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News Wegen Cheatern: Apex Legends fliegt vom Steam Deck und dem Linux-Desktop

pmkrefeld schrieb:
Nö, das ist schlich und ergreifend falsch.
Niemand sollte um ein Videospiel zu spielen die komplette Kontrolle über sein System aufgeben müssen. Ob Linix, Wondows oder sonst etwas.
Unter Windows hast du schon keine Kontrolle und das ist der Grund, weshalb das Cheaten unter Linux so viel einfacher ist.

pmkrefeld schrieb:
Richtiges Anti-cheat darf NUR serverseitig laufen, das ist ein Problem, dass die Entwickler auf die Spieler abwälzen.
Wie willst du serverseitig Wallhacks, ESP oder Aimbots erkennen? Das ist technisch unmöglich.
 
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ElliotAlderson schrieb:
Du hast mit deiner Überheblichkeit angefangen, also wundere dich nicht, wenn man dir gegenüber genau so ist
Selbst wenn du technischen Sachverstand als "Überheblichkeit" empfindest rechtfertigt das trotzdem noch lange nicht, beleidigend zu werden. Und mit Schall im Wald hat das schon gleich gar nichts zu tun :freak:

Dass du die Tragweite eines Exploits eines Kernelmoduls mit der eines Browsers gleichsetzt und den Rest mit "es gibt halt Bugs" abtust disqualifiziert dich aber sowieso komplett für die technische Seite dieser Diskussion...
 
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Termy schrieb:
Selbst wenn du technischen Sachverstand als "Überheblichkeit" empfindest rechtfertigt das trotzdem noch lange nicht, beleidigend zu werden. Und mit Schall im Wald hat das schon gleich gar nichts zu tun :freak:
Du hast keinen technischen Sachverstand, aber stellst dich und deine Ansichten als überlegen hin. Das ist der Knackpunkt.
Wenn der Cheat auf Kernellevel agiert und sogar den Kernel manipulieren kann, wie soll ein AC mit eingeschränkten Berechtigungen das jemals herausfinden, wenn sämtliche Anfragen des ACs immer über den manipulierten Kernel laufen? Das ist ein Widerspruch den du bis jetzt noch nicht erklären konntest.

Kernel signieren ist unter Linux keine Option, weil es nicht üblich ist, zu viele Varianten gibt und Kernelhacking eigentlich Standard unter Linux ist.
Somit bist du als AC Entwickler darauf angewiesen, dass der Cheatentwickler einen Fehler macht. Macht er das aber nicht, bist du am Arsch und hast keine Möglichkeit das zu detecten.
 
Der Kollege ist nur hier um zu provozieren/trollen, oder es liegt ein massiver Fall von Dunning Kruger vor.
 
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Der Kollege ist nur getriggert, weil sein unantastbares Linux mal doch nicht so perfekt ist, wie er es gerne hätte.
Kann ich auch ;)

Ihr wollt keine/weniger Cheater, aber seid nicht bereit den ACs mehr Berechtigungen zu geben. Dann müsst ihr eben weiter gegen Cheater spielen ;)
 
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Warum lesen sich einige so als wären Linux User*innen Schrödingers cheater?

Zum einen ist der market Share von Linux bei nur 2% und fällt für viele unter Messungenauigkeit, zum anderen aber liest es sich als wären alle cheater auf Linux unterwegs und sind der Grund des Cheating Problems.

Linux Spieler*innen kaum existent, aber gleichzeitig Millionen Cheater😂
 
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Ob Microsoft da wohl nen kleinen Aktenkoffer abgestellt hat um Valve mit dem Steamdeck ein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen? Achtung: ganz wilde Spekulation ohne Hintergrundwissen oder Quellen :D
 
ElliotAlderson schrieb:
Das ist ein Widerspruch den du bis jetzt noch nicht erklären konntest.
Der "Widerspruch" wurde schon mehrfach hier im Thread erläutert - dass du das immer noch nicht erfasst hast...ach, lassen wir das, bevor ich mich tatsächlich noch auf dein Niveau runterziehen lasse :freak:
 
@Termy nein wurde er nicht, ansonsten könntest du es ja sicher zitieren oder verlinken ;)

Wie kommts, dass das Spiel mit dem aggressivsten AC (Valorant) auch die niedrigste Anzahl an Cheatern hat? Hat nichts mit nichts zutun, richtig? ;)

Als CS für Linux erschien, sind die Cheater reihenweise auch nach Linux rübergewandert. Wieso ist einfach zu erklären: Der AC war auf Linux nicht aktiv, Grund hierfür war aber nicht Linux. Daraufhin erschien dann AimTux, ein Cheat für Linux welcher komplett free und Open Source war und der wurde von fast alle genutzt. Das ganze hat ein ~Jahr gedauert, bis der AC auf Linux aktiviert und sämtliche Nutzer gebannt wurden. Seitdem ist AimTux tot.
Das kannst du gerne Googlen, denn das GitHub Repository existiert heute noch und du kannst den gesamten Verlauf vom ersten Release bis zum Ban dort nachlesen.

Warum erzähle ich dir das? Ganz einfach: Cheaten war auf Windows trotzdem möglich, dennoch sind die meisten zu Linux gewandert, weil der Cheat kostenlos war und die auf Windows meist ein paar Euros kosteten.
Wieso sollte es bei Apex also anders sein?

Und noch was: Bei FaceIT gibt es weitaus weniger Cheater, weil der AC wesentlich aggressiver ist. Es gibt Cheats, ja, aber die sind private und kosten 3-4 stellig. Dass das für die allermeisten Casualcheater eine Hürde darstellt, steht wohl kaum zur Diskussion.

Ich habe BF2042 ne Zeit lang sehr intensiv gespielt und zu der Zeit wurde noch der EasyAntiCheat genutzt. Die Anzahl der Cheater, die mir in der Zeit aufgefallen sind, kann ich an einem Finger abzählen. Irgendwann hat man dann seinen eigenen EA AC eingebaut und seitdem habe ich in fast jeder Runde mindestens einen.
EAC ist aggressiver und tiefgreifender als EAAC. Wie viele Beweise brauchst du also noch?
Screenshot 2024-11-02 130028.jpg

Aber du glaubst ja selbst den Jungs, welche die Cheats entwickeln nicht, von daher vergeude ich hier nur meine Zeit mit dir.

LadyAlice schrieb:
Linux Spieler*innen kaum existent, aber gleichzeitig Millionen Cheater😂
Das steht so nicht im Text. Man kann die Cheats auf Linux nicht oder nur mit extremen Aufwand bekämpfen und deswegen gibt man Linux ganz auf. Von Millionen Cheatern steht da nichts.
 
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Termy schrieb:
Und selbst wenn es nur die von dir behaupteten zwei Möglichkeiten gäbe: das ist immer noch kein Grund und keine Ausrede, um die negativen Aspekte zu ignorieren und totzuschweigen.
Und vor allen Dingen gibt es schon entsprechende Gefängniscomputer wo der Besitzer der Physik nicht die Software kontrolliert: Spielekonsolen.
 
BlueBringer schrieb:
Hat Alex Legends jetzt Anti cheat auf Linux oder nicht? Aus dem Artikel verstehe ich, dass Apex eine Ausnahme war und kein Anticheat auf Linux verwendet hat.
Hintergrund ist dabei nicht die Anti-Cheat-Software als solche, denn die war mit Easy Anti-Cheat schon länger an Bord und auch unter Linux aktiv.
Steht so om Artikel.
 
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LadyAlice schrieb:
Linux SpielerInnen kaum existent
Statistisch gesehen sind es bei 2 Millionen Apex Spielern ca. 37400 Linuxer. (Steamdeck+PC), bei 1,87% Linux Zocker (nicht 2% :P), sofern sie nicht unterrepräsentiert sind in dem Spiel. Es braucht also keine Millionen Cheater, um den Spielspaß der restlichen Spieler zu verderben.
Für mich ist hier am unterhaltsamsten wie einige Eiferer damit nicht klarkommen und überall die "Schuld" suchen.
 
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daivdon schrieb:
Statistisch gesehen sind es bei 2 Millionen Apex Spielern ca. 37400 Linuxer. (Steamdeck+PC), bei 1,87% Linux Zocker (nicht 2% :P), sofern sie nicht unterrepräsentiert sind in dem Spiel. Es braucht also keine Millionen Cheater, um den Spielspaß der restlichen Spieler zu verderben.
Für mich ist hier am unterhaltsamsten wie einige Eiferer damit nicht klarkommen und überall die "Schuld" suchen.
Klasse, dann gibt es jetzt ja keine Cheater mehr, wenn deiner Meinung nach ausschließlich die 37400 Linuxer gecheatet haben =)
Ergänzung ()

ElliotAlderson schrieb:
Der Kollege ist nur getriggert, weil sein unantastbares Linux mal doch nicht so perfekt ist, wie er es gerne hätte.
Kann ich auch ;)
Gerade diese Diskussion zeigt eigentlich, warum man gerade unter Windows scheinbar lieber zwei verschiedene Rechner nutzen sollte. :freak: Einen zum zocken und einen für alles andere... :freak:

Durch die Rootkit der Games mache ich mein System dermaßen angreifbar, dass man dort eigentlich gutem Gewissens keine anderen Daten lagern kann...
Und genau das macht auch die Anzeige vor dem Kauf wie z.B. im Steam Shop dringend notwendig...
 
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daivdon schrieb:
Statistisch gesehen sind es bei 2 Millionen Apex Spielern ca. 37400 Linuxer. (Steamdeck+PC), bei 1,87% Linux Zocker (nicht 2% :P), sofern sie nicht unterrepräsentiert sind in dem Spiel. Es braucht also keine Millionen Cheater, um den Spielspaß der restlichen Spieler zu verderben.
Für mich ist hier am unterhaltsamsten wie einige Eiferer damit nicht klarkommen und überall die "Schuld" suchen.
Und diese 37400 Linux-Spieler sind natürlich die Ursache für die "jeden Monat im Durchschnitt über 100.000" Cheat-Bans. Passt ja wohl nicht zusammen.
Die Diskussion hier ist mir zu nervig, ich bin jetzt raus.
Aber nicht wundern, wenn der Linux-Bann das Cheat-Problem nicht löst...
 
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Termy schrieb:
Das wird IMMER der Fall sein, solange die Hardware unter der Kontrolle der Spieler steht. Es ist illusorisch zu hoffen, dass Kernel Level Anticheat das Cheaten verhindern wird. Serverside hat da deutlich besser Karten, ist aber für die Betreiber eben kostspieliger - daher wird das eben auf die Kundschaft ausgelagert, solange diese sich bereitwillig Rootkits installieren lässt

Es ist nicht kostspieliger, es ist schlicht nicht allein damit machbar.

pmkrefeld schrieb:
Richtiges Anti-cheat darf NUR serverseitig laufen, das ist ein Problem, dass die Entwickler auf die Spieler abwälzen.

Befasse dich mal wie so ein Spiel Client- und Server-Seitig aufgebaut ist und dann können wir gerne über das "NUR" reden. Anti-Cheat läuft in der gesamten Kette bzw. da wo es momentan möglich ist.

Du kannst vieles auf dem Server abfangen und das wird ja auch schon so gemacht oder glaubst du, ein Treffer wird im Client festgestellt und dann zum Server gesendet. Alles relevante findet nur auf dem Server statt und der Client ist so "dumm" wie möglich.
Du willst aber allen den gleichen Spielspaß ermöglichen, entsprechend müssen die übertragen Daten so gering wie möglich gehalten werden und auch deine eigene Latenz zum Server soll so wenig Einfluss haben wie möglich, also musst du gewisse Kompromisse eingehen.

Die Alternative wäre reines Cloudgaming und auch da sollte auf unerlaubte Eingabegeräte, Macros und Co geprüft werden.

Die Industrie muss sich einfach mal zusammensetzten und einen Standard etablieren. Anti-Cheat muss eben Bestandteil des Kernels werden und von MS oder der jeweiligen Linux Distro kommen. Ferner müsste jegliche Hardware ein Handshake mit Zertifikat ausführen, so dass Spiele nicht zertifizierte Perepherie blockieren können, ähnlich HDCP. Kann nicht sein, dass wenn der Cheat auf dem PC nicht läuft in die Maus, das Joypad oder den Monitor ausgelagert wird oder gar auf einen zweiten PC.

Das ist am Ende ein absurdes Wettrüsten und schwer umzusetzen, sieht man ja schon seit Ewigkeiten. Deshalb erneut mein Ansatz mit der Gaming ID, die verifiziert wird und bei der man mit Leuten spielt, die diese nutzten, quasi ein erweiterter privater Server.

LadyAlice schrieb:
Zum einen ist der market Share von Linux bei nur 2% und fällt für viele unter Messungenauigkeit, zum anderen aber liest es sich als wären alle cheater auf Linux unterwegs und sind der Grund des Cheating Problems.

Wenn aber diese 2%, scheinbar 10% der Cheater ausmachen, dann ist das schon ein Problem und vermutlich sind in Summe (98% der Playerbase) auf Windows noch immer mehr Cheater unterwegs. Man wäre aber auch naiv, nicht da wo es möglich ist, einzugreifen.

Das sind keine Linux Games, das sind Games die auf Linux spielbar sind, quasi ein Nice to Have.
 
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pmkrefeld schrieb:
Richtiges Anti-cheat darf NUR serverseitig laufen, das ist ein Problem, dass die Entwickler auf die Spieler abwälzen.

Und wie soll der Server z.b. erkennen ob du Texturen transparent machst?
Bei World of Warcraft juckt ein Wallhack nicht zwingend aber bei jedem spiel wo du mit ner maus auf dein Gegner zielen musst schon.
Solange Daten im Client berechnet werden kannst du sie auch manipulieren, je nach spiel bringt das Vorteil oder auch eben keine.
Ansonsten muss halt die Grafik auch aufm server berechnet werden, frag mal Stadia wie gut das Geschäftsmodell funktioniert hat.

Wie soll manetwas programmieren dass man schon mit logik scheinbar nicht erfassen kann? Oder bin ich zu dumm? Ich wills nicht ausschließen aber alleine für diesen fall hab ich noch kein Beispiel lesen können.
Ich find Überwachung auch kacke, aber wenn sich Menschen nicht an regeln halten können gehts nicht anderst.
Du regst dich auch nicht über Hausdurchsuchungen von der Polizei auf, auch wenn es manchmal den falschen trifft weil du weisst es ist auch hier und da notwendig um die bösen Buben platt zu machen.

Leiden wir unter den Maßnahmen oder leiden wir unter denen die sich nicht an die gemeinschaftlichen regeln halten?
Ich glaube die antwort darauf ist „Ja“.

Betrüger konnen froh sein dass ich nicht das Oberhaupt des Staates bin sondern andere Betrüger.
Die würden freiwillig nach El Salvador auswandern weils denen dort besser geht.
 
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@ElliotAlderson Stimmt nicht im Text steht:
The openness of the Linux operating systems makes it an attractive one for cheaters and cheat developers. Linux cheats are indeed harder to detect and the data shows that they are growing at a rate that requires an outsized level of focus and attention from the team for a relatively small platform. There are also cases in which cheats for the Windows OS get emulated as if it’s on Linux in order to increase the difficulty of detection and prevention.

Lass deine alternativen Fakten stecken :D
 
@Wau sind keine Alternativen Fakten. Ihr Linuxuser wollt keine Software die so tief ins System eingreift. Unter diesem Aspekt ist es schlicht nicht möglich die Cheats zu detecten.
Für EAC ist es aktuell mehr Aufwand, der sich bei Linux schlichtweg nicht lohnt, aber in der Kommentarsektion vielen noch einige andere Aspekte, von denen du auch weißt, also lass das Lügen ;)
 
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