln geschrieben?
Könnt ihr nicht mal lesen?

Und beim OP geht`s doch nur um die Optik.
 
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