web.de Spamschutz

@h_r, ich habe es mittlerweile getestet:
Die Filterregeln greifen vor dem Spamschutz. - Entsprechend ist meine bereits genannte Lösung, um dem Spamschutz bei Web.de zu umgehen, welche ich im Beitrag #30 darlegte, richtig.

Alles Gute und viel Erfolg!
 
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Reaktionen: andy_m4
SILENT-da schrieb:
Du hast leider offenbar ein Problem damit hierbei im Unrecht sein zu müssen.
Nein. Du. Ich hatte kostenlose auch Anbieter genannt wo dann nicht mal mehr Zahlungsdaten anfallen. Selbst wenn das also bei posteo nicht hinhauen sollte, so zieht spätestens da das Argument nicht mehr. Die ganze Diskussion ist für die Katz.
by the way: Du kannst bei posteo auch bar zahlen (dann fällt auch keine Kontonummer oder Name an). Steht auch alles auf deren Seite, die ich verlinkt habe, aber Du offenbar nicht liest.

Du bist offenbar derjengie, der ein Problem damit hat im Unrecht zu sein. Sonst würdest Du nicht ständig Nebenkriegsschauplätze aufmachen. Und sorry. Darauf lasse ich mich nicht mehr ein.
Bleib bei den Wesentlichen Punkten. Zum Rest sag ich nichts mehr.

Noch mal zur Erinnerung: Du wolltest Mailanbieter wissen, den man anonym nutzen kann. Das habe ich Dir geliefert. Alles andere ist Deinerseits nur der Rechthaberei.

SILENT-da schrieb:
Wenn der Fehler bei Dir oder Mozilla liegt, dann hat Web.de keinerlei Verantwortung dafür Dir diesen Fehler zu nennen.
Noch mal: Die sollen mir nicht den Fehler nennen, sondern eine ordentliche Fehlermeldung abgeben, damit der eigentliche Fehler einkreisbar ist. Tun sie aber nicht.
DAS ist der Punkt. Kapier' das doch endlich mal.

Stell Dir mal vor Du bist in Word und willst ein Dokument speichern und statt "Festplatte ist voll. Datei kann nicht gespeichert werden." kommt nur ein Nichtssagendes "Es ist ein Fehler aufgetreten".
Dann ist es natürlich immer noch mein Problem, weil meine Festplatte voll ist und nur ich kann das Problem lösen. Aber die Fehlermeldung hilft mir dabei, zu wissen, wo das Problem überhaupt liegen könnte.

Wobei die Fehlermeldung im Falle von web.de ja nicht nur zu allgemein ist, sondern auch noch in die falsche Richtung deutet. Sind also gleich zwei Sachen, die hier zusammen kommen.

SILENT-da schrieb:
Deine Widerlegungen sind haltlos.
Offenbar nicht. Du konntest sie nicht entkräften.
Wie gesagt: Wenn der Provider einfach nur Daten abfragt, dann sind die im Zweifel gar nicht belastbar, weil der User ja irgendwas eintragen kann.
Das haben wir alles schon zig-Mal in so ziemlich allen Varianten durchgekaut. Lies einfach nach.
Solange Du keine neuen Aspekte einbringst, werde ich mich auch nicht mehr dazu äußern.

SILENT-da schrieb:
Wenn Du mit "obligatorischem Kerngeschäft" argumentierst, dann hast Du auch Verständnis dafür zu zeigen (und nicht anzukreiden), wenn dieses "Kerngeschäft" bei einem Anbieter nicht abschaltbar ist.
Das Kerngeschäft eines Mailproviders ist Mailzustellung.
Da gibts nichts drum herum zu diskutieren.

SILENT-da schrieb:
Weil zuviele "Kostenlos-Nutzer" (die es genauso möchten wie Du) den Spamschutz abstellen würden und entsprechend das "Schwarmwissen" verkümmern würde. Gleichzeitig hätte der Teil der Nutzer, welche den Spamschutz noch aktiviert hätten, mehr und mehr Aufwand diesem "Schwarmwissen" beizutragen
SPAM ist nur dann ein nennenswertes Problem, wenn die eMail-Adresse in falsche Hände gerät.
Aber selbst wenn man ein SPAM-Problem hat:
Wie ich bereits sagte, kann man selbst mit primitiven Programmen wie bogofilter sehr gute Filterergebnisse erzielen. Ganz ohne Schwarmwissen-Magie.

Mal davon abgesehen: Ich glaube kaum, das die Leute im größeren Umfang den SPAM-Filter deaktivieren würden. Wenn er gut funktioniert, warum sollten sie das tun? Wenn er nicht funktioniert, dann ists halt doof den Leuten das vorzuschreiben.
Auch hier gibts eigentlich nicht viel herumzudiskutieren.

SILENT-da schrieb:
Dann wünsche ich Dir alles Gute dabei Dir vorzustellen, dass der Fehler ja überall sein kann, aber selbstverständlich niemals bei Dir selbst.
Du hast den Punkt (immer noch) nicht verstanden. Klar kann der Fehler theoretisch auch bei mir liegen. Nur ohne ordentliche Fehlermeldung, bekomme ich das nicht ohne Aufwand eingekreist.
Und Sorry, wenn ich das dann nicht mache, nur weil der Provider seine Hausaufgaben nicht macht. Da stimme ich dann halt mit den Füßen ab und gehe woanders hin.

SILENT-da schrieb:
Bei Mitlesern, welche sich künftig diesem Thema hier und dem ganzen Werdegang widmen, bin ich sehr zuversichtlich, dass diese richtig lesen werden.
Ich auch. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
andy_m4 schrieb:
Nein. Du. Ich hatte kostenlose auch Anbieter genannt wo dann nicht mal mehr Zahlungsdaten anfallen. Selbst wenn das also bei posteo nicht hinhauen sollte, so zieht spätestens da das Argument nicht mehr. Die ganze Diskussion ist für die Katz.
by the way: Du kannst bei posteo auch bar zahlen. Steht auch alles auf deren Seite, die ich verlinkt habe aber Du offenbar nicht liest.
Nein. - Du. - Höre einfach auf immer wieder mit verschobener Argumentation daherzukommen.
Das greift nicht, und da werde ich konsequent gegenhalten.
Es ging hierbei nicht um kostenlose Anbieter; ich hatte Dir stattdessen eine konkrete Frage zu Bezahl-Anbietern gestellt (alles hübsch nachlesbar). - Und wenn schon kostenlose Anbieter keine Daten verlangen, dann ebnen diese den Weg für Betrüger, ebenfalls schon erwähnt und nicht hierbei der Kernfaktor der Argumentation:
  • Wenn kostenlose Anbieter Daten verlangen, dann vollkommen verständlich zur rechtlichen Absicherung.
  • Wenn Bezahl-Anbieter keine Daten verlangen, dann völlig herleitbar, dass die Daten im Bedarf über Bezahlung verfügbar sind.

- Und wenn Web.de Daten verlangt, dann vollkommen logisch und verständlich, ob Du es wahrhaben willst oder nicht.

Mein Argument greift.

Und nun willst Du Deine verzweifelte Argumentation also mit Barzahlung weiterführen?
Machen wir's kurz:
Zitat von Posteo: "Senden Sie uns den festgelegten Betrag (nur Scheine) und den Zahlungscode anschließend in einem Briefumschlag per Einwurfeinschreiben zu." (Quelle)
  • Absender-Daten (des Verantwortlichen für die Bezahlung) auf einem Brief sind ersichtlich; entsprechend rechtlich greifbar.
  • Mit Einwurfeinschreiben bietet sogar die Post einen Beweis für den Versand.

Ergo: Die verantwortliche Person ist erkennbar; Posteo braucht keine Personendaten für ein Konto zu verlangen, um im Bedarf rechtlich abgesichert zu sein. Punkt.

Zudem noch nebenbei:
Barzahlungen werden höchstwahrscheinlich ohnehin die Allerwenigsten durchführen.

Willst Du es nun verzweifelt fortführen? Dann machen wir weiter. Wenn nicht, dann gerne, belassen wir es soweit, und Dir eine gute Zeit mit Deiner "Katze".


andy_m4 schrieb:
Noch mal: Die sollen mir nicht den Fehler nennen, sondern eine ordentliche Fehlermeldung abgeben, damit der eigentliche Fehler einkreisbar ist. Tun sie aber nicht.
DAS ist der Punkt. Kapier' das doch endlich mal.

Stell Dir mal vor Du bist in Word und willst ein Dokument speichern und statt "Festplatte ist voll. Datei kann nicht gespeichert werden." kommt nur ein Nichtssagendes "Es ist ein Fehler aufgetreten".
Dann ist es natürlich immer noch mein Problem, weil meine Festplatte voll ist und nur ich kann das Problem lösen. Aber die Fehlermeldung hilft mir dabei, zu wissen, wo das Problem überhaupt liegen könnte.
Und noch einmal: Kapier' Du endlich einmal, dass Du nicht Web.de vorwerfen kannst keine präziseren Fehlermeldungen zu bieten, wenn der Fehler nicht bei Web.de liegt.

Und nun fängst Du ein weiteres Mal mit absurdem Vergleich an.
Der Unterschied zu Deinem Vergleich ist:
  • Ein Programm wie Word ist direkt im System integriert.
  • Web.de, als externes System, hingegen nicht.

Tatsächlich richtiger Vergleich (wenn Du schon mit Datenspeicherung kommst):
Ein Telefon will Dateien über Bluetooth einem Rechner übermitteln; der Rechner lehnt es (warum auch immer) ab; und das Telefon sagt sinngemäß nur "konnte nicht gesendet werden", und hat keinen Einblick in die Hintergründe.
- Völlig verständlich (sofern man übertriebene Rechthaberei ablegen kann)
Web.de unpräzise Fehlermeldungen anzukreiden ist unvernünftig.


andy_m4 schrieb:
Offenbar nicht. Du konntest sie nicht entkräften.
Doch, konnte ich, Du bist nur nicht fähig oder gewillt zu verstehen.


andy_m4 schrieb:
Das Kerngeschäft eines Mailproviders ist Mailzustellung.
Da gibts nichts drum herum zu diskutieren.
Gib's einfach auf Dich verzweifelt herausreden zu wollen. - Mit "Mailzustellung" finanziert ein kostenloser Anbieter nicht eben genau diese Dienstleistung. "Mailzustellung" ist der "KernDIENST". Das "KernGESCHÄFT" dahinter ist ein anderes, nicht zuletzt auch Werbetracker. - Da gibt es nichts drum herum zu diskutieren.
andy_m4 schrieb:
SPAM ist nur dann ein nennenswertes Problem, wenn die eMail-Adresse in falsche Hände gerät.
Aber selbst wenn man ein SPAM-Problem hat:
Wie ich bereits sagte, kann man selbst mit primitiven Programmen wie bogofilter sehr gute Filterergebnisse erzielen. Ganz ohne Schwarmwissen-Magie.
Und genau solche Betroffene (in falschen Händen) profitieren vom Schwarmwissen/Spamschutz.
Etwas wie Bogofilter ist für Web.de völlig irrelevant. Web.de wollen deren eigenen Dienst vollwertig und umfassend anbieten.

Du darfst aufhören kostenlosen Anbietern vorzuwerfen, sie würden den Spamschutz nicht abschaltbar anbieten.


andy_m4 schrieb:
Ich glaube kaum, das die Leute im größeren Umfang den SPAM-Filter deaktivieren würden. Wenn er gut funktioniert, warum sollten sie das tun? Wenn er nicht funktioniert, dann ists halt doof den Leuten das vorzuschreiben.
Auch hier gibts eigentlich nicht viel herumzudiskutieren.
Die "Kettenreaktion" habe ich bereits dargelegt und erklärt. - Lesen hilft (sofern möglich).
Der Spamschutz funktioniert genau dann gut, wenn genügend Kunden teilhaben. - Und wenn mehr und mehr Kunden den für sich abschalten, dann droht dafür der Untergang, und dann ist es völlig naheliegend, wenn sich ein Anbieter dann dafür entscheidet, dass es fester Bestandteil des Kontos ist.
Auch hier gibt es nicht viel herumzudiskutieren.


andy_m4 schrieb:
Da stimme ich dann halt mit den Füßen ab und gehe woanders hin.
Bitte, Deine Entscheidung.
 
SILENT-da schrieb:
Das greift nicht, und da werde ich konsequent gegenhalten.
Halt Du mal gegen. :-)

SILENT-da schrieb:
Es ging hierbei nicht um kostenlose Anbieter; ich hatte Dir stattdessen eine konkrete Frage zu Bezahl-Anbietern gestellt (alles hübsch nachlesbar).
Hübsch nachlesbar ist, das Deine Behauptung war der Mailprovider bräuchte den Klarnamen, um im Falle eines Missbrauchs eine Handhabe zu haben. Darauf gefolgt die Frage, welcher Mailprovider denn auf Klarnamen verzichte.
Aber egal ob bezahlt oder kostenlos: Ich habe geliefert.
Damit ist die Sache vom Tisch.
Das ist jetzt nur noch diskutieren um des Diskutierens willen ohne das das irgendeinen Wert hat oder auch nur zu dem was gesagt wurde passt.
Und darauf lasse ich mich - wie ich bereits sagte - nicht mehr ein.
Zumal sich die Diskussion im Kreis dreht. Das was Du schreibst hatten wir schon alles. Wie oft willste noch durch die Mühle?
Ab jetzt ohne mich.

SILENT-da schrieb:
Und wenn schon kostenlose Anbieter keine Daten verlangen, dann ebnen diese den Weg für Betrüger
Wie bereits gefühlt 100x gesagt:
Betrüger geben da wohl kaum ihre echten Daten an.
Und gerichtsfest ist das Ganze ohnehin nicht.

SILENT-da schrieb:
Und noch einmal: Kapier Du endlich einmal, dass Du nicht Web.de vorwerfen kannst keine präziseren Fehlermeldungen zu bieten, wenn der Fehler nicht bei Web.de liegt.
Doch. Kann ich. Ich hab Dir auch erklärt warum. Wenn Du es nicht verstehen willst, dann ist das inzwischen nicht mehr mein Problem. Sorry. Aber meine Geduld ist nach seitenweiser Erklärung auch irgendwann mal erschöpft.

Übrigens ist die Fehlermeldung nicht nur nicht präzise. Sie ist schlicht falsch.
Konkret steht da:
Ihr Browser wird nicht unterstützt.
Sie versuchen, sich mit einem veralteten Browser in Ihr WEB.DE Postfach einzuloggen.
Dazu ein Link zum kostenlosen web.de-Browser:
https://produkte.web.de/browser/#.fm.int.oldbrowser.def

Die Fehlermeldung ist nicht nur ungenau. Sie ist falsch.
Denn ich benutze den Firefox Und wenn Du auf den Link klickst, kommst Du zum Download eines Firefox (sie werfen mir also die Nutzung eines Browsers vor, den sie selbst empfehlen).

Jetzt kann es natürlich sein, das mein Firefox zu alt ist.Ich habe aber die Version 134.0.2. Das ist (Stand heute) das aktuellste Release. Die kann also nicht zu alt sein, es sei denn, man ist verpflichtet in die Zukunft zu reisen und sich dort eine noch aktuellere Firefox-Version zu holen.

Tut mir leid. Wie Du es drehst und wendest: Die Fehlermeldung ist für die Tonne.

SILENT-da schrieb:
Der Unterschied zu Deinem Vergleich ist:
Das war nur ein Beispiel um das Problem zu verdeutlichen.
Im übrigen brauchst Du mir nicht erzählen, was geht und was nicht. Ich habe etliche Jahre im Bereich Programmierung von Websites und Webapplikationen verbracht. Ich bilde mir daher ein, Einblick darin zu haben, was man fehlermeldungstechnisch machen kann und was nicht.
Und da war es auch immer sehr wichtig gute Fehlermeldungen. Schon allein aus Supportgründen. Also erzähl mir nicht, das das nicht geht.

SILENT-da schrieb:
Mit Mailzustellung finanziert ein kostenloser Anbieter nicht eben genau diese Dienstleistung.
Ähm ja. Natürlich finanziert der das nicht mit Mailzustellung. Nichtsdestotrotz muss Mailzustellung funktionieren. Sonst ist es in der Bewertung als Mailprovider eben schlecht. Völlig unabhängig davon, wie der sich finanziert.

SILENT-da schrieb:
Etwas wie Bogofilter ist für Web.de völlig irrelevant.
Doch. Weil es beweist, das man ohne Schwarmwissentechnologie effektive SPAM-Filter bauen kann.

SILENT-da schrieb:
Die Kettenreaktion habe ich bereits dargelegt und erklärt. - Lesen hilft
Na dann sag doch mal: Warum sollte jemand den SPAM-Filter abschalten, wenn er gut funktioniert?
Zwingen muss ich doch die User nur, wenn die Technik sch**e ist. Logisch, oder?
 
andy_m4 schrieb:
Aber egal ob bezahlt oder kostenlos: Ich habe geliefert.
Damit ist die Sache vom Tisch.
Das ist jetzt nur noch diskutieren um des Diskutierens willen ohne das das irgendeinen Wert hat oder auch nur zu dem was gesagt wurde passt.
Und darauf lasse ich mich - wie ich bereits sagte - nicht mehr ein.
Zumal sich die Diskussion im Kreis dreht. Das was Du schreibst hatten wir schon alles. Wie oft willste noch durch die Mühle?
Ab jetzt ohne mich.
Das, was Du lieferst, ist wieder eine verschobene Argumentation. - Nein, "bezahlt oder kostenlos" ist nicht egal. Das ist genau der Punkt. - Der Kontext ging weiter, und ich habe dir eine direkte Frage zu Bezahlanbietern gestellt (auch hübsch nachzulesen).

Und wenn Du bereits geäußert hast, dass Du Dich nicht mehr darauf einlässt, aber es hiermit nun erneut getan hast, damit hat sich Deine zwanghaft gewollte Rechthaberei offenbart.
"Ab jetzt ohne mich"? - Gern, dann bin ich einmal gespannt, ob Du Deine Vorgaben für Dich diesmal einhälst. :-)

Meine Argumentation zum rechtlichen Aspekt greift. - Und ja, die Sache darf vom Tisch.


andy_m4 schrieb:
Wie bereits gefühlt 100x gesagt:
Betrüger geben da wohl kaum ihre echten Daten an.
Und gerichtsfest ist das Ganze ohnehin nicht.
Dieses "gefühlt 100x" hättest Du Dir sparen dürfen - unnötig:
  • Das Betrüger, bei kostenlosen Anbietern ohne Datenverlangen, keine Daten angeben ist völlig logisch.
  • Das solche kostenlosen Anbieter ohne Datenverlangen entsprechend nicht "gerichtsfest" sind, für Betrug den Weg ebnen, ist genau das, was ich bereits schrieb.
  • Und was ich auch direkt danach geschrieben habe ist (Zitat): "ebenfalls schon erwähnt und nicht hierbei der Kernfaktor der Argumentation"
(Lesen hilft.)


andy_m4 schrieb:
Doch. Kann ich. Ich hab Dir auch erklärt warum.
Ja, kannst Du, aber lediglich haltlos und ungerechtfertigt. Das Problem ist, dass Du es nicht verstehen willst. Aber bitte, gerne, wie Du schreibst, darfst Du fortan Deine Geduld schonen.


andy_m4 schrieb:
Übrigens ist die Fehlermeldung nicht nur nicht präzise. Sie ist schlicht falsch.
[...]
Die Fehlermeldung ist nicht nur ungenau.
[...]
Ob diese Fehlermeldung, so in der Form, wie Du sie dargelegt hast, tatsächlich von Web.de kommt, dass lasse ich einmal dahingestellt. - Aber das darfst Du Dir hier ohnehin sparen, hat hier nichts zu suchen, denn wenn Du das zum Thema machen willst, dann darfst Du im Forum ein neues Beitragsthema erstellen. - Und zudem kommt ja, dass ich mir (wie von Dir geäußert) um Dein System keine Sorgen machen brauch'. :-)
andy_m4 schrieb:
Die Fehlermeldung ist für die Tonne.
Wenn Web.de tatsächlich auf Deinen Browser hinweist (auch wenn er nicht veraltet sein sollte), dann ist es dennoch das, was Du verlangt hast - den Fehler einzukreisen. Dann ist ein erster Anhaltspunkt gegeben.
Die Fehlermeldung ist darum für die Tonne, weil Du nicht gewillt bist dahinter zu sein und lieber mit Deinen "Füßen abstimmst".


andy_m4 schrieb:
Ich habe etliche Jahre im Bereich Programmierung von Websites und Webapplikationen verbracht.
Du hast also Programmier-Kenntnisse in diesen Bereichen? - Wunderbar. Dann sollte das doch gut möglich Dir zur Fehlersuche und Lösung beitragen. Dann sollte die von Dir dargelegte Fehlermeldung Dir zumindest ein Stück weit erste Ansätze bieten.


andy_m4 schrieb:
Nichtsdestotrotz muss Mailzustellung funktionieren.
Logisch. - Und ich wüsste nicht, dass ich jemals ein Problem bei Web.de (als kostenlosen Anbieter) hatte, dass ich etwas versendete und dies dann nicht ankam. Und umgekehrt, Zustellungen bei mir funktionieren auch und werden sogar gut verwaltet: 3-Wege-Spamschutz funktioniert soweit, kann man mit einem Klick je Post beitragen, man kann auch Filter einrichten, und (wie mittlerweile getestet festgestellt) hat man sogar die indirekte Möglichkeit über Filter den Spamschutz zu deaktivieren (das eigentliche Thema hier).


andy_m4 schrieb:
Doch. Weil es beweist, das man ohne Schwarmwissentechnologie effektive SPAM-Filter bauen kann.
Nein. - Nur weil Schwarmwissen extern/abseits von einem Anbieter möglich ist, muss es für Web.de nicht relevant sein:
Wenn ein E-Mail-Anbieter seinen Dienst umfänglicher (mit Schwarmwissen) bieten möchte, dann völlig verständlich. Und hierfür muss ein Anbieter sich nicht von anderen "Extern-Schwarmwissen-Anbietern" abhängig machen lassen. Und er muss so etwas auch nicht selbst extern anbieten, kann es direkt bei sich einbauen.
Und dass man bei Web.de am Schwarmwissen nicht teilhaben muss, diese Möglichkeit habe ich genannt.


andy_m4 schrieb:
Warum sollte jemand den SPAM-Filter abschalten, wenn er gut funktioniert?
Dann lese doch einfach einmal ganz am Anfang beim Ersteller dieses Beitragsthemas hier nach, warum er sich dafür entscheiden wollte.
andy_m4 schrieb:
Zwingen muss ich doch die User nur, wenn die Technik sch**e ist. Logisch, oder?
Soweit logisch. Aber genau da greift die genannte "Kettenreaktion". Es hat sich nach und nach, mehr und mehr "hochgeschaukelt". Die Kausalität ist wichtig:

Die Technik war anfänglich optional. -> Es gab Kunden, welche dem Schwarmwissen falsch beitrugen (beispielsweise etwas nicht abbestellten sondern als Spam markierten) -> Die ersten anderen Kunden, welche dieses Maß an Fehleinschätzung nicht hinnehmen wollten, stiegen aus dem Schwarmwissen aus -> Dadurch stieg das Maß an Fehleinschätzung im Schwarmwissen, die Technik verschlechterte -> Dies wiederum ließ noch mehr andere Kunden, welchen es nun zuviel wurde, aus dem Schwarmwissen aussteigen -> Dies wiederum ließ das Maß an Fehleinschätzung im Schwarmwissen noch mehr steigen -> u.s.w.

Ein Anbieter mit solchem Problem der Kettenreaktion möchte selbstverständlich eine Lösung finden. Und dann liegt es nahe, dass man sich dafür entscheidet, dass das Schwarmwissen fester Bestandteil eines Kundenkontos ist, dass eben nicht mehr und mehr Kunden aussteigen, sondern dass die Kunden, welche falsch beitragen, in Relation möglichst klein gehalten werden, damit die Einschätzung des Schwarmwissens möglichst richtig ist.
 
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