andy_m4 schrieb:
Aber egal ob bezahlt oder kostenlos: Ich habe geliefert.
Damit ist die Sache vom Tisch.
Das ist jetzt nur noch diskutieren um des Diskutierens willen ohne das das irgendeinen Wert hat oder auch nur zu dem was gesagt wurde passt.
Und darauf lasse ich mich - wie ich bereits sagte - nicht mehr ein.
Zumal sich die Diskussion im Kreis dreht. Das was Du schreibst hatten wir schon alles. Wie oft willste noch durch die Mühle?
Ab jetzt ohne mich.
Das, was Du lieferst, ist wieder eine verschobene Argumentation. - Nein, "bezahlt oder kostenlos" ist nicht egal. Das ist genau der Punkt. - Der Kontext ging weiter, und ich habe dir eine direkte Frage zu Bezahlanbietern gestellt (auch hübsch nachzulesen).
Und wenn Du bereits geäußert hast, dass Du Dich nicht mehr darauf einlässt, aber es hiermit nun erneut getan hast, damit hat sich Deine zwanghaft gewollte Rechthaberei offenbart.
"Ab jetzt ohne mich"? - Gern, dann bin ich einmal gespannt, ob Du Deine Vorgaben für Dich diesmal einhälst. :-)
Meine Argumentation zum rechtlichen Aspekt greift. - Und ja, die Sache darf vom Tisch.
andy_m4 schrieb:
Wie bereits gefühlt 100x gesagt:
Betrüger geben da wohl kaum ihre echten Daten an.
Und gerichtsfest ist das Ganze ohnehin nicht.
Dieses "gefühlt 100x" hättest Du Dir sparen dürfen - unnötig:
- Das Betrüger, bei kostenlosen Anbietern ohne Datenverlangen, keine Daten angeben ist völlig logisch.
- Das solche kostenlosen Anbieter ohne Datenverlangen entsprechend nicht "gerichtsfest" sind, für Betrug den Weg ebnen, ist genau das, was ich bereits schrieb.
- Und was ich auch direkt danach geschrieben habe ist (Zitat): "ebenfalls schon erwähnt und nicht hierbei der Kernfaktor der Argumentation"
(Lesen hilft.)
andy_m4 schrieb:
Doch. Kann ich. Ich hab Dir auch erklärt warum.
Ja, kannst Du, aber lediglich haltlos und ungerechtfertigt. Das Problem ist, dass Du es nicht verstehen willst. Aber bitte, gerne, wie Du schreibst, darfst Du fortan Deine Geduld schonen.
andy_m4 schrieb:
Übrigens ist die Fehlermeldung nicht nur nicht präzise. Sie ist schlicht falsch.
[...]
Die Fehlermeldung ist nicht nur ungenau.
[...]
Ob diese Fehlermeldung, so in der Form, wie Du sie dargelegt hast, tatsächlich von Web.de kommt, dass lasse ich einmal dahingestellt. - Aber das darfst Du Dir hier ohnehin sparen, hat hier nichts zu suchen, denn wenn Du das zum Thema machen willst, dann darfst Du im Forum ein neues Beitragsthema erstellen. - Und zudem kommt ja, dass ich mir (wie von Dir geäußert) um Dein System keine Sorgen machen brauch'. :-)
andy_m4 schrieb:
Die Fehlermeldung ist für die Tonne.
Wenn Web.de tatsächlich auf Deinen Browser hinweist (auch wenn er nicht veraltet sein sollte), dann ist es dennoch das, was Du verlangt hast - den Fehler einzukreisen. Dann ist ein erster Anhaltspunkt gegeben.
Die Fehlermeldung ist darum für die Tonne, weil Du nicht gewillt bist dahinter zu sein und lieber mit Deinen "Füßen abstimmst".
andy_m4 schrieb:
Ich habe etliche Jahre im Bereich Programmierung von Websites und Webapplikationen verbracht.
Du hast also Programmier-Kenntnisse in diesen Bereichen? - Wunderbar. Dann sollte das doch gut möglich Dir zur Fehlersuche und Lösung beitragen. Dann sollte die von Dir dargelegte Fehlermeldung Dir zumindest ein Stück weit erste Ansätze bieten.
andy_m4 schrieb:
Nichtsdestotrotz muss Mailzustellung funktionieren.
Logisch. - Und ich wüsste nicht, dass ich jemals ein Problem bei Web.de (als kostenlosen Anbieter) hatte, dass ich etwas versendete und dies dann nicht ankam. Und umgekehrt, Zustellungen bei mir funktionieren auch und werden sogar gut verwaltet: 3-Wege-Spamschutz funktioniert soweit, kann man mit einem Klick je Post beitragen, man kann auch Filter einrichten, und (wie mittlerweile getestet festgestellt) hat man sogar die indirekte Möglichkeit über Filter den Spamschutz zu deaktivieren (das eigentliche Thema hier).
andy_m4 schrieb:
Doch. Weil es beweist, das man ohne Schwarmwissentechnologie effektive SPAM-Filter bauen kann.
Nein. - Nur weil Schwarmwissen extern/abseits von einem Anbieter möglich ist, muss es für Web.de nicht relevant sein:
Wenn ein E-Mail-Anbieter seinen Dienst umfänglicher (mit Schwarmwissen) bieten möchte, dann völlig verständlich. Und hierfür muss ein Anbieter sich nicht von anderen "Extern-Schwarmwissen-Anbietern" abhängig machen lassen. Und er muss so etwas auch nicht selbst extern anbieten, kann es direkt bei sich einbauen.
Und dass man bei Web.de am Schwarmwissen nicht teilhaben muss, diese Möglichkeit habe ich genannt.
andy_m4 schrieb:
Warum sollte jemand den SPAM-Filter abschalten, wenn er gut funktioniert?
Dann lese doch einfach einmal ganz am Anfang beim Ersteller dieses Beitragsthemas hier nach, warum er sich dafür entscheiden wollte.
andy_m4 schrieb:
Zwingen muss ich doch die User nur, wenn die Technik sch**e ist. Logisch, oder?
Soweit logisch. Aber genau da greift die genannte "Kettenreaktion". Es hat sich nach und nach, mehr und mehr "hochgeschaukelt". Die Kausalität ist wichtig:
Die Technik war anfänglich optional. -> Es gab Kunden, welche dem Schwarmwissen falsch beitrugen (beispielsweise etwas nicht abbestellten sondern als Spam markierten) -> Die ersten anderen Kunden, welche dieses Maß an Fehleinschätzung nicht hinnehmen wollten, stiegen aus dem Schwarmwissen aus -> Dadurch stieg das Maß an Fehleinschätzung im Schwarmwissen, die Technik verschlechterte -> Dies wiederum ließ noch mehr andere Kunden, welchen es nun zuviel wurde, aus dem Schwarmwissen aussteigen -> Dies wiederum ließ das Maß an Fehleinschätzung im Schwarmwissen noch mehr steigen -> u.s.w.
Ein Anbieter mit solchem Problem der Kettenreaktion möchte selbstverständlich eine Lösung finden. Und dann liegt es nahe, dass man sich dafür entscheidet, dass das Schwarmwissen fester Bestandteil eines Kundenkontos ist, dass eben nicht mehr und mehr Kunden aussteigen, sondern dass die Kunden, welche falsch beitragen, in Relation möglichst klein gehalten werden, damit die Einschätzung des Schwarmwissens möglichst richtig ist.