Was ist eure Meinung: Ist die Pandemie endlich vorbei? Wie geht es jetzt weiter, alles wieder back to normal oder doch eher noch vorsichtig bleiben?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Schredderr schrieb:
Ich glaube es macht für Betroffene keinen Unterschied, ob der Impfschaden durch eine Corona Impfung oder eine andere (empfohlene Impfung) hervorgerufen wurde.
Das macht es schon da man ohne Infektion einen schweren Impfschaden erleiden kann den man ohne nicht hätte.
Jongleur666 schrieb:
Die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liegen auf dem gleichen Niveau wie x-beliebige andere Impfungen.
Wenn man den Faktor größer 20 annimmt dann stimmt das.
wolve666 schrieb:
Ich möchte mal gern wissen: Fährst du (oder andere, die ins gleiche Horn stossen) eigentlich in Urlaubsländer, wo man sich z.b gegen Malaria, Pocken oder andere Krankheiten impfen lassen muß, bevor man einreist?
Nein und selbst wenn wären das sichere Impfungen im Gegensatz zu der Corona Impfung.
wolve666 schrieb:
Jammert ihr da dann auch über Impfschäden, Geldgeilheit etc pp?
Nein da diese besser und sicherer sind.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Wenn man den Faktor größer 20 annimmt dann stimmt das.
Völliger Unsinn. Die Nebenwirkungsrate bei den Corona Impfstoffen lag sogar deutlich unter denen anderer Impfstoffe. Auch mit den Nebenwirkungen, die vermeintlich unter den Tisch gekehrt werden sollten...
ModellbahnerTT schrieb:
Nein und selbst wenn wären das sichere Impfungen im Gegensatz zu der Corona Impfung.
Die STatistiken der Nebenwirkungen zu den Corona Impfstoffen und anderen bekannten Impfstoffen sagen das exakte Gegenteil Nämlich dass die Häufigkeit von grade schweren Nebenwirkungen bei den Corona Impfstoffen markant geringer sind als anderen üblichen Impfstoffen.

Siehe zum Beispiel zu Nebenwirkungen generell hier: https://bag-coronavirus.ch/impfung/nebenwirkungen-fragen/
Extra aus der Schweiz, da ich die Antwort bei ner deutschen Quelle schon kenne...


PS: Aber klar, auch Modellbahner schwurbelt nicht, richtig?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FrankenDoM, marcodj und wolve666
ModellbahnerTT schrieb:
Das macht es schon da man ohne Infektion einen schweren Impfschaden erleiden kann den man ohne nicht hätte.
Und das ist bei anderen Impfungen nicht der Fall?
Eben doch. Nichts anderes habe ich geschrieben.
 
Schredderr schrieb:
Und das ist bei anderen Impfungen nicht der Fall?
Das ist bei anderen Impfungen deutlich seltener der Fall. Auch kann ich keine Masern z.B. mehr bekommen wenn ich vollständig geimpft bin und nicht wie bei Corona wo ich die Krankheit trotzdem noch bekommen kann und damit diese auch weiter verteilen kann.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Das ist bei anderen Impfungen deutlich seltener der Fall.
Sagt wer? Du?

ModellbahnerTT schrieb:
Auch kann ich keine Masern z.B. mehr bekommen wenn ich vollständig geimpft bin und nicht wie bei Corona wo ich die Krankheit trotzdem noch bekommen kann und damit diese auch weiter verteilen kann.
Und das hat was genau mit einem Impfschaden zu tun?
 
ModellbahnerTT schrieb:
Auch kann ich keine Masern z.B. mehr bekommen wenn ich vollständig geimpft
Was an der krankheit liegt und nicht am Impfstoff. Du kannst masern auch dann nicht mehr bekommen, wenn du daran einmal erkrankt bist. Und auch wenn du das immer wiederholst:
ModellbahnerTT schrieb:
Das ist bei anderen Impfungen deutlich seltener der Fall
Es ist nicht wahr. Das genaue gegenteil ist der fall.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FrankenDoM, marcodj und wolve666
wolve666 schrieb:
ähm..gerade wg. der Impfstoffe konnte die Pandemie/Corona wirksam bekämpft werden. Oder meinst du, durch Verweigerung der Maßnahmen, Zuckerwasserpillchen und Weihrauchgedöhns (ums mal überspitzt zu formulieren) wurde diese überwunden?
Für die Alten und Vorerkrankten war das sicherlich vernünftig, diese zu impfen, beim Rest war es eher weniger sinnvoll, die Impfung über alle Altersklassen auszurollen ohne abzuwägen (zumindest in den meisten Fällen). Dass sich das Virus verändert hat und immer ungefährlicher wurde, dürfte wohl zu großen Teilen dazu beigetragen haben, dass wir aktuell dort stehen, wo wir stehen. Manche sagen, dass die Impfung dazu beigetragen hätte, dass sich das Virus so entwickelt hat. So etwas kann man jedoch nur erahnen, es dürfte auch die große Verbreitung dazu beigetragen haben. IdR möchte ein Virus möchte möglichst viele Menschen befallen, um sich zu verbreiten, das war schon immer so, also macht es keinen Sinn, den Wirt zu töten.
Wie schon mal gesagt, die Wirkung der Impfung könnte man konkret bewerten, wenn das Virus gleich geblieben wäre, ist allerdings unrealistisch, das sich das Virus ständig verändert. Woher weiß man denn, was die Impfung genau gebracht hat und welcher Teil davon auf die immer schwächer werdenden Varianten zurückgeht?
wolve666 schrieb:
Im übrigen bin ich der Meinung, das viel zu früh sämtliche Maßnahmen zurückgezogen werden, das wird nach hinten losgehn. Bei uns in der Altenpflege fällt ab Montag die Maskenpflicht. Bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis bei uns wieder alle krank sind und wir doppelschichten schieben können wegen dem Scheiß.
Es kann doch jeder, der möchte Maske tragen oder sich weiterhin mehrfach impfen lassen. Wo ist also das Problem?
wolve666 schrieb:
Woher nimmst du deine Gewissheit, das die Impfstoffe nicht wirksam/weniger wirksam waren? Natürlich mussten die Impfstoffe anfangs immer wieder angepasst werden, da dieser Virus und seine Varianten sich ständig änderten und die Forschung am Anfang war. Was die Wissenschaft und Firmen wie Pfizer etc geleistet haben in solche einer kurzen Zeit, ist unglaublich. Wer hier übrigens (das ist ja auch gern ein Punkt von Schwurblern) nur ständig von Korruption und Gewinngeilheit dieser Firmen labert, hat den Schuß noch nicht gehört.
Siehe oben. Zum Thema Korruption/mangelnde Transparenz, etc. lässt sich sagen, dass ein großer Teil der Verträge immer noch geschwärzt ist und es auch nicht sein kann, dass sich Frau von der Leyen per SMS zum Pfizer Deal gesimst hat. Wirkt das in irgendeiner Weise transparent oder vertrauensvoll? Ob was an den neuesten Vorwürfen etwas dran ist (Stichwort: Jordan Walker), wird sich noch zeigen, jedoch hat Pfizer sich nicht davon distanziert, dass Jordan Walker einer ihrer Mitarbeiter ist. Als Reaktion darauf hat der US Senator Marco Rubio einen entsprechenden Brief an Pfizer geschrieben, indem er eine Stellungnahme des Unternehmen verlangt:

https://www.rubio.senate.gov/public...tter-to-pfizer-re-covid-mutation-research.pdf
wolve666 schrieb:
Fakt ist, bei Beginn der Pandemie hatten wir haufenweise tote Bewohner bei uns im Heim, die selbst die fetteste Grippewelle nicht hervorgerufen hätte (und vor allem nicht in solch einer kurzen Zeit). Und es hat ja nicht nur ältere Menschen betroffen, auf den Intensivstationen und teilweise mit der Ecmo beatment mussten auch deutliich jüngere werden. Leider ist es so, das immer wieder Menschen wg. einer C-Infektion auf die Intensiv müssen.

Erzähl denen doch mal deine Gegenargumente (und zieh dir vorher Laufschuhe an, denn du wirst vor denen flüchten müssen ;) )
Wenn man die Fälle der Jüngeren in der Gesamtheit betrachtet von denen, die Corona hatten, dann ist das ein äußerst geringer Anteil. Dasselbe Argument höre ich ja auch immer, wenn es um die Nebenwirkungen geht. Wie bereits oben geschrieben: die Alten und Kranken zu impfen war sicherlich nicht verkehrt.
wolve666 schrieb:
Ich möchte mal gern wissen: Fährst du (oder andere, die ins gleiche Horn stossen) eigentlich in Urlaubsländer, wo man sich z.b gegen Malaria, Pocken oder andere Krankheiten impfen lassen muß, bevor man einreist?
Jammert ihr da dann auch über Impfschäden, Geldgeilheit etc pp?
Ich bin so ein ganz Verrückter, der manche Impfungen für sinnvoll hält und manche eher für nicht sinnvoll. Ich weiß, in den Augen mancher gibt es nur entweder/oder, bei mir aber nicht.
wolve666 schrieb:
welche "Umstände"? kommt jetzt wieder das uninformierte Argument, das die Impfstoffe nicht sicher seien durch die schnelle Entwicklung und durch Durchwinken, weil die Politik irgendein Mittel gebraucht hat? Dieses Argument wurde schon zigfach widerlegt und beschrieben. Die Forschungen/Gelder wurden in einer beispiellosen Zusammenarbeit/Aktion gebündelt und parallell forciert (so ähnlich vielleicht wie damals bei der Atombombe)
Die Umstände, dass manche Menschen in dieser Situation massiv unter Druck und massiv diskriminiert wurden. Darauf hatte ich mich bezogen.

Ich möchte noch etwas zum Vorwurf sagen, der hier immer wieder aufkommt, dass z.B. keine seriösen Wissenschaftler verlinkt werden, die die Impfung kritisieren. Es läuft eigentlich immer gleich: gibt man eine Quelle an, die dem anderen nicht gefällt (aka Schwurbelei), kann man sich das auch sparen. Schon zigmal passiert in der Vergangenheit. Man verlinkt Aussagen von Wissenschaftlern, die teils Jahrzehnte lang anerkannt waren und absolute Top Leute auf ihrem Gebiet, aber zum Thema Corona und der Impfung nicht die Standardmeinung haben, sind sie automatisch unseriös, Querdenker, Schwurbler, etc. Es wird sich dann nicht mehr auf die Aussagen bezogen, sondern das schwarz/weiß Denken setzt wieder ein. Ich weiß, das macht es einfach und praktisch, da man sich nicht mehr mit den Aussagen beschäftigen muss, greift aber imo viel zu kurz, um ein Gesamtbild mit unterschiedlichsten Meinungen zu bekommen. Die Standardmeinung bekommt man jeden Tag überall um die Ohren gehauen, daher schadet es sicherlich nicht, auch mal eine andere Sichtweise einzunehmen.

Jüngst dazu dieses Beispiel: das renommierte Cochrane Netzwerk kommt in ihren Metastudien zum Schluss, dass der Nutzen von Masken zur Verhinderung von Ansteckungen gering ist: https://www.cochrane.de/news/cochrane-review-zum-nutzen-von-masken-gegen-atemwegsinfektione. Daraus wird dann gemacht, dass die Studie wenig aussagekräftig sei: https://www.aerzteblatt.de/nachrich...nalyse-zum-Maskentragen-wenig-aussagekraeftig
Die gerade viel diskutierte Schlussfolgerung, dass das Tragen von Masken nicht sinnvoll ist, lässt sich damit so eindeutig nicht ziehen. In 12 Studien wurde untersucht, inwieweit das Tragen von chirurgischen/medizinischen sowie FFP2-Masken verglichen mit keinen Masken das Auftreten von Infektionen verhinderte. Demnach waren Masken in einem allgemeinen Umfeld nicht oder nur wenig hilfreich. Das galt sowohl zum Schutz vor Influenza-ähnlichen (ILI) oder COVID-19-ähnlichen Erkrankungen (Risikorate [RR] 0,95; 95-%-Konfidenzintervall [KI] 0,81–1,09) als auch vor bestätigter Influenza oder COVID-19 (RR 1,01; 95-%-KI 0,72–1,42).
Wenn das nicht eindeutig ist, dass die Masken wirklich schützen/nicht schützen, dann hätte es doch niemals eine Maskenpflicht geben dürfen.
 
NedFlanders schrieb:
Daraus wird dann gemacht, dass die Studie wenig aussagekräftig sei
?
Die Autoren der Studie sagen das doch selbst, da hat niemand was "draus gemacht":
„Das hohe Risiko von systematischen Fehlern, die Unterschiede bei der Messung der Ergebnisse und das relativ geringe Befolgen der Maßnahmen während der Untersuchungszeiträume machen es schwer, eindeutige Schlüsse zu ziehen“, bewerten die Forschenden die Ergebnisse ihrer Analyse, die in Cochrane Database of Systematic Reviews (2023, DOI: 10.1002/14651858.CD006207.pub5) erschienen ist.
NedFlanders schrieb:
Wenn das nicht eindeutig ist, dass die Masken wirklich schützen/nicht schützen, dann hätte es doch niemals eine Maskenpflicht geben dürfen.
Wenn man nicht genau weiß, ob die Masken schützen oder nicht, sie aber schützen könnten und keinen Schaden anrichten, was ist dann so verkehrt daran?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FrankenDoM, marcodj und Hirtec
NedFlanders schrieb:
Es wird sich dann nicht mehr auf die Aussagen bezogen,
Doch, diese HErren wurden nur immer widerlegt. Das blendest du komplett aus...
NedFlanders schrieb:
üngst dazu dieses Beispiel: das renommierte Cochrane Netzwerk kommt in ihren Metastudien zum Schluss, dass der Nutzen von Masken zur Verhinderung von Ansteckungen gering ist:
Cochrane betont selber, dass das so schlicht nicht stimmt (weil die meisten Studien, die zum Thema Masken was sagen, dass sie nicht wirken, nichtmal aus der Pandemie Zeit stammen und was anders untersuchten). Du schwurbelst hier ein zu eins nach, was in den entsprechenden Telegram Kanälen behauptet wird, was widerlegt wurde und Cochrane selbst hat dem widersprochen: https://www.volksverpetzer.de/faktencheck/masken-schuetzen-cochrane-widerlegt-nicht/
NedFlanders schrieb:
Daraus wird dann gemacht, dass die Studie wenig aussagekräftig sei:
Das wurde wisscenschaftlich belegt und Cochrane selbst sagt klar aus, das es Mängel im Studiendesign gibt. DESHALB wird das gesagt, nicht weil die Meinung nicht gefällt.

Du bist ein Schwurbler, ein ganz übler sogar, der permanent der Gegenseite vorwirft, was er mit wissenschaftlichen Belegen und Fakten die ganze Zeit tut. Anzweifeln und diskreditieren weil sie einem nicht passen und nicht weil man handfeste Belege und Beweise hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FrankenDoM, marcodj und Hirtec
Das Problem bei COVID war doch ganz klar, dass man keine zuverlässigen Informationen über die Krankheit, deren Verlauf, Übertragung und Behandlung hatte.
Wenn man erst auf wissenschaftlichen Konsens gewartet hätte, gäbe es bis heute keine Impfung oder Maßnahmen, aber dafür einen ganzen Haufen mehr an schweren Verläufen, überarbeiteten Krankenpflegern und Todesfällen.

Im Nachhinein mit dem Finger darauf zu zeigen und zu behaupten, dass das alles ja nicht nötig gewesen wäre, hilft keinem. Viel eher sollte man weiterhin mit dem Finger auf all die Probleme in der Beschaffung, dem Gesundheitswesen, der Organisation, der Aufklärung und der Öffentlichkeitsarbeit zeigen.
Das einzige was über die ganze Pandemie zuverlässig funktioniert hat, war die Panikmache von beiden Lagern.
 
Es ist immer wieder beeindruckend welche Resilienz Schwurbler bzgl. Argumenten, echten Fakten und allgemein der Realität haben. Da wird sich abgearbeitet und seitenlange Posts geschrieben. @NedFlanders Wenn du nur die Hälfte der Energie, die du hier verschwendest, mal in echte Recherche investieren würdest, würde sich die ganze nervige zeitraubende und überflüssige Diskussion hier mit dir erübrigen. Statt dessen käust du hier seit 13 Seiten im Grunde immer den selbsen Schwurbel-Mist wieder. Du zwingst die gesamte Diskussion in eine Kreisbahn und lenkst mit Beeindruckendem Erfolg vom Thema des Thread ab. Das selbe hast du mit einer immensen Hingabe bereits im letzten Corona-Thread geschafft. Beeindruckend, mit welcher Hingabe alle hier vollkommen erfolglos Versuchen, dem einen Schwurbler die Realität näher zu bringen.
Nochmal zur Erinnerung, es ging hier um die Frage, ob die Pandemie vorbei ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: OdinHades, wolve666, FrankenDoM und 2 andere
NedFlanders schrieb:
Wenn das nicht eindeutig ist, dass die Masken wirklich schützen/nicht schützen, dann hätte es doch niemals eine Maskenpflicht geben dürfen.
Die letzten 3 Absätze auch gelesen von deinem Link?
Oder extra weggelassen weil es dir nicht zum Schwurbeln taugt.

Dein ständiges "MANCHE SAGEN"... nervt so dermaßen. Wer ist denn manche? Deine Telegramm Gruppe oder wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hirtec und FrankenDoM
Also irgendwie scheint die Studie mehr Menschen aufzuregen, als man denken sollte. Ganz klar (und das steht auch im Qualitätsmedium Volksverpetzer) wird dort erwähnt, dass eine Maske im Einzelfall einen bedeutsamen Effekt auf das individuelle Infektionsrisiko haben könnte. Umgekehrt wird eigentlich ein Schuh daraus: bei einer verordneten medizinische Maßnahme muss eigentlich vorab klar sein, ob und welchen Effekt diese hat.

Selbst Prof. Dr. Streeck sagt klar, dass es keine Belege dafür gibt, dass eine Maskenpflicht zur Reduktion des Infektionsgeschehens führt:

https://www.welt.de/wissenschaft/ar...-von-Masken-haeufig-falsch-interpretiert.html (ab ca. 1 Minute). Herrn Streeck würde ich den seriösen Wissenschaftlern zuordnen, ebenso diejenigen Wissenschaftler in Dänemark, die aufgehört haben, Kinder gegen Corona zu impfen seit letztem Sommer. Eurer Logik nach ist Herr Streeck damit also ein Schwurbler. Und als Schwurbler betont er auch nochmal, dass es während der Pandemie keine echte Debattenkultur gab, er weißt zudem darauf hin, dass viele Wissenschaftler mit einer anderen Meinung nicht seitens der Politik gehört wurden (müssen dann wohl seine ganzen Schwurblerkollegen gewesen sein). Da kann ich ihm nur zustimmen.

Ebenso steht im Artikel:
Nicht erst seit Abschaffung der Maskenpflicht gibt es Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme. „Ein entsprechender Bericht wurde von Politikern und Journalisten nicht beachtet“, sagt der Virologe Hendrik Streeck.
Was richtig ist ist, dass das Thema des Threads ist, ob die Pandemie vorbei ist. Die Credits, dass ich alleine hier das Thema in eine völlig andere Richtung lenke, kann ich leider nicht für mich beanspruchen, da u.a. der TS Videos zu den Impfnebenwirkungen gepostet hat, ebenso hatten andere zuvor schon das Thema in eine andere Richtung gelenkt. Es gehören zudem immer auch diejenigen dazu, die dann mitmachen. ;)

Dann regt euch gerne noch weiter auf, beschimpfte andere, tragt weiter fleißig Maske und lasst euch alle paar Monate weiter impfen, wenn es euch jemand sagt. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sanjuro
NedFlanders schrieb:
Dann regt euch gerne noch weiter auf, beschimpfte andere, tragt weiter fleißig Maske und lasst euch alle paar Monate weiter impfen, wenn es euch jemand sagt. :)
Jaja, wir sind die Doofen, nicht du. Du hast Recht, nicht wir. Du hast den Durchblick. Wir lassen uns nur impfen, wenn jemand das sagt.

Und deine zitierte Äußerung spricht Bände.

Aber neeeeeein. Wie kann es nur sein, dass du in die Ecke der Schwurbler eingeordnet wirst. Völlig unverständlich.

Manche kann man noch abholen. Manche nicht.

Die Gesellschaft hält das aber aus. Manche sind verloren (wie du) und die müssen halt mitgetragen werden. Wie ALGII-Empfänger, die sich weigern zu arbeiten.

Nicht schön aber mache ich als Teil der Gesellschaft gerne. Hat einfach zu viele Vorteile, als das man es wegen einer Minderheit fallen lässt.

Zum Glück haben wir eine Meinungsfreiheit (lass' mich raten, aus deiner Sicht natürlich nicht) und es gibt genügend Menschen, die sich gegen Schwurbler stellen. Man hat es nach Corona nicht leicht als Schwurbler, da muss ich dir Recht geben.

Dann reg dich gerne noch weiter auf, Schwurbel bei ComputerBase.de weiter, trag weiter fleißig keine Maske und lass dich nicht impfen, wenn es dir jemand sagt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Buttkiss, FrankenDoM und marcodj
NedFlanders schrieb:
bei einer verordneten medizinische Maßnahme muss eigentlich vorab klar sein, ob und welchen Effekt diese hat.
Das steht wo, dass das so sein muss?
 
NedFlanders schrieb:
Zu Beginn hat das sicherlich zugetroffen. Es wurde jedoch noch weiter fleißig nachbestellt, als bereits klar war, dass sich zum einen nicht mehr viele Menschen impfen lassen wollen und zum anderen, dass die Impfstoffe nicht der Gamechanger waren, als der sie angepriesen wurden. [...]
Die sehr viel geringere Todesrate von Geimpften gegenüber Ungeimpften war der Gamechanger überhaupt!
 
@SW987 Das war kein Gamechanger der wäre es gewesen wenn man durch geschlossene Grenzen die Verbreitung des Virus bei uns deutlich verlangsamt hätte. Hier wäre es ebenfalls sinnvoll gewesen alle die positiv getestet worden sind in eine überwachte Quarantäne zu schicken.
 
"Geschlossene Grenzen" gehört im weitesten Sinne zum Maßnahmenpaket "Soziale Distanzierung". Das war/ist und wird immer eine wirksame Maßnahme bleiben, denn kein Kontakt > keine Infektion. Deshalb waren diese Maßnahmen zu Beginn auch richtig und effektiv.

Aber man kann eine moderne Gesellschaft nicht dauerhaft mit sozialer Distanzierung betreiben, deshalb wird das Virus immer einen Weg finden.

Dagegen wirkt nur Immunität. Die kann man aufbauen, indem man ohne Rücksicht auf Verluste das Virus toben lässt oder man kontrolliert eine Herdenimmunität aus Impfungen + Infektionen aufbaut. Ersteres führt unmittelbar zu einer Überlastung des Gesundheitssystem und damit zu unvermeidbaren Opfern anderer Krankheiten/Gebrechen. Letzteres hält das Gesundheitssystem am Laufen und gewährleistet die Versorgung schwerer Fälle.

Der Werkzeugkasten bestand (und wird bei einer zukünftigen Pandemie bestehen) aus:

  • Abstand
  • Hygiene
  • Maske
  • Imfpung

Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Ich glaube nicht.

Den Impfgegnern ging/geht es um was anderes.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: marcodj
Ich fasse mal zusammen: erst heißt es, du Schwurbler, bring gefälligst mal Links und Zitate von seriösen Wissenschaftlern, die deine Meinung stützen. Dann tut man das wie z.B. die Meinung von Prof.Dr.Streeck und verweist wiederholt auf die dänische Regierung bzgl. der Kinderimpfung was dann komplett ignoriert wird und man ist weiter der Schwurbler. Alles klar.

Dass zudem die Wirksamkeit einer verordneten Maßnahme vorab feststehen muss, kann man imo aus dem gesunden Menschenverstand abgeleitet werden. Ansonsten könnte ja einfach willkürlich alles mögliche angeordnet werden. Das könnte man u.a. hieraus ableiten: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/e/evidenzbasierte-medizin.html

Inwieweit diese Evidenz beim Maskentragen gegeben ist, ließe sich natürlich diskutieren. Ich bin da eher bei HR. Streeck, der sagt, dass das in der Pandemiesituation nicht wirklich der Fall ist, bzw.sagt, dass es eher nichts bringt. Im Einzelfall kann es etwas bringen, wenn die Menschen sich haargenau an alles halten was damit einhergeht.
 
NedFlanders schrieb:
Inwieweit diese Evidenz beim Maskentragen gegeben ist, ließe sich natürlich diskutieren. Ich bin da eher bei HR. Streeck, der sagt, dass das in der Pandemiesituation nicht wirklich der Fall ist, bzw.sagt, dass es eher nichts bringt. Im Einzelfall kann es etwas bringen, wenn die Menschen sich haargenau an alles halten was damit einhergeht.
Dazu nur ein Absatz aus dem Wikipedia-Artikel über die "spanische Grippe".
Spätere Studien zeigten, dass das Verbot von Massenveranstaltungen und das Gebot, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, die Todesrate in amerikanischen Großstädten um bis zu 50 Prozent senkte. Während der Influenzapandemie von 1918 unternahmen die USA im Gegensatz zu Europa beträchtliche Anstrengungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Einschlägige Studien zeigten, dass zeitlich begrenzte Interventionen die Gesamtmortalität nur mäßig (ca. 10–30 %) reduzierten und dass die Wirkung oft sehr begrenzt war, da die Interventionen zu spät eingeführt und zu früh aufgehoben wurden. San Francisco, St. Louis, Milwaukee und Kansas City ergriffen dagegen umfassende Interventionen in das öffentliche Leben, die die Übertragungsraten um bis zu 30–50 % reduzierten (siehe oben). Mitarbeiter der National Academy of Sciences schlossen aus einer Untersuchung zu den Auswirkungen von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, dass bei vergleichbaren Pandemien darüber hinausgehende Reduzierungen alleine mit Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens nur dann zu erreichen sind, wenn diese Maßnahmen so lange aufrechterhalten werden, wie es dauert, bis die durchgehende Impfung der Bevölkerung abgeschlossen ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe#Reaktionen_und_Gegenmaßnahmen
Ich habe keine Ahnung, warum Hr. Dr. Streeck glaubt, diese Studienlage ignorieren zu können.
Zu den Studien: Es wurden dabei Todesraten in Städten ohne oder mit nur sehr kurzen Maßnahmen mit welchen verglichen, in denen es lang anhaltende Versammlungsverbote und eine durchgehende Maskenpflicht gab.
Daher die Zahlen (30-50% WENIGER Tote in Städten MIT umfassenden und langanhaltenden Maßnahmen).
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben