Was ist mit euch in DE los? Der Bär.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
und trotzdem hätte man den bären ohne weiteres betäuben können um ihn umzusiedeln. ist das so schwer zu verstehen?
ich kann doch nicht alles, was eine gefahr darstellen KÖNNTE gleich töten. aber sonst wird in deutschland heuchlerisch davon geredet, wieder solche tiere wie braunbären anzusiedeln sind.

fakt ist, der bär hatte genug möglichkeiten, menschen anzugreifen. hat es NICHT getan.
ich stelle mic auch nicht hin und sage das aus der ferne, weil ich keine ahnung habe, wie gefährlich ein bär sein kann. keine sorge das weiss ich sehr wohl. ich bin der letzte, der ein tier vermenschlichen will. ganz im gegenteil.
aber was hier für eine hetzjagd betrieben worden ist. wegen einem bär. unglaublich.
wie gesagt, eine betäubung hätte es auch getan. und dann hätte man ihn ohne weiteres umsiedeln können. der abschuss war nicht notwendig.

edit:meine fresse, was hier für experten rumlaufen. es ist definitv möglich den bären zu betäuben.
wie hier bereits erwähnt wurde, in 99% rennt das tier aus panik iweg, und nicht zum Schützen. natürlich bleibt ein restrisiko, aber wie gesagt, berufsrisiko.
und dann wohin mit dem bären kann man dann, nachdem er im käfig ist, immer noch bereden. da würde die WWF schon etwas für tun. also stellt euch doch nicht so an, als gäbe es null möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat keine Hetzjagd stattgefunden. Hetzjagden wird mit Niederwild gemacht. Also bitte... Außerdem längst verboten in Deutschland.

Insgesamt geht es auch nicht darum, ob er einen Menschen mal angefallen haben könnte/würde, sondern um die Gefahrenabwehr. Er wurde genauso wenig gleich getötet. Man hat lange genug versucht ihn zu fangen - ohne Erfolg.

Es ist zwar schade, dass es letztendlich dran glaube musste, es ist aber nicht mehr zu ändern.

Edit: Es ist möglich ihn zu betäuben, aber wir haben keinen mit Erfahrung, der soetwas mal gemacht hat. Das Risiko ist dann halt abzuwägen.Außerdem sehe ich schon eine nette Schlagzeile vor mir: "Zwei Jäger beim Versuch Bruno zu betäuben tot - Berufsrisiko..." So ein *ichsageesmalliebernicht*!
Dem WWF sind einfach die Mittel ausgegangen. Die haben jetzt für die gesamte Aktion mehr ausgegeben, als sie für das Programm für Bären zur Verfügung hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leon schrieb:
@Dope4You

Also BITTE, mach Dich nicht lächerlich! Ich habe es oben bereits geschrieben, wenn er wirklich so Menschenanhänglich gewesen wäre, wie behauptet wird, hätte man Ihn viel früher gehabt.

.

Tschuldiung, ich wußte nicht das du das Verhalten des Tieres erforscht hast. In welcher Weise warst du bei der Jagd (Den Fangversuchen) beteiligt? Ich nehme stark an das du vor Ort gewesen bist und deine These sich nicht auf Zeitungsmeldungen stützt. Hätte aber die Unterhaltung etwas fairer gestalltet wenn du vorher gesagt hättest das du in der Tierpsychologier tätig bist und dir vor Ort ein Bild der Sachlage gemacht hast.

Auch sehe ich hier viele die scheinbar besser geeignet gewesen währen den Bären zu fangen, denn sooft wie hier geschrieben wird das es ja so einfach sein würde den Bären lebend zu fangen, gehe ich davon aus das diese Personen es besser gemacht hätten.

Nur so als Frage, woher bezieht Ihr euer Wissen über Bären, bzw wie oft habt Ihr schon erfolgreich einen Bären gefangen?

Aber wenn hier jetzt jeder aus dem Bauch raus sagen kann was Sache ist, dann behaupte ich mal einfach so dass es unmöglich gewesen ist den Bären lebend zu fangen und das der Bär stark gestört war und daher eine Bedrohung.......

Ich gehe davon aus das sich meine Aussage auf das selbe Fachwissen stützen kann welches Ihr auch verwendet.
 
Götterwind schrieb:
. Er wurde genauso wenig gleich getötet. Man hat lange genug versucht ihn zu fangen - ohne Erfolg.

Schon komisch oder? Wie schnell es ging als es hiess, den Bären zu töten!



Aber ich habe gesagt, was ich sagen wollte, würd mich sonst nur wiederholen.

Wünsche allen noch ne fröhliche Diskussion!
 
@Götterwind

Ich arbeite in einem medizinischen Beruf und habe jeden Tag mit Narkosen zu tun, ich selber leite ab und zu auch Narkosen ein, zwar beim Menschen, aber egal. Ressistenzen gibt es bei Narkosemitteln nicht! Das nur so zur Info!

Was habt Ihr alle mit Euren 20 metern Entfernung?

@Dope

Anhand Deiner Aussage erkenne ich, dass Du einfach nicht in der Lage bist, etwas logisch zu denken, deswegen gehe ich auf Deinen bescheuerten Post auch nicht weiter ein.

Und um es abschließend mit den Worten von Götterwind zu sagen.

Es ist immer wieder erschreckend wie Blöd die Menschheit doch ist und wie respektlos mit einem Lebewesen umgegangen wird.

Schönes diskutieren noch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Leon schrieb:
Es ist immer wieder erschreckend wie Blöd die Menschheit doch ist und wie respektlos mit einem Lebewesen umgegangen wird.


Ich schließe mich dem an!
 
Die Diskussion hier ist köstlich und amüsant, echt. ^^
Wollte mich eigentlich zurückziehen, aber es macht doch zuviel Spass. :D

Hunderte angebliche Fachleute, tausende Euros, aber keiner, wirklich KEINER von denen vermochte nur annähernd, was jeder Wildhüter und selbst Grosswildjäger in Afrika tagtäglich kann und tut.

Ausserdem wurde nichtmal der Versuch unternommen einer Betäubung. Alles wurde bereits im Vorfeld zerredet.

Komischerweise funktionierte es doch beim Abschuss auch und sofort?
Wäre er durch eine Überdosis Betäubungsmittel gestorben, hätte er wenigstens noch eine faire Chance gehabt und die Aktion hätte noch halbwegs Akzeptanz erfahren. So plump aber nicht.

Und zu den Einwohnern. So ändern sich die Zeiten. Sogar die einstigen Almöis von damals sind heute nicht mehr in der Lage ihre Kinder, Schafe, Hühner und sich selbst in Einklang mit der Natur zu bekommen. Es ist ja für Kinder allein im Wald auch ansonsten garnicht gefährlich. ;)
Gefahrenabwehr? Ich lach mich schlapp. Wenns danach geht, müssten wir uns alle tief einbunkern.

Ok. ihr braucht garnicht drauf einzugehen, ich habe meine Meinung zu dem Thema bereits gebildet und gefestigt. Der Bär ist nur mal wieder ein stellvertretendes und typisches Beispiel und Symbol für ganz andere Dinge, die hier total verfahren sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Leon
1) Bitte endweder zitier mich oder lass es sein - du weist gar nicht, wie ich schreiben würde. Schon gar nicht in diesem Stil! So etwas mag ich nicht... Also bitte.

2) Schonmal versucht im Wald sich auf ein sich bewegendes Ziel herranzukommen? Anscheinend nicht! Die Sinne der Tiere sind wesentlich besser als unsere...

3) Mit den Resistenzen wollte ich zum Ausdruck bringen, dass es nicht immer ganz klar ist, wie es auf die Art wirkt, insbesondere ob die Dosis ausreicht. Den Humanbereich kannst du in diesem Fall nicht damit richtig vergleichen.

@Relict
Vom Ansitz den Bär zu schießen ist aus 200m einfacher, als aus 20m. Desweiteren gehört auch ein gewisses Glück dazu, das Tier in einer Position vorzufinden, um sicher zu gehen, dass nach einem Schuß zu Ende ist. Anscheinend weist du kaum was von der Jagd oder?

@Dope4you
Touché!

@rest
Ab jetzt halte ich mich raus - viel Spaß beim diskutieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade kam im N24 ein Bericht zum Bären. Hier wurde mehrmals gesagt das auch Experten der Tierschutzorganisationen mehrfach bescheinigt haben das der Bär verhaltensgestört ist. Auch wurde angeführt das auch die Tierschutzorganisationen klar und deutlich sagten, daß ein Bär mit so einer Verhaltensweise absolut ungeeignet ist um "Ausgewildert " zu werden.

Scheinbar sind diese Experten nicht so schlau wie manche Computerbase User die dem Bären hier ein "Normales" Verhalten bescheinigen, oder Leon :) du könntest die ganzen Experten mal richtig aufklären :p wie das wirklich ist mit der Verhaltensstörung.


Auch wurde in dem Bericht angesprochen das scheinbar mehrere Fanatiker Morddrohungen gegen verschiedene Beteiligte ausgesprochen haben. Auch hier distanzieren sich die Tierschutzorganisationen von einem solchen Verhalten. Scheinbar ist der Begriff Verhaltensgestört auch bei manchen Menschen angebracht.


Dazu folgender Text:

Sofort nach seiner Ankunft als gefährlich eingestuft

In Gutachten war «Bruno» schon nach seinem ersten Auftauchen in Bayern vor mehr als einem Monat als gefährlich eingestuft worden. Seitdem ist der junge Bärenherr immer dreister geworden. Er marschierte mitten durch Ferienorte, rastete vor einer Polizeiwache und stand auch schon direkt einem Menschen gegenüber. Immer wieder riss er Schafe, knackte Hühnerställe und plünderte Bienenstöcke. Tiere reißen und Honig stehlen - «das darf ein Bär», sagt Bayerns Bärenbeauftragter Manfred Wölfl. Ungewöhnlich sei jedoch, dass der Zweijährige die Scheu vor Menschen so stark verloren habe.

«Es gibt den unauffälligen Bären, das ist der Bär, den wir
wollen», sagt Wölfl. Denn er hofft wie die Naturschützer weiter auf die Ansiedelung von Bären hierzulande. Bei den Problembären gebe es wiederum die Kategorie des Schadbären, der viele Schäden verursache, und den Risikobären, zu dem sich «Bruno» zunehmend entwickelt habe. «Er sucht in menschlichen Siedlungsräumen Futter, zeigt keine Scheu vor Menschen - oder geht sogar aktiv und aggressiv auf Menschen zu.»

Sein ungewöhnliches Verhalten hat «JJ1», der seinen offiziellen Namen von seinen im italienischen Trentino lebenden Eltern «Jurka» und «Jose» bekam, von der Mutter gelernt. Seit vier Wochen werde versucht, auch «Jurka» zu fangen, berichtet Wölfl. Man sehe die Gefahr, dass sie «Brunos» drei kleinen Geschwistern die gleichen schlechten Manieren beibringe. Vier Wochen sind die Italiener «Jurka» schon auf den Fersen - bisher sind die Bemühungen aber genauso erfolglos wie bei ihrem Sohn. (N24.de dpa)

Link: http://www.n24.de/boulevard/nus/?a2006062514151680411
 
Zuletzt bearbeitet:
@Götterwind
Komisch. Im dichten Dschungel von Indien kann man ausgewachsene Tiger aufspüren und zu Forschungszwecken betäuben und mit Sendern ausstatten.
So viele laufen dort auch nicht mehr rum, "dank" des Menschen.
Und glaubst du das geht dort immer 100% glatt? Aber sie versuchens wenigstens.

Aber hier schafft man es nichtmal nach Monaten den Bär überhaupt zu finden, aber beim Abschuss läuft er urplötzlich irgendeinem Jäger vor die Flinte und Urlauber können zwischendurch noch Fotos schiessen. Von geschulten Einsatztruppen weit und breit keine Spur. ;)

Nein ihr zerredet sogar im Nachhinein noch das Betäuben und versucht irgendwelche Rechtfertigungen für den Bärenmord zu mutmassen.
 
Jäger töten Braunbär "JJ1"

Da heißt es u.a.: "Ich habe die Leute beruhigt und gebeten, nicht aus dem Haus zu gehen", so Hüttenwirt Peter Weihrer. Danach sei er selbst vor die Tür gegangen und habe den Bären angeschrien. Der Bär sei daraufhin geflüchtet. "Er hat vor uns Angst gehabt", so Weihrer.

So viel noch einmal zu einem "verhaltensgestörten und aggressiven" Bären. Aber so war und ist das ja schon immer gewesen. Sobald man etwas nicht versteht wird es als verhaltensgestört deklariert, und sobald der Mensch sich und/oder seinen "Raum" bedroht sieht, entledigt er sich dieses "Problems" mit den für ihn einfachsten Mitteln.
 
Danke für den Bericht.
Den sollten sich erstmal ALLE Beteiligten durchlesen und langsam wieder zur Ruhe kommen.
 
So, so, der Bär war also angeblich verhaltensgestört. Ich glaube das trifft eher auf Ede und seine Landsleute zu.:skull_alt:
 
Und auch hier wieder die Bestättigung das auch Tierschützer eine gewisse Gefahr sahen:

"Die internationale Naturstiftung WWF hält den Abschuss dagegen für gerechtfertigt. Der Bär "war nach unseren Einschätzungen bereits ein Risiko-Bär", so eine WWF-Sprecherin. "Man könnte ihn beinahe verhaltensgestört nennen."

Was mich wundert das die ganzen Tierschützer nichts über die armen 20 Schafe sagen die der Bär gerissen hat, ist das Leben eines Schfes nichts mehr wert? Wieviel unschuldige Schfe hätten noch sterben müssen?
Das der Bär kein natürliches Verhalten hatte dürfte wohl langsam einleuchten, oder?
Verhaltensgestört sagt aus dass das Verhalten des Bären nicht in der Norm lag, sein Verhalten war also insoweit nicht Arttypisch und dies dürfte wohl ausser Frage stehen. Inwieweit jedoch hier "Ede und seine Landsleute" Verhaltensgestört sind ist die andere Frage, wobei es seltsam erscheint 12 Mio. Bayern pauschal zu bewerten ohne Abstriche zu machen. In dieser Aussage müßte ja dann auch der Herr vom Naturschutz auch als gestört bezeichnet werden obwohl er den Bären retten wollte?! der gehört ja auch zu den "Landsleuten"
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wer weiss wieviel das bayr. Land an Spendengeldern für den WWF bereithält. ^^
Ausserdem kann man WWF ja auch nicht mit Greenpeace usw. vergleichen.
Die einen sind Schutzorganisationen und die anderen Aktionäre. Denkt euch euren Teil. ;)
 
Es gibt den unauffälligen Bären, das ist der Bär, den wir wollen», sagt Wölfl. Denn er hofft wie die Naturschützer weiter auf die Ansiedelung von Bären hierzulande.
Solche Bären hat meine Tochter haufenweise in ihrem Zimmer sitzen: ca 30 – 40 cm hoch, flauschiges Fell, Knopfaugen und ... keine Zähne im Maul. Wenn es das ist, was die zivilisierten Menschen noch ertragen können, dann sollen sie endlich aufhören, sich selbst und anderen etwas vorzumachen. Denn es zeigt sich, daß die Fähigkeit, mit der Natur im Einklang zu leben nicht mehr vorhanden ist.

Es wurde schon geschrieben: Alles was unheimlich erscheint und in einer zubetonierten Welt als Fremdkörper erscheint, wird als „abartig“ oder „verhaltensgestört“ identifiziert und bietet Anlaß (Alibi), zerstört zu werden. Für mich sitzen die Abartigen aber hinter dem Gewehr und nicht davor. Um einen Ausdruck aus der Tierwelt zu bringen: Hierbei handelt es sich um „Angstbeißer“, die, wären sie Hunde, zur Therapie gebracht würden.
 
Ja ja der Bär ist tot... vielleicht sollte man darüber nachdenken Selbstschussanlagen an der Grenze zu Montieren. Dann könnte ein solch Menschfressendes Monster von Haus aus keine Angst bei den Bewohnern auslösen und sie können in Ruhe ihr Eis essen und ihren schweinebraten genießen. Eventuell kann man die Selbstschussanlagen dann auch mal so einstellen das sie Automatisch auf Illegale Grenzgänger ballert. Wie z.b. Türken, Kroaten, Tschechen... eben allen was diesem wunderschöne Land und deren Aufgeschlossenen Bürgern schadet.
 
Heute früh im Frühstücksfernsehen haben sie noch einen Beitrag gebracht, dass Tierschützer die Wälder in Bärenkostümen überrennen wollten, um die Jagd zu erschweren. Leider waren die Jäger offensichtlich schneller am Abzug als die im Anzug.

Monatelang schafft es keiner, ihm 'ne Betäubung auf den Pelz zu ballern, dann geben sie den Abschussbefehl und tot isser? :freak: Hatte niemand Lust mit Betäubungsgewehren auf die Jagd zu gehen? Irgendwie ist mir die ganze Sache suspekt.

Jetzt sollten die Bayern ihre Souvenirbuden-Bären wieder aus den Schaufenstern nehmen und sie den Politikern vor's Büro schmeissen. Verdammte Sauerei... :mad:
 
-eraz- schrieb:
Ja ja der Bär ist tot... Wie z.b. Türken, Kroaten, Tschechen... eben allen was diesem wunderschöne Land und deren Aufgeschlossenen Bürgern schadet.

Selbstschußanlagen gegen Türken, Kroaten und andere mit dem erschießen eines Bären gleich zu setzen hat dann doch einen etwas eigenartigen Geschmack.

In der Art den Abschuß von Ausländern mit dem Abschuß des Bären zu vergleichen halte ich für sehr geschmacklos.
 
Dope4you schrieb:
Hier wurde mehrmals gesagt das auch Experten der Tierschutzorganisationen mehrfach bescheinigt haben das der Bär verhaltensgestört ist. Auch wurde angeführt das auch die Tierschutzorganisationen klar und deutlich sagten, daß ein Bär mit so einer Verhaltensweise absolut ungeeignet ist um "Ausgewildert " zu werden.
Bestätigt die Theorie des irren Einzeltäters. ;)

Wenn er verhaltensgestört war, dann war er natürlich eine Gefahr.
Was den Abschuss rechtfertigen würde und wohl gerechtfertigt hat.

Trotzdem mach es einen schon stutzig, dass ein einfangen nicht gklappt hat, aber der Abschuss relativ schnell über die Bühne gegangen ist.
Wieso muss man denn den Bären betäuben ?
Gibt doch auch Fallen. In die hätte der Bär auch reintappen können.
Oder man besogrt sich einen Profi.
Wer einen Bären erlegen kann, der kann ihn doch bestimmt auch einfangen...

Naja, egel.
Bruno ist tot. R.I.P.

PS:
Wenn ich die bisherigen, gehörten Radiomeldungen richtig verstanden habe,
dann soll er ausgestopft und ausgestellt werden ?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben