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News WD Blue SN5000 SSD: 4 TB für Mainstream hat einen QLC-Haken
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
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aquahaubitze
Gast
Kann mir jemand erklären was sich der Hersteller WD hier gedacht hat? Warum sollte ich eine 4TB QLC SSD für 313 kaufen wenn ich eine Samsung 990 PRO TLC kriege für 320? was zum...
Im Vergleich 2 TB zu 4 TB werden ja 'nur' plus 45% an Chips benötigt.Replay86 schrieb:Über 300€ für 4TB? Nein danke.
Unter 250€ wäre eher interessant und gerade für Power-Notebooks interessant.
Es gibt eigentlich auch keine „QLC Zellen“. Die Flash Chips unterstützen heute einfach alle Betriebsarten. Der gleiche NAND kann als TLC und QLC genutzt werden.0x8100 schrieb:würde eine qlc-zelle immer im slc-modus genutzt werden, würde sie genauso lange halten wie tlc, mlc oder eben slc. ob eine qlc-zelle mit einem von 2 oder einem von 16 zuständen beschrieben wird, ist der auch egal.
Solange der Hersteller QLC vs. TLC im Datenblatt eindeutig ausweist, ist es für mich ok. Nicht so gut sind unspezifische Datenblätter wie eben bei der NV2.qu1gon schrieb:Sowas sollte man unterbinden - ebenso wie das mit z.B. NV2 wo man nicht weiß was man bekommt.
Würde mir hinsichtlich Transparenz dem Kunden gegenüber nicht ausreichen. In Onlineshops wird schlicht nicht immer ein Datenblatt verlinkt und beispielsweise bei MediaMakt & Co wird man im Laden auch kein Datenblatt einsehen können. Und in der Produktbeschreibung steht auch nicht immer, ob TLC oder QLC verbaut ist.TomH22 schrieb:Solange der Hersteller QLC vs. TLC im Datenblatt eindeutig ausweist, ist es für mich ok.
Wenn sich der verbaute Speicher zu den bisherigen Modellen eine Modellreihe unterscheidet, sollte das am Modellnamen erkennbar sein oder gleich eine eigene Modellreihe werden. Bei gleicher Modellreihe geht der Kunde üblicherweise davon aus, dass alle Modelle bis auf die Kapazität technisch identisch sind und erwartet nicht, dass ein Modell sich von den übrigen der Modellreihe beim verwendeten Speicher (QLC statt TLC) unterscheidet.
Das 4 TB Modell kann ja von mir aus SN5000Q heißen, wenn man es unbedingt der SN5000 Modellreihe zuordnen will. Samsung hängt bei den SSDs mit QLC ja auch ein "QVO" an den Modellnamen an. Aber abseits des Datenblattes den Kunden über den Unterschied zu den übrigen SN5000 Modellen im Unwissen zu lassen, zielt schon irgendwo darauf ab, den Kunden zu täuschen.
Die Kunden, die wissen was QLC und TLC ist, schauen aber sowieso Datenblätter und Testberichte an. Den anderen ist es es auch nicht klar, wenn ein „Q“ im Produktname ist.mibbio schrieb:Würde mir hinsichtlich Transparenz dem Kunden gegenüber nicht ausreichen
Ich würde auch eine QLC SSD kaufen, wenn der Preis stimmt, und die Alltagsleistung in unabhängigen Testberichten ausreichend erscheint.
Ich habe mit der WD Blue Serie überwiegend gute Erfahrungen gemacht, lediglich die SN570 war da ein Ausreißer in bestimmten Situationen. Insofern bin ich wirklich auf die Testberichte zur SN5000, speziell auch der 4TB Version gespannt.
Western Digital hat die Chance auf interessante Preise nicht genutzt oder OEMs haben sich kostengünstig durch PreOrder eingedeckt.Schokolade schrieb:Jap, dem kann ich schon zustimmen. Wenn man einen guten Deal bekommt, spielt es hier wirklich keine Rolle Finde es halt echt nur schade, dass QLC bisher kaum eine Lücke füllt, sprich deutlich günstiger pro TB bzw. höhere Speicherdichte und dadurch größere SSDs etc. Deshalb hab ich auch nach wie vor zusätzlich HDDs im Einsatz :/
Bei 4 TB und 6 TB M.2 dürfte das QLC-Konzept überzeugen.
Robo32
Fleet Admiral
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
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Das hängt immer davon ab wofür die SSD genutzt wird...RKCPU schrieb:Bei 4 TB und 6 TB M.2 dürfte das QLC-Konzept überzeugen.
Für Cold Data und Sachen wie Streaming ist jede davon OK, für schreibintensive Anwendungen spätestens wenn es in Richtung >80% Füllstand geht ist es Stand heute eben gar keine.
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