Was ist eure Meinung: Ist die Pandemie endlich vorbei? Wie geht es jetzt weiter, alles wieder back to normal oder doch eher noch vorsichtig bleiben?

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wuselsurfer schrieb:
Wo hab ich was von öffentlichen Verkehrsmitteln geschrieben?
Könnt ihr nicht mal lesen?
Du hattest Feligs zitiert, der sich auf den Fernverkehr bezogen hatte. Da das mit den Masken auch für die Öffis gilt, ists ja praktisch das gleiche. Brauchst sich auch nicht so aufzuregen, wenn du im den Öffis, Fernverkehr oder sonstwo Maske tragen willst, dann wird dich da niemand dran hindern.
 
wuselsurfer schrieb:
Die Bundesregierung hat alles richtig gemacht (komisch, daß ich diesen Satz mal schreibe).
Dieser ist auch falsch da es bei einer ordentlichen Politik dazu gekommen wäre das alle Einreisenden in eine überwachte Quarantäne,ob 5 oder mehr Tage ist dann eine politische Entscheidung, gekommen wäre und es damit weniger Infizierte gegeben hätte
 
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wuselsurfer schrieb:
Ach so?
Das ist wegen der Optik - dachte ich mir's doch!

Mann, was hier für Leute rumlaufen. :freak:
richtig, was laufen hier für Leute rum, die davon reden, das Chirurgen , wegen der Optik, die Maske über Mund und Nase tragen und nicht auf den Gedanken kommen das Blutspritzer und andere Körperflüssigkeiten , Erreger beinhalten die , übertragbare Krankheiten beinhalten können und man bedenkenlos über die Schleimhäute aufnehmen kann und offene Wunden spielen sowieso keine Rolle :daumen:
 
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Marvolo schrieb:
Heute veröffentlichte ARTE-Doku: Risiko Corona-Impfung? Wie gefährlich ist der Piks?

Danke für den Link. Das Absurde, was sich in all diesen Dokus immer wieder zeigt, ist, dass die Betroffenen oftmals keine Hilfe bekommen, oder gar als Spinner oder Impfgegner abgetan werden. Auch dass die auf Corona Impfschäden spezialisierte Klinik in Marburg aufgrund von Überlastung weitere Patienten an eine Betroffene zur weiteren Beratung weiterleitet, ist fast nicht zu glauben. Ein Großteil davon ist wohl darauf zurückzuführen, dass es lange Zeit keine Kritik an der Impfung und möglichen Folgen geben durfte. Das hat sich dann bei Medien, Ärzten und Politik festgesetzt, was erst zu dieser Situation geführt hat. Unlogisch finde ich hier, dass auf der einen Seite von einer sehr geringen Zahl von Fällen gesprochen wird, auf der anderen Seite berichten alle Betroffenen, was es für ein Kampf ist, überhaupt einen Impfschaden anerkannt zu bekommen, bzw. überhaupt erst einmal Hilfe zu bekommen. Die Ausdauer aus dem Beitrag hat sicherlich nicht jeder und so dürften die offiziellen Zahlen vom PEI wenig aussagekräftig sein. Dazu passt, dass das PEI seinem gesetzlichen Auftrag zur Überwachung der Impfschäden nicht nachgekommen ist.

Nach wie vor kann ich nicht nachvollziehen, dass eine derartige Impfung großflächig eingeführt wurde und ein Netzwerk, das diejenigen mit entsprechenden Schäden auffangen soll, so gut wie nicht vorhanden ist, bzw. dass dies trotz entsprechender Gesetze von den Institutionen nicht umgesetzt wurde.
 
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@NedFlanders
Du kommst aus deiner Bubble einfach nicht mehr raus, oder? Die Impfung würde auch mit dem geballten retrospektiven Wissen von heute exakt ganz genau so wieder zugelassen werden. Denn nach wie vor ist sie sicher und wirkt sehr gut. Wesentlich besser als man es erwartet hat. Der Nutzen der Impfung übertrifft mögliche Schäden um viele Größenordnungen.

Btw. hat sich Arte in den letzten Jahren zu einem richtigen Schwurbel-Sender entwickelt und fällt immer häufiger durch einseitige und verdammt fragwürdige Berichterstattung auf.
 
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Jongleur666 schrieb:
@NedFlanders
Du kommst aus deiner Bubble einfach nicht mehr raus, oder? Die Impfung würde auch mit dem geballten retrospektiven Wissen von heute exakt ganz genau so wieder zugelassen werden. Denn nach wie vor ist sie sicher und wirkt sehr gut. Wesentlich besser als man es erwartet hat. Der Nutzen der Impfung übertrifft mögliche Schäden um viele Größenordnungen.
Darüber ließe sich sicherlich wunderbar diskutieren. Ich habe auch nicht gesagt, dass die Schäden den Nutzen überträfe, sondern darauf hingewiesen, dass die eigentlichen Schäden aus den obigen Gründen gar nicht wirklich bekannt sind. Daher finde ich es gut, richtig und wichtig, dass dieser Aspekt, der jahrelang einfach unter den Tisch gekehrt wurde, jetzt langsam mal offen diskutiert wird, was lange Zeit nicht möglich war. Das liegt u.a. auch an Menschen wie dir, die sich anscheinend jedes mal persönlich angegriffen fühlen, wenn jemand eine andere Meinung/Erfahrungen mit der Impfung hat/hatte.

Ich bezweifle, dass du den Arte Bericht überhaupt angeguckt hast. Dort wird nämlich klar gesagt, dass trotz der teils heftigen Impfschäden die Impfung dennoch richtig war. Keine Ahnung, wo das einseitige Berichterstattung sein soll. Das ist ein Bericht über Impfschäden, was glaubst du denn, worüber da berichtet wird? :confused_alt:
Jongleur666 schrieb:
Btw. hat sich Arte in den letzten Jahren zu einem richtigen Schwurbel-Sender entwickelt und fällt immer häufiger durch einseitige und verdammt fragwürdige Berichterstattung auf.
Wenn du anderer Meinung bist, dann sind die anderen die Schwurbler? Nur weil jemand eine andere Meinung hat als du selbst, ist der andere nicht potentiell ein Feind von dir. Mittlerweile berichten immer mehr Medien (auch die damals sehr regierungskonformen) wie der Tagesspiegel über das Thema:

https://www.tagesspiegel.de/gesundh...enaues-uber-post-vac-zu-erfahren-9326954.html

Was ist denn, wenn immer mehr (und danach sieht es aus) über dieses Thema berichten, was es fast 2 Jahr lang nicht geben durfte? Sie die dann auch alle Schwurbler? Niemand will dir die Impfung madig machen, sondern es werden die Dinge nachgeholt, die man schon seit 2 Jahren hätte tun sollen und in erster Linie sollte den Geschädigten helfen. Und das geht nur, wenn das Thema endlich mal in den Fokus gerückt wird.
 
Liegt vermutlich daran, dass insbesondere Menschen das aufgreifen, die darüber fabulieren, dass Medien "regierungskonform" gewesen sein, dass die Thematik vermeintlich unter den Tisch gekehrt werden sollte und oft genug Hand in Hand mit der Aussage geht, dass man ja Recht hatte und die Impfung gefährlich sei und daher abzulehnen.

2 dieser 3 Punkte betreffen auch dich...
 
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Eigentlich zeigt die Doku auch nichts neues.
Impfschäden kann es in sehr seltenen Fällen geben und sind nicht immer einfach anerkennen zu lassen.
Das war bei anderen Impfungen auch schon immer so.
 
NedFlanders schrieb:
Daher finde ich es gut, richtig und wichtig, dass dieser Aspekt, der jahrelang einfach unter den Tisch gekehrt wurde, jetzt langsam mal offen diskutiert wird, was lange Zeit nicht möglich war. Das liegt u.a. auch an Menschen wie dir, die sich anscheinend jedes mal persönlich angegriffen fühlen, wenn jemand eine andere Meinung/Erfahrungen mit der Impfung hat/hatte.
Das ganze ist noch immer ein weltweites Unterfangen. Impfnebenwirkungen werden in allen Ländern getrackt. Selbst wenn Deutschland da gar nichts machen würde in der Richtung, würde das am Ergebnis praktisch nichts ändern. Wie kommst du auf die absurde Idee, dass ein mögliches nationales Problem eine weltweites Nebenwirkugns-Tracking verhindert?
 
Diese Gruppe querdenker Leute sind eingeschnappte Narzisten. Kreischen am lautesten, sind auf Demos unter Polizeischutz, in Talkshows... und behaupten Sie dürfen nichts in der Öffentlichkeit verlautbaren lassen. Aber genau so hat jeder andere das Recht nicht zuzuhören und zu sagen, sie würden unsinn reden.

Narzisten kommt Gleichbehandlung wie Diskriminierung vor.
 
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Jongleur666 schrieb:
Das ganze ist noch immer ein weltweites Unterfangen. Impfnebenwirkungen werden in allen Ländern getrackt. Selbst wenn Deutschland da gar nichts machen würde in der Richtung, würde das am Ergebnis praktisch nichts ändern. Wie kommst du auf die absurde Idee, dass ein mögliches nationales Problem eine weltweites Nebenwirkugns-Tracking verhindert?
Wir sehen hier und in anderen Dokus aber auch, dass es für die Betroffenen unglaublich schwierig ist, einen Impfschaden zu melden und diesen auch anerkannt zu bekommen. Über die Impfung durfte auch in allen anderen Ländern kaum Kritik geübt werden. Weshalb sollte es da mit der Erfassung also anders sein? In Deutschland kommt das sicherlich noch erschwerend hinzu, dass sich hier nicht an geltendes Recht gehalten wurde, aber Kritik an der Impfung war zu Beginn ein Sakrileg und das überall, nicht nur in Deutschland.
LochinSocke schrieb:
Diese Gruppe querdenker Leute sind eingeschnappte Narzisten. Kreischen am lautesten, sind auf Demos unter Polizeischutz, in Talkshows... und behaupten Sie dürfen nichts in der Öffentlichkeit verlautbaren lassen. Aber genau so hat jeder andere das Recht nicht zuzuhören und zu sagen, sie würden unsinn reden.

Narzisten kommt Gleichbehandlung wie Diskriminierung vor.
Narzisten gab und gibt es sicherlich auf beiden "Seiten". Ich finde es jedoch falsch, alle in eine Kiste zu stecken. Viele Maßnahmenkritiker wie z.B. Dr. Friedrich Pürner (ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes) durften zwar Kritik an den Maßnahmen äußern, wurden dann aber wegen unliebsamer Äußerungen entfernt. Da kommt dann das Coronaleugner Ettiket drauf und fertig ist, anstatt sich mit berechtigter Kritik auseinander zu setzen.
 
NedFlanders schrieb:
Wir sehen hier und in anderen Dokus aber auch, dass es für die Betroffenen unglaublich schwierig ist, einen Impfschaden zu melden und diesen auch anerkannt zu bekommen.
So wie das bei einigen anderen Krankheiten und Problemen ebenfalls der Fall ist.

Ein anerkanter Impfschaden führt zu einer Behandlung und diese kostet Geld. Dieses Geld kommt im allgemeinen aus einer von einer Gemeinschaft getragenen Struktur ... und diese Gemeinschaft möchte eben nicht sinnlose Behandlungen zahlen, weswegen es je nach Behandlungsaufwand eben auch mal etwas schwieriger ist, das zu behandelnde Problem als "finanzierungswürdig" anerkannt zu bekommen.
Schön ist das nicht ... aber es ist eben nicht nur für einige Impfgeschädigte unschön, sondern für alle, die für eine Behandlung auf unsere Umlagesysteme angewiesen sind.

Die genaue Prüfung eines Behandlungsbedarfes ist nunmal integraler Bestandteil unseres Gesundheitswesens ... nicht nur bei Impfschäden sondern bei nahezu allen Leiden, die nicht so einfach zu diagnostizieren sind, wie ein offener Bruch oder eine Fleischwunde.
 
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DerOlf schrieb:
So wie das bei einigen anderen Krankheiten und Problemen ebenfalls der Fall ist.
Das stimmt natürlich. Ich würde die Corona Impfung/Impfschäden allerdings nicht direkt mit anderen Impfungen/Problemen vergleichen, bzw. mit der "normalen" Situation im Gesundheitswesen. Wir haben hier mehrere Unterschiede: zum einen wurde die Corona Impfung über so gut wie alle Menschen ausgerollt, trotz des vergleichsweise neuen Verfahrens und der neuen Impfstoffe. Zum anderen durfte es zu Beginn keine Kritik an der Impfung geben. Ein echter Diskurs pro/contra hat nicht wirklich stattgefunden, das kam erst viel später nach der Einführung. Des Weiteren wurde massiver Druck aufgebaut, wer sich sowieso impfen lassen wollte, der hat das eher weniger mitbekommen, aber für viele Menschen, gerade im Gesundheitswesen, war das teilweise existenzbedrohend. Klar kann man sagen, es musste sich keiner impfen lassen, aber wenn man dann den Job davon abhängig macht, dann ist das imo schon bedenklich. Außerdem haben wir bei Corona gesehen, dass man nicht mehr davon ausgeht, dass jemand erst einmal gesund ist, wenn er/sie keine Symptome hat, sondern man ging primär davon aus, dass jemand krank/ansteckend ist, bis er/sie das Gegenteil "beweist".

Daher lässt sich in meinen die Corona Impfung nicht mit der ich nenne es mal Standardimpfung vergleichen, da die Situation/Folgen, etc. (siehe oben) eine komplette Ausnahmesituation waren.
DerOlf schrieb:
Ein anerkanter Impfschaden führt zu einer Behandlung und diese kostet Geld. Dieses Geld kommt im allgemeinen aus einer von einer Gemeinschaft getragenen Struktur ... und diese Gemeinschaft möchte eben nicht sinnlose Behandlungen zahlen, weswegen es je nach Behandlungsaufwand eben auch mal etwas schwieriger ist, das zu behandelnde Problem als "finanzierungswürdig" anerkannt zu bekommen.
Es war aber anscheinend kein Problem Milliarden für Impfstoffe auszugeben und das in Knebelvertägen, bei denen die Pharmaunternehmen zum großen Teil die Bedingungen diktiert haben:

https://www.welt.de/wirtschaft/plus...fstoff-Knebelvertraege-von-Pfizer-und-Co.html

https://netzpolitik.org/2023/sms-mit-dem-pfizer-chef-new-york-times-verklagt-die-eu-kommission/

Schon seit langem war abzusehen, dass sich im weniger Menschen impfen lassen und fast 4 Millionen Impfdosen mussten vernichtet werden:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfdosen-abgelaufen-101.html

Zudem Millionen von Masken & Kitteln, da man einfach im Kaufrausch alles ohne Augenmaß aufgekauft hat:

https://www1.wdr.de/nachrichten/lan...tzausruestung-muss-vernichtet-werden-100.html

Auf der einen Seite wird das Geld quasi verbrannt, auf der anderen Seite wird genau abgewogen, was wie du es nennst "finanzierungswürdig" ist. Klar, ein Impfschaden muss zuvor genau untersucht werden, bevor man da etwas geltend machen kann, das war und ist aber wohl immer noch äußerst schwierig, die Gründe dafür sehe ich hier:
DerOlf schrieb:
Die genaue Prüfung eines Behandlungsbedarfes ist nunmal integraler Bestandteil unseres Gesundheitswesens ... nicht nur bei Impfschäden sondern bei nahezu allen Leiden, die nicht so einfach zu diagnostizieren sind, wie ein offener Bruch oder eine Fleischwunde.
Das stimmt. Wie jedoch aus ausnahmslos allen Berichten zu dem Thema hervorgeht, hatten und haben die Menschen große Probleme, dass sich überhaupt ein Arzt mit dem Thema beschäftigt (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel), weil lange Zeit nicht sein konnte, was nicht sein durfte (teils wohl immer noch). Das ist imo auf die Impfpropaganda zurückzuführen mit Aussagen, dass die Impfung ja quasi nebenwirkungsfrei sei und das offiziell von hoher Stelle. Auch Aussagen wie damals von Merkel, Spahn & Co wie „Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit!“ oder "Je mehr geimpft wird, umso freier werden wir wieder sein, umso freier können wir wieder leben.“ klangen schon sehr nach "Impfen macht frei!" (das wiederum zu sagen, war Nazisprech, obwohl die Aussagen im Prinzip genau das gleiche gesagt haben). Die Impfung wurde von verschiedensten Seiten als der heilige Gral dargestellt. Wir wissen auch, dass es eine Lüge war, dass die Einschränkungen aufgehoben würden, "Wenn alle Menschen in Deutschland ein Impfangebot haben“.

Ist doch klar, dass aus ideologischen Gründen viele Ärzte von dem Thema Corona Impfschäden die Finger gelassen haben, um nicht in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden, bzw. gedacht haben, dass es so etwas wie Impfschäden bei der Coronaimpfung ja gar nicht geben könne. Das wird wie gesagt immer und immer wieder von den Betroffenen erzählt.

Daher sehe ich einen gewaltigen Unterschied zwischen zu vergangenen Situationen und den Coronaimpfungen, da das Thema massiv ideologisch und politisch aufgeladen war und teils noch ist.

Schredderr schrieb:
Eigentlich zeigt die Doku auch nichts neues.
Impfschäden kann es in sehr seltenen Fällen geben und sind nicht immer einfach anerkennen zu lassen.
Das war bei anderen Impfungen auch schon immer so.
Siehe oben. Ich glaube kaum, dass sich die ganze Coronaimpfsituation in irgendeiner Weise mit anderen Impfungen vergleichen lässt. Ich glaube auch nicht, dass zuvor jemand Angst haben musste, als Leugner, Schwurbler oder sonstwas teilweise von Ärzten bezeichnet zu werden, wenn er/sie einen Impfschaden geltend machen wollte. Ebenso wurde niemals zuvor eine solche Kampagne gefahren und niemals zuvor war so ein Thema dermaßen ideologisch und politisch aufgeladen (siehe oben).
 
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Was ist denn besser?

4 Millionen Impfdosen zuviel oder zu wenig?

Es war/ist eine Ausnahmesituation, die (hoffentlich) nur alle paar Jahrzehnte auftritt.

Ich war bisweilen genervt ob der teilweise inkonsistenten Regeln und der lästigen Maske (habe ich nur dort getragen wo es Pflicht war).

Aber ich bin froh, dass wir in einem wohlhabenden Land leben, in dem viele Tote vermieden worden sind.

Ich bin dreimal geimpft und danach einmal infiziert. Bei Impfung zwei und drei hatte ich leichte Schmerzen in der Brust und im linken Arm, bei der letzten ging das allerdings vier Wochen lang.

Bei der Infektion hatte ich einen Tag lang das Gefühl, dass mir der Kopf explodiert und sehr hohes Fieber. Einen Tag später war nur noch Unwohlsein.

Mein Schwager wäre zu Beginn (da gab es noch keine Impfung) fast gestorben (mit 52 Jahren).

Ob es individuell richtig oder falsch war mit dem Impfen lässt sich m. E. nicht mit Sicherheit sagen.

Insgesamt betrachtet, bei einer sachlichen Nutzen/Schadens-Betrachtung, hat es sich für die Gesamtbevölkerung ausgezahlt.

Jemanden im Nachgang(!) vorzuwerfen, dass zu viele Masken bestellt wurden ist billig. Wie würden die Vorwürfe lauten, wenn es zu wenig gewesen wären?
 
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NedFlanders schrieb:
Ich glaube kaum, dass sich die ganze Coronaimpfsituation in irgendeiner Weise mit anderen Impfungen vergleichen lässt.
Ich glaube es macht für Betroffene keinen Unterschied, ob der Impfschaden durch eine Corona Impfung oder eine andere (empfohlene Impfung) hervorgerufen wurde.

SW987 schrieb:
Ich bin dreimal geimpft und danach einmal infiziert. Bei Impfung zwei und drei hatte ich leichte Schmerzen in der Brust und im linken Arm, bei der letzten ging das allerdings vier Wochen lang.
Ich habe dreimal so gut wie nichts gemerkt, habe mich aber auch nicht angesteckt als hier im Haus alle, auch meine Frau, positiv waren. Vielleicht gehöre ich ja zu den wenigen wirklich immunen, oder ich hatte Glück.
 
NedFlanders schrieb:
Über die Impfung durfte auch in allen anderen Ländern kaum Kritik geübt werden. Weshalb sollte es da mit der Erfassung also anders sein?
Weil gerade der deutschsprachige Raum ein Eldorado für Schwurbler wie dich ist. Im Rest der Welt ist sowas nicht wirklich ein Thema. Das fängt bereits in deutschen Waldorfschulen an, geht bei Homöopathie weiter und ist ein gesellschaftsdurchdringedes großes Problem. Am den Beispielen sieht man, dass sowas sogar noch immer staatlich unterstützt wird.

Und natürlich ist es schwierig, extrem seltene Impfschäden als solche Anerkennen zu lassen. Viele, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung eine x-beliebige Krankheit bekommen haben, rennen natürlich erst mal zum Arzt und versuchen das als Impfschaden deklarieren zu lassen. Und auch hier gilt: Korrelation != Kausalität. Dafür gibts groß angelegte Studien und das weltweite Tracking.

Und btw. zweifelt niemand mehr in der realen Welt oder im wissenschaftlichen Bereich an der Wirksamkeit oder der Sicherheit der Impfungen. Und das ist nebenbei bemerkt auch gar nicht das Thema hier im Thread. Aber einige von den Thread-Teilnehmern werden sich vermutlich auch in 100 Jahren noch an dem Thema abarbeiten und sämtliche Diskussionen in diese Schwurbel-Richtung lenken.

Impf-Skeptiker sind so alt wie die Impfungen selbst und damit sehr viel älter als Corona. Und von Beginn an wurde da mit aller Kraft geschwurbelt. Die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liegen auf dem gleichen Niveau wie x-beliebige andere Impfungen. Da darf man sich schon die Frage stellen, warum das für einige immer wieder so wichtig ist.
 
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SW987 schrieb:
Was ist denn besser?

4 Millionen Impfdosen zuviel oder zu wenig?

Es war/ist eine Ausnahmesituation, die (hoffentlich) nur alle paar Jahrzehnte auftritt.
Zu Beginn hat das sicherlich zugetroffen. Es wurde jedoch noch weiter fleißig nachbestellt, als bereits klar war, dass sich zum einen nicht mehr viele Menschen impfen lassen wollen und zum anderen, dass die Impfstoffe nicht der Gamechanger waren, als der sie angepriesen wurden. Ebenso ist man Knebelverträge mit den Herstellern eingegangen.
SW987 schrieb:
Jemanden im Nachgang(!) vorzuwerfen, dass zu viele Masken bestellt wurden ist billig. Wie würden die Vorwürfe lauten, wenn es zu wenig gewesen wären?
Siehe oben. Dass bei den ganzen Maskendeals einiges schiefgelaufen ist, haben andere seriöse Medien bereits mehrfach berichtet. Auch die Millionen, die in die Impfwerbung gelaufen sind, wären in unserem Gesundheitssystem sicherlich besser aufgehoben gewesen. Wer sich bis Mitte 2022 nicht hat impfen lassen, der wird das sicherlich nicht mit Impfwerbung tun, bei der u.a. Sportler beim Sport mit Maske gezeigt werden und ähnlichem Quatsch.
Schredderr schrieb:
Ich glaube es macht für Betroffene keinen Unterschied, ob der Impfschaden durch eine Corona Impfung oder eine andere (empfohlene Impfung) hervorgerufen wurde.
Ich bezog mich hierbei (siehe meinen ausführlichen Post dazu) auf die Umstände, die bei der Coronaimpfung anders waren als bei den anderen Impfungen zuvor.
Jongleur666 schrieb:
Weil gerade der deutschsprachige Raum ein Eldorado für Schwurbler wie dich ist. Im Rest der Welt ist sowas nicht wirklich ein Thema. Das fängt bereits in deutschen Waldorfschulen an, geht bei Homöopathie weiter und ist ein gesellschaftsdurchdringedes großes Problem. Am den Beispielen sieht man, dass sowas sogar noch immer staatlich unterstützt wird.
Dass die Schwurblerkeule kommt war ja klar, aber wie du jetzt auf Waldorfschulen, und Homöopathie kommt, verstehe ich nicht ganz. Anders als mit schwarz/weiß Denken kann ich mir das nicht erklären. Kritik an der Impfung = Schwurbeln = Waldorfschule=Homöopathie? Jeder, der Kritik an der Impfung äußert ist ein Homöopathie und Waldorf Verfechter oder wie soll ich mir das vorstellen?
Jongleur666 schrieb:
Und natürlich ist es schwierig, extrem seltene Impfschäden als solche Anerkennen zu lassen. Viele, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung eine x-beliebige Krankheit bekommen haben, rennen natürlich erst mal zum Arzt und versuchen das als Impfschaden deklarieren zu lassen. Und auch hier gilt: Korrelation != Kausalität. Dafür gibts groß angelegte Studien und das weltweite Tracking.
Das ist in der aktuellen Lage auch nicht das Problem. Das Problem ist, dass es durch die Aussagen zuvor über die Impfung (quasi nebenwirkungsfrei) und die Werbung dafür, den Betroffenen zusätzlich erschwert wird einen Impfschaden nachzuweisen, wenn sich auch die Ärzte wegducken nach dem Motto, dass das ja nicht sein könne. Und das hat imo stark mit der Ideologie zu dem Thema zu tun.
Jongleur666 schrieb:
Und btw. zweifelt niemand mehr in der realen Welt oder im wissenschaftlichen Bereich an der Wirksamkeit oder der Sicherheit der Impfungen. Und das ist nebenbei bemerkt auch gar nicht das Thema hier im Thread. Aber einige von den Thread-Teilnehmern werden sich vermutlich auch in 100 Jahren noch an dem Thema abarbeiten und sämtliche Diskussionen in diese Schwurbel-Richtung lenken.
Da gibt es viele (auch seriöse) Wissenschaftler, die an der Wirksamkeit der Corona Impfung zweifeln. Wenn man natürlich alles automatisch in die Schwurbler Ecke schiebt, dann ist klar, dass man zu dieser Einsicht kommt. Länder wie Dänemark haben schon im letzten Sommer aufgehört, U18 Jährige zu impfen, da das Risiko/Nutzen Verhältnis nicht stimmt: https://www.welt.de/politik/ausland...genfrei-in-den-Herbst-ohne-Kinderimpfung.html

Sind die Dänen damit auch Schwurbler, weil sie dies tun? Aber du hast Recht, das ist hier nicht das Thema.
Jongleur666 schrieb:
Impf-Skeptiker sind so alt wie die Impfungen selbst und damit sehr viel älter als Corona. Und von Beginn an wurde da mit aller Kraft geschwurbelt. Die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liegen auf dem gleichen Niveau wie x-beliebige andere Impfungen. Da darf man sich schon die Frage stellen, warum das für einige immer wieder so wichtig ist.
Ich glaube, das Thema ist für einige so wichtig, weil sie angefeindet, denunziert, ausgegrenzt und unter Druck gesetzt wurden. Das war noch niemals zuvor der Fall in dieser krassen Form. Daher würde ich wie gesagt die Corona Impfung nicht mit einer anderen Impfung direkt vergleichen. Ebenso sind aus den bereits erwähnten Gründen die Anzahl der Nebenwirkungen weitestgehend unbekannt, weil diese weitestgehend von Ärzten ausgeblendet wurden. Daher wurde vieles überhaupt nicht gemeldet und untersucht. Nach wie vor gibt es in Deutschland eine einzige Klinik in Marburg, die sich mit dem Thema beschäftigt (siehe die ganzen Videos), dort gibts dann 9 Monate Wartezeit und auf der Warteliste sind auch viele Menschen aus der EU, ist also kein rein deutsches Problem. Wenn man sich nicht mal ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, ists doch klar, dass die Anzahl vermeintlich gering ist. Ich glaube auch nicht, dass jemand komisch beim Arzt angeguckt wird, weil er/sie starke Nebenwirkungen nach einer anderen Impfung hat. Denkst du ernsthaft, das würde alles gleich behandelt? Ausnahmslos alle Reportagen zu dem Thema berichten davon.Und komm mir hier bitte nicht mit Schwurbelei, das sind Beiträge vom MDR, SWR, ZDF, Arte & Co. Aber die sind wahrscheinlich bei dir auch jetzt in der Schwurblerecke.
 
NedFlanders schrieb:
Das Problem ist, dass es durch die Aussagen zuvor über die Impfung (quasi nebenwirkungsfrei)
Und du winderst dich, dass du als Schwurbler bezeichnet wirst? Über die bis dato bekannten Nebenwirkungen wurde bei jeder Impfung aufgeklärt. Zu behaupten, die Impfung wäre als quasi nebenwirkungsfrei beworben wurde, weil hin und wieder in einem Tweet oder interview das so behauptet wurde statt, was im jeweiligenn Kontext auch überflüssig gewesen wäre, alle Nebenwirkungen aufzuzählen, macht deine Aussage nicht wahr. Die Impfung wurde zu keinem Zeitpunkt als quasi nebenwirkungsfrei „beworben“. Darüber wurde jeder mehrfach aufgeklärt, nämlich bei jeder Impfung erneut.
NedFlanders schrieb:
Da gibt es viele (auch seriöse) Wissenschaftler, die an der Wirksamkeit der Corona Impfung zweifeln
Aha wer sind die und auf welche Untersuchung stützen sie sich? Mir sind keine seriösen bekannt, die die Wirksamkeit per se und generell anzweifeln.

Du echauffierst dich darüber, Schwurbler genannt zu werden und fängst in jedem Post wieder und wieder an, widerlegte Dinge zu wiederholen, Aussagen aus dem Kontext zu reißen und unbelegte Behauptungen aufzustellen. Umhin immer und immer gebau das zu tun, was dir vorgeworfen wird. Zu schwurbeln.
 
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NedFlanders schrieb:
ls bereits klar war
NedFlanders schrieb:
zum anderen, dass die Impfstoffe nicht der Gamechanger waren, als der sie angepriesen wurden
ähm..gerade wg. der Impfstoffe konnte die Pandemie/Corona wirksam bekämpft werden. Oder meinst du, durch Verweigerung der Maßnahmen, Zuckerwasserpillchen und Weihrauchgedöhns (ums mal überspitzt zu formulieren) wurde diese überwunden?

Im übrigen bin ich der Meinung, das viel zu früh sämtliche Maßnahmen zurückgezogen werden, das wird nach hinten losgehn. Bei uns in der Altenpflege fällt ab März die Maskenpflicht. Bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis bei uns wieder alle krank sind und wir doppelschichten schieben können wegen dem Scheiß.

Woher nimmst du deine Gewissheit, das die Impfstoffe nicht wirksam/weniger wirksam waren? Natürlich mussten die Impfstoffe anfangs immer wieder angepasst werden, da dieser Virus und seine Varianten sich ständig änderten und die Forschung am Anfang war. Was die Wissenschaft und Firmen wie Pfizer etc geleistet haben in solche einer kurzen Zeit, ist unglaublich. Wer hier übrigens (das ist ja auch gern ein Punkt von Schwurblern) nur ständig von Korruption und Gewinngeilheit dieser Firmen labert, hat den Schuß noch nicht gehört.

Fakt ist, bei Beginn der Pandemie hatten wir haufenweise tote Bewohner bei uns im Heim, die selbst die fetteste Grippewelle nicht hervorgerufen hätte (und vor allem nicht in solch einer kurzen Zeit). Und es hat ja nicht nur ältere Menschen betroffen, auf den Intensivstationen und teilweise mit der Ecmo beatment mussten auch deutliich jüngere werden. Leider ist es so, das immer wieder Menschen wg. einer C-Infektion auf die Intensiv müssen.

Erzähl denen doch mal deine Gegenargumente (und zieh dir vorher Laufschuhe an, denn du wirst vor denen flüchten müssen ;) )

Ich möchte mal gern wissen: Fährst du (oder andere, die ins gleiche Horn stossen) eigentlich in Urlaubsländer, wo man sich z.b gegen Malaria, Pocken oder andere Krankheiten impfen lassen muß, bevor man einreist?
Jammert ihr da dann auch über Impfschäden, Geldgeilheit etc pp?
NedFlanders schrieb:
auf die Umstände,
welche "Umstände"? kommt jetzt wieder das uninformierte Argument, das die Impfstoffe nicht sicher seien durch die schnelle Entwicklung und durch Durchwinken, weil die Politik irgendein Mittel gebraucht hat? Dieses Argument wurde schon zigfach widerlegt und beschrieben. Die Forschungen/Gelder wurden in einer beispiellosen Zusammenarbeit/Aktion gebündelt und parallell forciert (so ähnlich vielleicht wie damals bei der Atombombe)
 
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