Was ist eure Meinung: Ist die Pandemie endlich vorbei? Wie geht es jetzt weiter, alles wieder back to normal oder doch eher noch vorsichtig bleiben?

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.Sentinel. schrieb:
Die Frage ist (und das sollte man anhand meiner Folgeausführung auch heraushöhren können), ob da nicht ein eindeutiges Commitment von Seiten der Bundresregierung zur unbürokratischen Regelung aller Fälle, die auch nur im Verdacht stehen mit der Impfung zusammenhängen zu können.
Wie kann das ein Kommittent sein, wenn es die Grundregel ist? Oo Bzw. andersherum gesehen, warum sollte man ausgerechnet bei Corona eine Ausnahme machen? Damit bloß kein Hersteller aufgrund des unkalkulierbaren Risikos dann ein Impfstoff anbieten will? Die Regierung hängt im Fall der Fälle sowieso als letzte Instanz mit drin. Und jetzt (sorry) jeden Hannes, der ankommt, direkt zu helfen, kann nicht die Lösung sein. ich weiß exakt, welche Gruppierung dann direkt loslegt und Geld einkassieren geht...
.Sentinel. schrieb:
Eben weil die Zahl offensichtlich so gering sind,
Sie ist so gering, weil man eben nicht hergeht und "ungeprüft" alles durchgehen lässt.
.Sentinel. schrieb:
Stützen verfahren können. Geld verteilen und wenn sich was als nicht rechtens oder benötigt herausstellt einfach wieder zurückfordern
Das Missbrauchspotential ist hierbei aber um ein vielfaches höher. Und du hast in keiner Weise darlegen können, warum ausgerechnet im Falle Corona hier eine Ausnahme gemacht werden müsste. Wie sollen sich den bitte Menschen fühlen, die andere neue, äußerst seltene Nebenwirkungen oder Krankheiten aus anderen Bereichen haben und keine Erleichterungen erhalten?
 
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Erkekjetter schrieb:
Das Missbrauchspotential ist hierbei aber um ein vielfaches höher. Und du hast in keiner Weise darlegen können, warum ausgerechnet im Falle Corona hier eine Ausnahme gemacht werden müsste.
Weil Corona in vielen Belangen dazu geführt hat auch weitreichende Ausnahmen zu machen und dann beim "Aufräumen" plötzlich auf die Bremse zu treten halte ich persönlich für ein fragwürdiges Signal.
Das Missbrauchspotenzial und die Missbrauchsrate während der Pandemie war sowieso außerhalb jeglicher Skalen.

Ich rede auch nicht von Bedingungslosem Hinterherwerfen vom Geld. Ich habe explizit die Möglichkeit einer Rückforderung in den Raum geworfen.

Bei den zwischen 500Mrd € bis 1Brd € taxierten gesamtwirtschaftlichem Schaden, macht das doch das Kraut nicht fett, wie man so schön sagt.

Steht natürlich jedem frei, das anders zu bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erkekjetter schrieb:
Netter Strohmann, denn das hat Smartin nicht mal angedeutet.
Lass Smartin doch selber antworten, oder hast du angst er könnte doch was eher fragwürdiges antworten?
Aber dann ist doch gut, dass ich ihm nichts unterstellt habe, sondern nur nachgefragt habe (im Gegensatz zu deiner Strohmann-Unterstellung :) ).
Desweiteren habe ich doch seine Aussage zitiert. Ich finde nicht, dass die Aussage "das nicht mal andeutet". Wortwahlen wie "voller Empörung" und "die eigenen Befindlichkeiten" sowie das in Klammern gestellte 'unterträgliche' stellen bei mir beim Lesen durchaus den Eindruck dar, dass es doch quasi "offensichtlich" sei, für sowas seine Grundrechte einzuschränken.

Ich sehe das nunmal nicht so, deswegen die, durchaus bewusst provokant formulierten, Fragen.

Erkekjetter schrieb:
auch diese unterliegen gewissen Einschränkungen wenn der Nutzen die Einschränkungen bei Individuum deutlichst übersteigt
Was eben genau dieses "offensichtliche" ist, was bei diesem Fall scheinbar so offensichtlich sei, dass man darüber anscheinend nichtmal diskutieren brauch/soll? ("Stattdessen diskutiert man [...]")
 
.Sentinel. schrieb:
Weil Corona in vielen Belangen dazu geführt hat auch weitreichende Ausnahmen zu machen
An welche Ausnahmen denkst du dabei, bzw. was meinst du? Oder beziehst du dich auf die Corona-Stützen?

.Sentinel. schrieb:
Klaro- Man hätte aber auch dort wie mit den Corona- Stützen verfahren können. Geld verteilen und wenn sich was als nicht rechtens oder benötigt herausstellt einfach wieder zurückfordern bzw. dann nach dem Erkenntnisgewinn normal mit der Krankenkasse abrechnen.
Das geht hier nicht genau so, denn ein Bürger kann ja selber nicht prüfen, ob sein Fall nun ein Verdachtsfall ist oder nicht. Die Kosten stelle ich mir sehr hoch vor und da Gefahr zu laufen, das zurück zahlen zu müssen ist schon krass. Ich bin mir auch nicht so ganz sicher, ob man solche Verdachtsfälle überhaupt hinreichend festlegen kann. Darüber hinaus ist mir das Ziel nicht so ganz klar, denn wenn man erkrankt, dann greift unser Gesundheitssystem, wer nicht mehr Arbeiten kann, der kriegt dann irgendwann Krankengeld, etc.. Wenn ich dich richtig verstehe, willst du allen Verdachtsfällen ggf. eine Lebenslange Rente auszahlen? Wie viele Menschen wären denn betroffen?
 
Erkekjetter schrieb:
Sie ist so gering, weil man eben nicht hergeht und "ungeprüft" alles durchgehen lässt.

Sie ist außerdem so gering, weil, wie schon zigfach erklärt, bis auf Marburg bislang kaum jemand nur den blassesten aller blassen Schimmer hat, was Post-Vac eigentlich ist, wie es zu diagnostizieren wäre und wie man es therapieren könnte.

#Dunkelziffer
#Unwissenheit
#Ignoranz
 
BeBur schrieb:
Das geht hier nicht genau so, denn ein Bürger kann ja selber nicht prüfen, ob sein Fall nun ein Verdachtsfall ist oder nicht. Die Kosten stelle ich mir sehr hoch vor und da Gefahr zu laufen, das zurück zahlen zu müssen ist schon krass
So oder so weisen die Geschädigten ja meist deutliche, körperliche Schwächen auf, die nicht auf den allgemein diagnostischen Verlauf der Gesundheitsgeschichte des Patienten passen.
Ich würde mir ja auch wie bereits angesprochen nur wünschen, dass eben geholfen wird, sobald man eben nur den Hauch einer Möglichkeit sieht, dass die Schädigung mit dieser Impfung zusammenhängen könnte.

Sowas gehört für mich zu einer sauberen Bereinigung dieser Pandemie einfach dazu.

BeBur schrieb:
An welche Ausnahmen denkst du dabei, bzw. was meinst du? Oder beziehst du dich auf die Corona-Stützen?
Auch. In dieser Hinsicht muss ich der Bundesregierung auch mal ein großes Kompliment machen.
Die Hilfen für Arbeitgeber und Selbständige wurden wirklich ohne große Bürokratie und zeitnah ausgezahlt. Kurzarbeitergeld usw. bei uns verzögert, aber in Summe alles kein Problem.

Auch wenn hier sicherlich Schindluder getrieben wurde, hat es doch einen wohl viel größeren Nutzen zur wirtschaftlichen Stabilität gebracht und viele Existenzen gerettet, so dass der Missbrauch weniger schwer wiegt.
Das würde ich mir für die Impfopfer eben auch wünschen.
 
Ich habe jetzt nur die ersten Beiträge und jene von dieser Seite gelesen, aber ich bin selber ein Betroffener.

Ja, die Pandemie ist vorbei. Nein, die Auswirkungen fangen erst an und wer weiß, ob es wieder anders herum ausartet...

Ich hatte 2021 das erste Mal Covid, noch bevor ich mich hätte impfen lassen können. Hätte vielleicht keinen (großen) Unterschied gemacht. Und dann diese merkwürdigen Symptome nach der Infektion, die aber wieder weg waren. Doch dann habe ich meine stressige Arbeit nicht mehr vertragen, ich hatte Angstzustände bekommen, ob ich die Arbeit noch bewerkstelligen konnte. Habe dennoch durchgedrückt... bis ich kurz vorm Burnout war und gekündigt habe. Ich wollte einfach nur weg.

Prompt über 10 kg in nur 2 Monaten zugenommen. Eigentlich war mein Long Covid 1 Jahr nach der Infektion nicht mal mehr ein Thema. Die Arbeitssuche hat sich aber als ermüdend erwiesen.
Letzten Juni die zweite Infektion bekommen. Davon lustigerweise einen Leistenbruch erlitten. xD
Aber drei Monate später leide ich wieder an Long Covid, sogar noch schlimmer als zuvor. Aber immer noch realtiv mild, wenn ich andere Horror Stories bedenke. Gestern erst von der Wissenschafts-Youtuberin "Physics Girl" gehört, dass die komplett im Eimer. Ihr CFS ist von der ärgsten Stufe und die war davor ein lebensfrohes energiegeladenes Bündel!

Und ich frage mich, wie es bei mir weiterlaufen soll. Ich glaube, dass es nach ein paar weiteren Monaten wieder gehen dürfte. Aber was bis dahin? Ich zittere von innen (derzeit wieder schlimmer als zur Weihnachtszeit) und bisher gab es nichts, womit man direkt nachweisen konnte, was ich habe. Immerhin ist mit meinen Organen alles in Ordnung, soweit man das feststellen konnte. Ich bin schon froh, dass man mir glaubt...
Ich kann ja im Grunde sogar Sport machen, aber fragt nicht, wie es mir am nächsten Tag nach Anstrengungen geht.

Wie soll das mit allen anderen noch gehen? Wird die Anzahl der Betroffenen immer weiter ansteigen? Wird sich eine wirksame Therapie finden lassen? Wird man die Long Covid Patienten immer mehr in Stich lassen? Ich habe wenigstens das Glück, dass ich finanziell keine Probleme habe. Ich hoffe dennoch, dass ich im Sommer (oder zumindest im Herbst) wieder arbeiten kann. Und täglich denke ich mir "Und ich bin einer der milden Fälle!".
 
Ich kann dir zumindest Hoffnung machen:

Aktuell befindet sich ein Medikament in der Zulassung, damit wurden in ersten Versuchen mehrere CFS/Long Covid Patienten erfolgreich behandelt.
Das ist irgendein Herzmedikament, der Name war BC und irgend eine dreistellige Nummer.
habs gefunden:
https://www.merkur.de/deutschland/w...grosse-hoffnungstraeger-ist-nds-92060853.html

Einen Marker um CFS/Long Covid nachzuweisen soll man auch in ein paar Monaten gefunden haben, so hab ich es im Deutschlandfunk vor ein paar Tagen gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Corto schrieb:
Das ist irgendein Herzmedikament, der Name war BC und irgend eine dreistellige Nummer

BC-007, ein sog. Adaptamer, das von Prof. Bettina Hohberger an der Uni Erlangen in einem individuellen Heilsversuch bei 3 Leuten erfolgsversprechend war, beim vierten nicht.

Corto schrieb:
Aktuell befindet sich ein Medikament in der Zulassung

Schön wär's... Die Uni Erlangen wartet bis heute von der Herstellerfirma (BerlinCures) auf die Freigabedokumente, um Studien mit BC-007 beginnen zu können. Da tut sich trotz massiver Spendensammlung von Betroffenen wie Lobbyisten, seit knapp 1 Jahr gar nichts mehr...

https://www.focus.de/gesundheit/cor...medikament-gegen-long-covid_id_119846908.html

Fraglich ist auch, ob dieses Medikament dann die "1-fits-all"-Lösung sein wird - was ich stark bezweifle. Dafür sind die Pathomechanismen zu unterschiedlich. Manchen wird das vielleicht helfen, anderen gar nicht. Und ob dauerhaft ist auch noch offen.
 
@Corto
Die EU-Politik sollte besser hunderte von Millionen ausgeben! Denn wenn das so weitergeht, wird Untätigkeit von derer Seite mehr kosten als das Hinterherwerfen von Geld.
Ein Marker alleine wäre schon ein Traum. Mittlerweile erleide ich manchmal (jetzt im Moment) so ein starkes Zittern, dass sogar andere bemerken könnten. Das erste Mal, als das aufgetaucht ist war ich sogar froh! Endlich eine Möglichkeit, das irgendwie zu beweisen!
Ergänzung ()

Marvolo schrieb:
Fraglich ist auch, ob dieses Medikament dann die "1-fits-all"-Lösung sein wird - was ich stark bezweifle. Dafür sind die Pathomechanismen zu unterschiedlich. Manchen wird das vielleicht helfen, anderen gar nicht. Und ob dauerhaft ist auch noch offen.
Es wäre schon was, wenn es überhaupt welchen helfen könnte. Aber ja, wie dauerhaft das helfen kann, ist auch eine gute Frage.
 
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@Marvolo
Entschuldige das ich dem Betroffenen wenigstens etwas anbieten konnte das ihm Hoffnung macht.
 
Corto schrieb:
Einen Marker um CFS/Long Covid nachzuweisen soll man auch in ein paar Monaten gefunden haben, so hab ich es im Deutschlandfunk vor ein paar Tagen gehört.

Selbst wenn, dann wäre das alles noch absolute Grundlagenforschung. Vermutlich noch weit davon entfernt, erfolgreiche Therapien zu entwickeln oder zu haben. Zumindest nicht mit dem lächerlichen Betrag von 22 Millionen, den das Bundesforschungsministerium nun "locker gemacht" hat, um Long-Covid und ME/CFS zu "erforschen"...

Das reicht gerade mal für die Einreichdokumente... Bei Corona sind sie sofort gesprungen und haben Milliarden mobilisiert. Jetzt haut man mal spendabel 22 Mio raus....
Totaler Kasperlesverein...
 
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@Corto
Verstehe seinen Beitrag nicht pessimistisch. So sehr ich mir für alle Medikamente und Therapien erhoffe, sollte man doch realistisch und wissenschaftlich bleiben. Alles andere könnte sonst in die Schwurblerei abdriften.
 
Corto schrieb:
@Marvolo
Entschuldige das ich dem Betroffenen wenigstens etwas anbieten konnte das ihm Hoffnung macht.

Wie muss man das jetzt verstehen? Wir alle (auch ich, obwohl nicht betroffen) warten dringend auf Lösungen, deswegen engagiere ich mich auch bei NichtGenesen und bei ME/CFS via Spenden.

Aber nützt ja auch nichts, falsche Hoffnungen zu verbreiten. BC-007 hätte schon längst auf dem Markt sein können... Wenn man denn wollte... Aber unsere gute StackWatzinger hält es ja nicht für nötig, Forschung anzukurbeln. Erst gestern wieder hat NichtGenesen vorm Bundesforschungsministerium kampiert und protestiert. Wer kam nicht raus? Lauterbach und StackWatzinger...
 
@Marvolo
Ihr in Deutschland habt wenigstens offizielle Zahlen zu der Anzahl von Long Covid Patienten. Hier in Österreich wird die Zahl aus D und CH extrapoliert. xD
 
Jo ich weiß das das große Scheiße ist, hab selbst zwei Betroffene in unmittelbarem Freundeskreis.

Aber hey, Covid war doch nur ein Schnupfen /nichtlustig/
 
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Deinorius schrieb:
Ihr in Deutschland habt wenigstens offizielle Zahlen zu der Anzahl von Long Covid Patienten.
So offiziell sind die gar nicht... Wie gesagt, die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein...
 
Corto schrieb:
Aber hey, Covid war doch nur ein Schnupfen /nichtlustig/
Es wurde zusammen mit Grippe bewertet, daraus braucht man jetzt keine Meme zu machen.
Wer schon einmal eine Grippe hatte, weiß, wie sehr das Denkvermögen im akuten Stadium leidet. Doch das Gehirn könnte auch lange nach einer Infektion noch beeinträchtigt sein. Darauf deutet eine Studie mit Mäusen der Technischen Universität (TU) Braunschweig hin, die heute im Fachmagazin Journal of Neuroscience veröffentlicht wird.
https://www.tu-braunschweig.de/zoology/aktuelles-1
Beschwerden, die dem Long-Covid-Syndrom zugeordnet werden, treten auch bei Grippepatienten und -patientinnen auf. Das hat eine Studie der Universität Oxford ergeben. Die Beschwerden treten nach einer Grippe zwar etwas, aber nicht deutlich seltener auf.
https://www.rnd.de/gesundheit/coron...ch-grippe-auf-YQPDVJU4DJDUBEE7F5GYJPUYSA.html
Diese Behauptung wurde und wird von beiden Seiten zu genüge ausgeschlachtet ohne dass man sich tatsächlich mit dem Kern der Aussage beschäftigt. Zur Grippeimpfungen wird seit viel Jahren aufgerufen und alle paar Jahre gibt es eine neue Grippewelle, einen Aufschrei wie wegen Corona gab es dazu aber nie.

Jetzt brauchen wir das in diesem Thread auch nicht weiter auszudiskutieren, es sollte jedem klar sein, Covid war schlimmer als die bisher bekannten Grippewellen. Der springende Punkt ist jedoch, Grippe werfen viele mit einem grippalen Infekt in einen Topf (Erkältung) und machen sich seit Jahren keinen Kopf drum. Bei Corona gab es plötzlich nichts anderes mehr in den Nachrichten und alle liefen wie ein Haufen aufgescheuchter Hühner herum.

Covid ist nicht die erste und wird nicht die letzte Krankheit sein, die uns nun wohl ein Leben lang begleiten wird. Wichtig ist ein paar Lehren aus der Pandemie zu ziehen und trotzdem normal weiter zu machen. AIDS hat die Menschheit nicht ausgerottet, Krebs ebenfalls nicht und auch Covid wird es scheinbar nicht schaffen, dass wir da jemals wirksame Medikamente dagegen finden, ist allerdings eher unwahrscheinlich.
 
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xexex schrieb:
AIDS hat die Menschheit nicht ausgerottet, Krebs ebenfalls nicht und auch Covid wird es scheinbar nicht schaffen

Weder "AIDS" (du meinst wohl das HI-Virus), noch Krebs haben dieselbe gefährliche Virulenz wie Sars-Cov-2.
Ich hab mich jedenfalls noch nie mit Krebs oder HIV infiziert, nur weil ich mit Infizierten im selben Bus oder Raum war...

#Äpfel&Birnen
#HinkendeVergleiche
 
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@Marvolo Was soll uns deine Aussage nun sagen? Jeder Virus oder Krankheit ist anders, am Ende stirbt sowieso jeder von uns. Du kannst dein Leben genießen oder dich vor Angst irgendwo in die Ecke verkriechen, die Entscheidung liegt einzig bei dir selbst. Wir sind von Krankheiten umgeben, seit es die Menschheit gibt.

Der eine steckt sich an gewöhnlichen Orten an, der andere beim Geschlechtsverkehr und der dritte wird an der Ecke erstochen, was macht das denn jetzt für einen Unterschied? Entscheidend ist wie du dein Leben genossen hast und nicht wie lange du gelebt hast.
 
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