Das ist ein offenbar verbreiteter Irrtum, der Cache ist für die Verwaltungsdaten des Controllers und wenn der fehlt, merkt man dies beim Lesen und beim Schreiben, eben weil der Controller nur einen kleinen Teil seiner Mappingtabelle im internen SRAM Cache halten kann und sonst immer erst den Teil aus dem NAND nachladen muss, bevor er nachschauen kann wo die zu Lesenden Daten um NAND stehen bzw. wo er denn Platz frei hat um die Daten dort hinzuschreiben. Der DRAM Cache einer SSD ist nicht der Schreibache für Userdaten, sonst wäre es ja auch nicht nötig, dass seine Größe proportional zum Kapazität der SSD ist, i.d.R. 1GB DRAM pro 1TB Kapazität. Dies ist so, weil die Größe der Mappingtabelle eben proportional zur adressierbaren Kapazität ist.Ozmog schrieb:Der Cache ist für´s Schreiben, beim Lesen macht es quasi nichts aus, ob Dram oder nicht.
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News WD Blue SN500 SSD: Bei Western Digital wird PCIe zum Mainstream
- Ersteller MichaG
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xallobj
Lt. Junior Grade
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NVME spielt in den meisten Anwendungsfällen so gar keine, bis überhaupt keine Rolle. Das ist erst interessant, wenn man wirklich große Datenmengen bewegt und dann auch zwischen 2 gleichwertigen Medien. Videoschnitt ist ein Beispiel, gibt sicher noch andere Anwendungsfälle. Aber für den Consumer reicht noch SATA.
Dass WD jetzt bei seiner günstigen Linie auch auf NVME setzt, ist eher Marketing als echte Funktion.
Die Details wurden ja bisher auch garnicht genannt (wird auf SLC Cache gesetzt, wenn ja, wie wird der berechnet,...) und im normalen Betrieb einer Consumers (Suffen, Office, VPN, spielen,...) ist der Unterschied messbar, aber nicht spürbar.
Ob nun die Schnittstelle SATA (nicht der Anschluss) oder NVME ist, ist egal, aber marketingtechnisch natürlich besser zu verkaufen. Die bisherigen SATA WD Blue werden auch nicht besser sein.
Dass WD jetzt bei seiner günstigen Linie auch auf NVME setzt, ist eher Marketing als echte Funktion.
Die Details wurden ja bisher auch garnicht genannt (wird auf SLC Cache gesetzt, wenn ja, wie wird der berechnet,...) und im normalen Betrieb einer Consumers (Suffen, Office, VPN, spielen,...) ist der Unterschied messbar, aber nicht spürbar.
Ob nun die Schnittstelle SATA (nicht der Anschluss) oder NVME ist, ist egal, aber marketingtechnisch natürlich besser zu verkaufen. Die bisherigen SATA WD Blue werden auch nicht besser sein.
Du machst einen typischen Fehler, nämlich die Leistung mit der Auswirkung zu verwechseln, die dies auf die Zeit hat um eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Der Einfluss der Performance der SSD auf die Bootzeit ist aber eben so gering, dass dies nun einmal nicht taugt die Leistung der SSD zu bewerten. Diese Aussage ist kein Unsinn, sonder der Tatsache geschuldet, dass die Bootzeit eben von ganz andere Dingen viel mehr beeinflusst wird und immer wenn das was man eigentlich untersucht, in diesem Fall die Performance der SSD, kaum einen bis keinen Einfluss auf die Zeit hat die man bei irgendwas misst, so taugt dies nicht als Benchmark dafür.Compu-Freak schrieb:Es gibt viele Kriterien, wie ich als Nutzer die Leistung einer SSD bewerte.
Ergänzung ()
Du kannst darauf wetten das es einen Pseudo-SLC Schreibcache gibt, denn keine 250GB SSD mit TLC NAND schafft 1300MB/s (siehe Tabelle, im Text steht 1350) schreibend ohne einen Pseudo-SLC Schreibcache zu nutzen. Die 860 Evo 250GB kommt bei vollem Schreibcache noch auf 300MB/s, bei ihrer Vorgängerin 850 Evo 250GB waren es sogar nur 250MB/s. Wie groß der ist, wird oft gar nicht mehr angegeben, da es neben einem kleinen statischen Teil immer öfter eine große bis sehr großen dynamischen Bereich gibt um die meisten Reviewer zur Verleihung eines Awards zu verleiten, da diese eben nur auf der leeren SSD und damit den Pseudo-SLC Schreibcache benchen. Der normale Anwender füllt seine SSDs aber meist recht schnell und recht voll und bekommt dann nur noch einen Bruchteil der Performance die die leere SSD mal hatte. Lies mal diesen oder diesen Beitrag von mir gestern im SSD Unterforum, wo es genau im dieses Thema ging.xallobj schrieb:wird auf SLC Cache gesetzt, wenn ja, wie wird der berechnet
Die bisherige Blue 3D hat einen DRAM Cache und dürfte daher im Alltag oft sogar schneller als diese Krücke ohne DRAM Cache sein. Das ist das perfide, diese billigen NVMe Teile sind wenn sie voller werden, einfach lahm.xallobj schrieb:Die bisherigen SATA WD Blue werden auch nicht besser sein.
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DarkInterceptor
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Compu-Freak schrieb:Ich habe das auch mal gemessen. 1-2 Sekunden ist eine NVME schneller. Lebensnotwendig ist das nicht.
nach immerhin ~86.000 bootvorgängen hast dir 2 tage zeit gespart bei 2 sekunden unterschied
im normalfall lohnt eine nvme gegenüber einer sata ssd auch nicht.
aklaa
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1+ZeXes schrieb:Wäre wirklich gut, wenn die 2TB SSDs vom Preis nochmal ein Sprung nach unten machen, um die HDDs in den Privat-PCs endgültig zu beerben.
HDDs sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
Preis fällt doch gut! Bei meinem nächsten Gaming PC kommt nur System SSD 250er + 2TB NVMe
Wir sind schon bald < 200€ Preisvergleich 2TB
Hayda Ministral
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fragemann schrieb:Im Laptop habe ich eine MX200, im Desktop eine 840 Pro.
Also den Unterschied merke ich heftigst.
Du merkst heftig dass es Dienstags kälter als Kartoffelsalat ist. Denn genau darauf läuft es hinaus, Du hast keine gemeinsame Basis für einen objektiven Vergleich der SSDs.
@Topic: 25 mW @ Idle? Damit wäre dann endlich auch ein sparsames NAS möglich. Ist ja der Hammer.
Klassikfan
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???xallobj schrieb:NVME spielt in den meisten Anwendungsfällen so gar keine, bis überhaupt keine Rolle. Das ist erst interessant, wenn man wirklich große Datenmengen bewegt und dann auch zwischen 2 gleichwertigen Medien. Videoschnitt ist ein Beispiel, gibt sicher noch andere Anwendungsfälle. Aber für den Consumer reicht noch SATA.
Dass WD jetzt bei seiner günstigen Linie auch auf NVME setzt, ist eher Marketing als echte Funktion.
SATA ist wesentlich langsamer! Es geht hier nicht um NVMe, sondern vor allem um die Schnittstelle. Die WD Blue mit SATA hatten maximal etwas mehr 500MB/s. Mehr gibt SATA nicht her. PCIe ist da deutlichst im Voteil! So sind die hier angekündigten WDs mit nur zwei Lanes schon bis zu 1700MB/s schnell.
Das mag im Alltag nicht jeder brauchen, aber mehr als "Marketing" ist es auf jeden Fall!
Hayda Ministral schrieb:Du merkst heftig dass es Dienstags kälter als Kartoffelsalat ist. Denn genau darauf läuft es hinaus, Du hast keine gemeinsame Basis für einen objektiven Vergleich der SSDs.
Der Laptop ist moderner als der Desktop und ist auch in Sachen CPU nicht langsamer (6 Kerner 8750H)...insofern. Nicht gleich Unsinn losblöken, sondern vorher mal fragen!
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Commander
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Keine 4 Lanes, Cache Krüppel und ziemlich klein.
Nix für mich, dann eher die günstigere Intel 660p
Nix für mich, dann eher die günstigere Intel 660p
Shririnovski
Captain
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@fragemann vergleichbar wird solch ein Test aber immer nur dann, wenn außer der SSD alles gleich ist, sowohl Hardware als auch Softwareseitig.
Zum Thema: Ich sehe einfach den Sinn einer höchstens mittelschnellen NVME-SSD nicht. Entweder ich brauche das Maximum an Leistung, dann kommt das Schnellste am Markt ins System, oder ich suche das beste Preis/Leistungsverhältnis, dann lande ich bei Sata SSDs. WD muss also zwingend über den Preis kommen, damit die solche Hardware in größeren Mengen los werden.
Üblicherweise braucht man sowieso nur einen der beiden Geschwindigkeitsaktoren einer SSD. Der Großteil der Privatnutzer profitiert vor allem von den niedrigen Zugriffszeiten, nur wenige spezielle Anwendungsfälle brauchen die deutlich höheren Schreib-Lese-Raten. Es gibt definitiv andere Stellen in einem PC, an denen Mehrinvestition mehr bringt.
Für mich persönlich war die Anschaffung meiner 960Evo rausgeschmissenes Geld. Beim Zocken merke ich keinen Unterschied zu Sata, den Bootvorgang hab ich sogar mal durchgetestet, mein Win10 war via 1TB 960Evo 2s schneller als via 500GB 850Evo (Sata3) und ganze 5s schneller als via 160GB Intel320 (Sata2). Beeindruckende Zahlen für ein System, das ich zwei bis dreimal die Woche boote. Und größere Datenmengen schiebe ich da auch nicht drauf herum.
@estros klar wird das kommen, dass M.2 Sata und NVME die "normalen" 2,5" Sata SSDs preislich unterbieten. Noch ist das aber nicht wirklich der Fall.
Zum Thema: Ich sehe einfach den Sinn einer höchstens mittelschnellen NVME-SSD nicht. Entweder ich brauche das Maximum an Leistung, dann kommt das Schnellste am Markt ins System, oder ich suche das beste Preis/Leistungsverhältnis, dann lande ich bei Sata SSDs. WD muss also zwingend über den Preis kommen, damit die solche Hardware in größeren Mengen los werden.
Üblicherweise braucht man sowieso nur einen der beiden Geschwindigkeitsaktoren einer SSD. Der Großteil der Privatnutzer profitiert vor allem von den niedrigen Zugriffszeiten, nur wenige spezielle Anwendungsfälle brauchen die deutlich höheren Schreib-Lese-Raten. Es gibt definitiv andere Stellen in einem PC, an denen Mehrinvestition mehr bringt.
Für mich persönlich war die Anschaffung meiner 960Evo rausgeschmissenes Geld. Beim Zocken merke ich keinen Unterschied zu Sata, den Bootvorgang hab ich sogar mal durchgetestet, mein Win10 war via 1TB 960Evo 2s schneller als via 500GB 850Evo (Sata3) und ganze 5s schneller als via 160GB Intel320 (Sata2). Beeindruckende Zahlen für ein System, das ich zwei bis dreimal die Woche boote. Und größere Datenmengen schiebe ich da auch nicht drauf herum.
@estros klar wird das kommen, dass M.2 Sata und NVME die "normalen" 2,5" Sata SSDs preislich unterbieten. Noch ist das aber nicht wirklich der Fall.
Zuletzt bearbeitet:
estros
Fleet Admiral
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Morgen kommen meine 2x2TB Intel für 400€ an. Dass die nun 3x schneller als SATA sind, sind für 99% aller Menschen egal, aber das nimmt man doch gerne mit. Größe und Preis sind dies Jahr so genial geworden, das vollständig festplattenfreie Leben wird zumindest bei mir 2019 nun Realität.
Eben das gibt es zunehmend nicht mehr. Ich denke, in Zukunft wird mSata und NVMe die SATA SSDs preislich unterbieten oder gleich werden.Shririnovski schrieb:Entweder ich brauche das Maximum an Leistung, dann kommt das Schnellste am Markt ins System, oder ich suche das beste Preis/Leistungsverhältnis, dann lande ich bei Sata SSDs.
xallobj
Lt. Junior Grade
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Klassikfan schrieb:???
SATA ist wesentlich langsamer! Es geht hier nicht um NVMe, sondern vor allem um die Schnittstelle. Die WD Blue mit SATA hatten maximal etwas mehr 500MB/s. Mehr gibt SATA nicht her. PCIe ist da deutlichst im Voteil! So sind die hier angekündigten WDs mit nur zwei Lanes schon bis zu 1700MB/s schnell.
Das mag im Alltag nicht jeder brauchen, aber mehr als "Marketing" ist es auf jeden Fall!
Es geht um die Umstellung des Protokolls von SATA auf NVME. Der Anschluss ist M2 bei beiden. Dass die Bandbreite wesendlich höher ist, aufgrund des Protokolls, ist ein Schritt vorwärts, der Verzicht auf DRAM ein Schritt zurück. Im Alltag der meisten Leute wird der Unterschied nicht auffallen, daher ist es eher Marketing, weil auch der gleiche Controller verwendet wird.
Mir sind die technischen Zusammenhänge sehr bewusst, aber der wirkliche Mehrwert des Protokolls wird durch die Einschränkungen der WD Blue mit NVME wieder zunichte gemacht, und bei der Anwendung, wo man es wirklich braucht (Große Dateien) wird die Leistung früher zusammenbrechen als bei der WD Blue mit SATA.
Ich wollte keinen Glaubenskrieg anzetteln, aber das Produkt ist, meiner Meinung nach, in dieser Art ein reiner Marketing Gag. Auch die Größen sprechen eher dafür, dass durch den angeblichen Mehrwert von NVME einfach mehr Geld umgesetzt werden soll, obwohl der Unterschied maximal messbar besser, und aufgrund der Konstruktion eventuell in den Anwendungsfällen sogar schlechter ist als bei der alten Version.
Zuletzt bearbeitet:
Shririnovski schrieb:@fragemann vergleichbar wird solch ein Test aber immer nur dann, wenn außer der SSD alles gleich ist, sowohl Hardware als auch Softwareseitig.
Wie gesagt, der Laptop ist neuer und hat sogar bessere Komponenten als der Desktop. Und wenn die MX 200 dann auch genau das abliefert, was auch drei Tutzend Testmagazine ihr beschneinigen: Nämlich "Murks": Dann kann ich auf die Besserwisserei hier gerne verzichten
Ich hab sie ja nicht an einen 386er mit SATA-IDE-Umwandler angeschlossen
Klassikfan
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@xallobj
Das bezweifle ich! M.2 hat definitiv Kontakte für PCIe, SATA und USB! Warum sollte da eine SATA-SSD per PCie angeschlossen, und künstlich mittels eines schnittstellenfremden Protokolls begrenzt werden? Das sorgt doch technisch nur für Verwirrung und Inkompatibilitäten?
https://de.wikipedia.org/wiki/M.2
Das bezweifle ich! M.2 hat definitiv Kontakte für PCIe, SATA und USB! Warum sollte da eine SATA-SSD per PCie angeschlossen, und künstlich mittels eines schnittstellenfremden Protokolls begrenzt werden? Das sorgt doch technisch nur für Verwirrung und Inkompatibilitäten?
https://de.wikipedia.org/wiki/M.2
xallobj
Lt. Junior Grade
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Habe meinen Beitrag geändert.Klassikfan schrieb:@xallobj
Das bezweifle ich! M.2 hat definitiv Kontakte für PCIe, SATA und USB! Warum sollte da eine SATA-SSD per PCie angeschlossen, und künstlich mittels eines schnittstellenfremden Protokolls begrenzt werden? Das sorgt doch technisch nur für Verwirrung und Inkompatibilitäten?
https://de.wikipedia.org/wiki/M.2
mSATA ist schon so gut wie tot,l Du meist wohl M.2 und da muss man auch klar sagen, dass M.2 SATA immer weniger werden wird, die neusten Z390 Boards haben immer öfter M.2 Slots die nur noch PCIe an Anbindung bieten und kein SATA mehr.estros schrieb:in Zukunft wird mSata und NVMe die SATA SSDs preislich unterbieten oder gleich werden.
Da geht aber einiges durcheinander. SATA ist der elektronische Anschluss, auch Schnittstelle genannt und NVMe ist ein Software Protokoll für PCIe SSDs. Das Protokoll für SATA SSDs ist AHCI und es gab früher auch PCIe SSDs die das AHCI Protokoll nutzen, wie z.B. die Plextor M6e, die Kingston Hyperx Predator oder die Samsung XP941. PCIe SSDs müssen also nicht auch NVMe SSDs sein, aber umgekehrt müssen alle NVMe SSDs über PCIe angebunden sein.xallobj schrieb:Es geht um die Umstellung des Protokolls von SATA auf NVME.
M.2 ist kein Anschluss, sondern ein Formfaktor, oder genauer eine Familie von Formfaktoren, da es ja z.B. auch unterschiedliche Längen gibt. PCIe ist die Schnittstelle und die steht eben im Gegensatz zu SATA als Schnittstelle für SSDs. Beides ist bei M.2 möglich, die Slots können oft, aber nicht immer, beides haben, die SSDs haben aber alle nur entweder ein SATA oder ein PCIe Interface, können also nur eines.xallobj schrieb:Der Anschluss ist M2 bei beiden, das ist eine PCI-E Schnittstelle.
Nein, aufgrund der PCIe Schnittstelle.xallobj schrieb:Dass die Bandbreite wesendlich höher ist, aufgrund des Protokolls
Also ich fürchte gerade das Fehlen des DRAM Cache dürfte einigen negativ auffallen. Tomshardware schreibt im Review mehrer DRAM less SATA SSDs:xallobj schrieb:der Verzicht auf DRAM ein Schritt zurück. Im Alltag der meisten Leute wird der Unterschied nicht auffallen
Und auch in den Formen haben einige dies zu spüren bekommen. Auf den DRAM Cache zu verzichten, ist am falschen Ende gespart.
Wattwanderer
Rear Admiral
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Compu-Freak schrieb:Neulich habe ich versehentlich von meiner Sicherheits-Boot-SSD 840pro gebootet, auf die ich jede Woche meine NVME spiegele und habe ich es erst nach ein paar Tagen nur zufällig gemerkt. Ich habe es doch nicht gemerkt, ob ich nun von meiner 970er oder meiner 840er Windows geladen habe?
Ich habe das auch mal gemessen. 1-2 Sekunden ist eine NVME schneller. Lebensnotwendig ist das nicht.
Booten war beliebt als Kriterium weil man das sofort sah. Minuten bei HDD vs Sekunden.
Da heutzutage HDDs nur bei ganz speziellen Fällen genutzt werden wird taugt die Bootzeit nicht als allererstes Aha-Erlebnis nach dem Wechsel zu SSD.
Frisch nach der Installation sah man den Wartekreisel bis etwa 2 bis 3 Uhr Position rollen bis Windows Desktop zu sehen war. Halbes Jahr später braucht derselbe Rechner dazu mindestens zwei komplette Drehung der Wartekreisel. Wem also das schnelle Booten wichtig ist empfehle ich eine Neuinstallation alle paar Monate statt einer schnelleren SSD.
Wie viele SSDs packt ihr in eure Rechner?
Sagen wir besser so: Über die Kontakte seines M.2 Slots können PCIe, SATA oder auch andere wie USB Signale übertragen werden, aber nicht unbedingt alles gleichzeitig. Da die SSDs sowieso nur entweder SATA oder PCIe nutzen können, ist auch immer nur eine elektronische Schnittstelle des Slots aktiv.Klassikfan schrieb:M.2 hat definitiv Kontakte für PCIe, SATA und USB!
SVΞN
Redakteur a.D.
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SATA SSDs ohne zusätzlichen DRAM sind schon nur in den seltensten Szenarien empfehlenswert, NVMe SSDs ohne DRAM völlig ohne Existenzberechtigung.
Gerade da wo der [für Privatanwender einzige] Vorteil einer NVMe SSD zum tragen kommt, nämlich beim kopieren größerer Datenmengen über einen längeren Zeitraum, bricht die NVMe SSD ohne DRAM nach kürzester Zeit völlig ein.
Absoluter Müll und wenn's hart auf hart kommt, langsamer als jede vernünftige SATA SSD mit DRAM.
Eigentlich müsste man fast eine Kaufwarnung aussprechen.
Gerade da wo der [für Privatanwender einzige] Vorteil einer NVMe SSD zum tragen kommt, nämlich beim kopieren größerer Datenmengen über einen längeren Zeitraum, bricht die NVMe SSD ohne DRAM nach kürzester Zeit völlig ein.
Absoluter Müll und wenn's hart auf hart kommt, langsamer als jede vernünftige SATA SSD mit DRAM.
Eigentlich müsste man fast eine Kaufwarnung aussprechen.
Der Heiland
Cadet 4th Year
- Registriert
- März 2019
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Ich Frage mich immer wo der Sinn in einer solch langsamen NVMe liegen soll wenn sie nicht erheblich billiger sind als andere. Fürs gleiche Geld bekommt man auch die Samsung 960 wenn sie im Angebot ist.
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