Weiche Drogen legalisieren?

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Weiche Drogen legalisieren?

  • Ja

    Stimmen: 32 34,8%
  • Nein

    Stimmen: 49 53,3%
  • Schwierige Entscheidung, bin mir nicht sicher

    Stimmen: 7 7,6%
  • Ist mir völlig egal

    Stimmen: 4 4,3%

  • Umfrageteilnehmer
    92
  • Umfrage geschlossen .
olly3052 schrieb:
Es ist zwar ziemlich mühsam, sich durch so einen langen thread durchzulesen. :rolleyes:
Doch was mir in letzter Zeit häufiger auffällt, daß so mancher boardie in ähnlich langen threads höchstens die letzte Seite liest und einfach drauf los postet.

Das ärgert dann insbesondere, wenn die abgelassene Meinung schön längst durchgekaut war und somit der Diskussionskiller schlechthin ist.

Also entweder durchlesen oder einfach mal die die Füsse..ähmm Hände still halten.

Bestes Beispiel dieser thread oder auch der Autobahnraser! Einfach zum :kotz:

Gruß

olly3052

damit kann ich janicht gemeint sein, lese immer von vorne durch(wie du ja auch an meinen quotes festellen konntest).

mein post:
https://www.computerbase.de/forum/posts/752660/


olly3052 schrieb:
Wenn Du den thread intensiv genug gelesen hast, weißt Du, daß dies kein comming out thread ist.

Gruß

olly3052

ähhm, wenn du intesiv meinen post gelesen hättest hättest du gewusst das ich garantiert kein "coming out" gemacht habe sondern viele posts gequotet habe und manche sachen richtig gestellt.

aber sowas überliest man ja gerne mal. :rolleyes:
 
@XTR³M³: Wäre Olly nicht so furchtbar schnell im moderieren, hätte ich deinen Post gelöscht! Der Begriff "Coming Out" war auch in meinen Augen durchaus sehr zutreffend. :(
 
b-runner schrieb:
@XTR³M³: Wäre Olly nicht so furchtbar schnell im moderieren, hätte ich deinen Post gelöscht! Der Begriff "Coming Out" war auch in meinen Augen durchaus sehr zutreffend. :(


ah-ja, hätte ich erst die qoutes gesetzt und am ende meine persönliche meinung zu cannabis wärs wohl nicht als "coming out" durchgegangen sondern als normaler post. X-D


ich bitte euch, das war ja wohl kein spam post sondern nen normaler post zum thema, sowas "abzuschieben" finde ich schon ein wenig hart, hätte es verstanden wenn ich irgent nen krams gepostet hätte der alles aus dem zusammenhang reißt.

das tat mein post aber DEFINITIV NICHT.
 
Sag mal, willst oder kannst Du nicht verstehen.
Lese Dir mal bitte Deine ersten Zeilen der posts im Aqua durch.

Deshalb sind die auch da gelandet.

Nun back to topic.

Alles weitere an Rechtfertigungen über PN. Wie ich lesen kann, hast Du das ja u.a. schon genutzt.

Gruß

olly3052
 
Ich bin dafür, weitestgehend beinahe alle sog. weichen Drogen zu legalisieren.
Ganz fürchterliche Sachen wie Crack, Heroin oder Ecstasy sollten allerdings weiterhin verboten bleiben.

Es sprechen viele Gründe für eine Legalisierung:

-Beschaffungskriminaltiät:
Wer Drogen haben will, bekommt auch welche. Die Bekämpfung von Drogenkonsum und seinen Folgen ist ein Kampf gegen Windmühlenräder.
Wären viele der Drogen legal erhältlich, würde zumindest erstmal ein Grossteil der Beschaffungskriminalität zurückgehen.

-Besteuerung:
Ein moderate Besteuerung der Drogen würde Vater Staat zusätzlich Geld bringen. Alkohol und Zigaretten werden ja ohnehin schon lange versteuert. Warum also auch nicht andere Drogen?

-Gewaltmonopol:
Viele der weichen Drogen befinden sich in einer Art Grauzone. Da gibt es Ermessengrenzen bei Eigenbedarf, da lohnt sich auf der anderen Seite der Aufwand bei vielen Drogenaufgriffen kaum, viel zu wenig dabei.
Nun könnte endlich eine klare Regelung getroffen werden, was erlaubt ist und was nicht. Den Behörden könnte man viel Arbeit mit den Klein-und Kleinstverfahren abnehmen. Der Staat hätte viel bessere Mittel zur Kontrolle.

Es sollte noch einen weiteren gravierenden Einschnitt geben:

Viele schreien rum, es ist deren Recht auf einen Vollrausch - mit welchen Drogen auch immer. Bitteschön, macht ruhig. Dann sehe ich es allerdings nur als Recht und Billig an, wenn diese Menschen die gesundheitlichen Folgen ihrer Exsezze aus EIGENER TASCHE bezahlen. Jede gesetzliche Krankenversicherung müsste Drogenkonsumenten gleich welcher Art jedewede Kostenübernahme zu ärtzlichen Leistungen, die aus Drogenkonsum resultieren, verweigern. Diese Menschen sollen sich bitte privat absichern müssen. Denn immernoch übersteigen alleine NUR die Kosten für die Behandlung von Raucherschäden die Einnahmen aus deren Steuern.
Wer sich schon vorsätzlich schädigen muss, der soll auch dafür zahlen. Ganz einfach.
 
Stimme dir im großen und ganzen schon zu, aber überleg mal, wenn sich alle Drogenkonsumenten sich selbst versichern müssten fände ich dass schon ziemlich ungerecht. Denk doch mal an die ganzen Kettenraucher oder Alkoholiker, die müssen sich ja auch nicht privat um ihren Versicherungsschutz kümmern.

Dadurch würde die Diskriminierung genauso bleiben wie vorher, außerdem müssten die Krankenkassen dann Drogentests duchführen und zwar monatlich. Wäre bestimmt nicht billig.

Mariuh hatt in gewisser Hinsicht auch positive Begleiterscheinungen des Rausches, vorallem bei schwer kranken wie z.b. bei Krebspatienten kannst du damit wirklich gute Resultate erzielen.

Aber was solls, ändern wird sich so schnell eh nichts, deswegen mach ich weiter wie bisher

Reaper (mit der grünen Brille)
 
Hallöchen

Tjaaa ein Thema das meiner Meinung nach von noch zuvielen Menschen als Tabu Thema angesehen wird.
Abgesehen davon das Tabak und Alk legal ist ist es genauso schädlich wie irgendwelche Drogen, finde ich. Denke halt nur das die Krankheitsbilder sofern welche auftreten jeweils andere sind.
In gewisser weise ist Alk und Tabak auch eine Droge.
Doch wenn man bestimmte Drogen zb. weiche, wie es hier wohl genannt wird legalisieren würde, würde man doch munter mit nem Tütchen durch die Stadt laufen, denn es ist ja erlaubt, schaut doch mal auf die Strasse, was sieht man doch schon überall. JUgendliche noch fast KInder die mit nem Klimmstengel und vielleicht sogar ner Flasche in der Hand rum stehen. So ist es zumindest hier in der Stadt und wie sind hier am Anfang der Eifel. Nähe Koblenz. Ich denke mit legalisieren würde man niemanden einen Gefallen tun. Zumindest net auf dauer.
Die Regierung kann sich auch meiner Meinung nach net für eine Legalisierung von so genannten weichen Drogen aussprechen, zumal ja zur Zeit viel Wirbel um den Tabak gemacht wird. Die würden sich doch dann wiedersprechen.

Ich selbst habe keine persönlichen Erfahrungen mit Drogen, auch in meiner Jugend war dies nie ein Thema gewesen. Es wurde net mal gross in meiner Schule früher über das Thema geredet. Ob damals weitaus weniger konsumiert wurde ist schwer zu sagen, doch gabs meiner Meinung nach da noch net soviele verschiedene Drogen, gerade die chemischen Drogen sind doch in den letzten Jahren richtig in der Gesellschaft aufgetaucht.

Ich habe einen Sohnm der 20 Jahre und er hat gekifft, hat sich auch schon teile geschmissen wie er das nennt, doch hat es si´ch in irgend einer Art positiv ausgewirkt??!!
Nein sage ich da mal.

Ich glaube ob es um Tabak, Alk oder Drogen geht man sollte gerade in der jetzigen Zeit versuchen der Jugend das Zeugs(Drogen) net schmackhafter zu machen, wie es bei einer Legalisierung der Fall wäre, sondern vielmehr Sorge tragen wenn möglich sie davon abzuhalten.
Dabei gehts net nur um Drogen,sondern auch um Alk und Tabak.
Ich bin selber Raucherin, Alk trinke ich fast keinen, habe aber in meiner Jugend schon oft nen Kater mit heim geholt, oder war kurz vorm umfallen.
Es hat Spaß gemacht sicherlich, doch verhält sich doch jeder anders, ein Betrunkener oder jemand der unter Drogen(diesmal kein Tabak) steht, hat mit Sicherheit andere Verhaltensweisen wie jemand der normalen Tabak konsumiert.
Ich weiss net aber ich finde das teilweise Drogen um die es ja hier geht viel zu sehr verharmlost werden.

LG

Cindy
 
Sehe ich genauso außerdem so ungefährlich ist dieses Kiffen gar nicht. Im Spiegel und im Focus gab es mehrere Studien wie schädlich auch diese "weichen Drogen" sein können. Ich bin gegen das legalisieren von weichen Drogen.

Gruß

Willüüü
 
hey erstmal.

zu aller anfang mal die kleine anmerkung: wenn man ein thema anführt was sich mit dingen am rande der legalität beschäftigt und es zuläßt sollte man nicht den leuten das wort verbieten die sich damit auskennen. dadurch wird die ganze diskussion zur farce. denn ohne erfahrungsberichte über ein thema zu diskutieren wenn keiner der betroffenen wirklich ahnung davon haben würde, macht weder sinn, noch hat man die chance zu einem ergebnis zu kommen das realitäts nah ist.

nur mal so als kleinen leitfaden an die user und mods hier.

und zum thema:
1.) ist das canabis von heute bei weitem nicht mehr so harmlos wie das zeug von vor 10 jahren. der kram ist um einiges konzentrierter so dass man seinen 'höhenflug' schon durch sehr viel geringere mengen erreichen kann als es vielleicht früher der fall war.
2.) eine psychische sucht hat nur soviel wirkung je nachdem wie stabil/labil eine person ist. jedoch gibt es mitlerweile ziemlich fiese unterarten von dem "normalen gras" die auf eine körperliche abhängigkeit abzielen. denn kein dealer kann es sich erlauben kundschaft zu verlieren. und auch ohne zu so etwas zu greifen hab ich schon leute gesehen die zu körperlichen suchterscheinungen neigten, angefangen bei zittern und schweißausbrüchen bishin zu aggressivität etc.
ich wiederhole nochmal: es kommt sehr auf die person selbst und die qualität des zeugs an. die leider durch die illegalität oft zu wünschen übrig läßt da das zeugs oftmals gestreckt wird mit pcp oder ähnlichen scherzen. was ziemlich übel ausgehen kann.
3.) legalisierung hin oder her: auf der einen seite wollen es viele der kiffer nicht wirklich, denn dann müßten sie steuern zahlen und sich öffentlich outen etc, die dealer würden pleite gehen, dadurch würde zwar die beschaffung der raucher aufhören oder sich eindämmen, aber was is dann mit den dealern die ihre kundschaft verlieren, die suchen sich dann andere vielleicht verheerendere ware aus oder wechseln komplett in andere bereiche was das ganze (in meinen augen durch aufklärung positive) vorhaben dann irgendwie in luft auflöst.



just my 2 cents.
 
wenn schon denn schon, dann bitte alle weichen drogen verbieten oder alle legalisieren.
dazu gehören neben cannabis auch alkohol oder zigaretten.
ich finde es eine scheinmoral bei cannabis so zu tun wie wenn dies viel gesundheitsschädlicher oder gefährlicher ist als unsere sogenannten legalen drogen.

in unserem kulturkreis ist das z.b. biertrinken zum vesper halt fester bestandteil und absolut gedultet, aber das cannabis rauchen ist total böse, eine seuche oder asozial und was weiß ich noch ;)
für viele andere kulturen oder völker ist eben das cannabis rauchen ein alltäglicher ausgleich für den abend.

ach ja, mein nachbar hat im endstadium krebs und dieser bekommt legal cannabistropfen gegen die schmerzen und als appetit anreger. ihm gehts dadurch bedeutend besser als vorher nur die anstregung bis er diese sachen legal in der apotheke besorgen konnte gingen extrem zäh voran.

edit:
extasy sind für mich keine weichen drogen mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
@guillome
Die Tropfen für deinen Nachbarn sind angepasst. Auch der bekommt nicht 1L am Tag von dem Zeug zu trinken. Wenn Cannabis jetzt legal verkauft werden dürfte, dann würden die 12 Jährigen Blagen in der Leichenhalle liegen.

Wenn Drogen legalisiert werden würden, müsste man das BTM (Betäubungsmittelgesetz) auch angreifen und bei vielen Medikamenten kann man froh sein, dass es das gibt.

Deutschland ist aber ein anderer Kulturkreis als der, der Abends erst mal ein Pfeifchen raucht ;)
 
naja, er kann statt 6 tropfen auch 20 oder das halbe fläschen nehmen ;)
was meinst du mit "den 12 jährigen blagen in der leichenhalle"?
das betäubungsmittelgesetz ist eh schon durchlöchert und zumindest für mich unlogisch, denn alkohol ist meines erachtens auch ein kandidat dafür und nicht nur cannabis
 
Klar Alkohol kann genauso gefährlich sein wie Cannabis. Je nachdem Was und Wie man Konsumiert. Muss man sich selber auch eingestehen, wenn man 80%igen Strohrum pur trinkt.

Aber es würde sich nicht so gesund auf ihn auswirken, wenn er direkt mal die halbe Pulle oder die ganze im Stück aussäuft :D

Mit den 12 Jährigen in der Leichenhalle meine ich, das die dann halt die Todesrate warscheinlich ansteigen würde. Noch kommt nicht jeder an alle Drogen. Aber wenn man Kinder in dem Alter schon mit der Weinpulle oder Sektpulle am Mund sieht (hab ich mal an Karneval) oder sieht, wie die sich schon mit Alkopops zuhauen, dann würde das mit den Drogen warscheinlich auch nicht anders kommen.
Es sagen ja auch die meisten, nachdem die Ihren Kater überstanden haben "Nie wieder Alkohol", aber am Wochenende schon wieder in der Kneipe ;)
 
also ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einer legalisierung mehr tote durch cannabis gibt. man stirbt durch zu vieles "thc" rauchen nicht (lungenkrankheiten mal ausgelassen), sprich dein körper kann sich gar nicht in dem maße vergiften wie es z.b. mit alcohol in kürzester zeit der fall ist. vor allem nicht wenn man cannabis legal kaufen könnte und vor giftigen oder schädlichen zusatzstoffen aus zweifelhaften quellen sicher wäre.

und mit dem übermäßigen genußmittel konsum ist auch viel das elternhaus bzw die erziehung und das umfeld schuld.

aber junge menschen muss man gesetzlich schützen! aber nicht nur vor cannabis sondern auch vor allen anderen wichen drogen.
 
Ich bezog das jetzt nicht nur auf Cannabis, sondern auf alle Drogen.

Klar Junge Menschen müssen davor geschützt werden und viele, sogar sehr sehr viele Eltern sollten mal anfangen zu lernen, wie man seine Kinder richtig erzieht. Denn so Antiauthoritär wie jetzt, kann es nicht weitergehen.

Und ich geb dir auch vollkommen recht, das Alkohol schlimmer sein kann als andere Drogen. Das Problem ist, dass andere Drogen keinen hohen Steueranteil in dem Land einbringen.

Ich plädiere übrigens dafür, das wenn Drogen legalisiert werden sollten, die Versicherungen das nicht übernehmen. Da das dann teuer wird, sollte das schon mal einen Anreiz dazu geben, keine Drogen zu nehmen.
 
Ganz frei von irgendeiner Wertung ob legalisieren oder nicht, möchte ich, damit nicht falsche Tatsachen hier diskutiert werden, sagen dass die lethale Dosis THC so exorbitant hoch ist, dass niemand sie erreichen könnte, bzw. jemals erreicht hat.

Bei Alkohol geht das jedoch, und das fatale ist, es geht manchmal verdammt schnell...
 
Es kommt, wie bei allen Genußmitteln, immer auf die Dosis an! ;)

Bei der Legalisierung tritt doch schon ein Problem auf:
Es müßten Richtlinien vom Staate erstellt werden, die auf die Reinheit und Qualität von Cannabis abzielen. Wer kann das garantieren? Gibt es dann hier absofort Cannabis-Bauer, die unter staatl. Kontrolle den Stoff anbauen und verarbeiten? :freak:
Zigaretten und auch Alkohol unterliegen doch strengen staatl. Kontrollen, die z. B. dafür sorgen, dass wir uns nicht mit Methyl blind saufen. Für Zigaretten gibt es bezüglich der Stärke und für was weiß ich denn noch ebenfalls Regelungen. Wer würde mir das für Cannabis garantieren? Dort gibt es keine Kontrollen, keine qualitative Produktion, sondern man ist doch letztendlich abhängig vom Dealer, der einem das Zeug verkauft. Der Dealer kauft es von einem Zwischenhändler, der das Zeug widerum von einem Schmuggler hat, dieser Schmuggler hat den Stoff aus irgendeiner Klitsche in Afghanistan. Wo ist da eine Qualtiätskontrolle mit staatl. Absegnung möglich? :freak:

Wie dem auch sei, halte ich es generell für falsch, "weiche" Drogen (gibt es die überhaupt?) zu legalisieren. Fakt ist doch nunmal, dass THC z. B. eine Einstiegsdroge für Härteres ist, das kann man doch nicht bestreiten, dass es zudem Matsche im Hirn macht, ist auch erwiesen. Den Vergleich, dass es Völker gibt, die sich jeden Abend aus Tradition einen kiffen, setze ich einfach mal entgegen, dass die nicht die Tradition haben, jeden Abend ihr Bierchen zu trinken. Andere Länder andere Sitten. Wo, außer bei irgendwelchen Buschvölkern, gibt es das überhaupt?

Alkohol kann schlimmer sein als andere Drogen, klar. Die Dosis macht´s! Dass alle Drogen nicht unbedingt gesund sind, ist doch ebenfalls klar. Wie aber oben bereits erwähnt, bin ich mir bei einem Bier aber sicher, dass ich nicht irgendwelchen Shit zu mir nehme, was man bei Drogen nicht ausschließen kann.

Drogen, also Cannabis oder Morphine, in der Schmerz- bzw. Gesundheitstherapie einzusetzen ist wohl nochmal was ganz anderes...
 
und auch Alkohol unterliegen doch strengen staatl. Kontrollen, die z. B. dafür sorgen, dass wir uns nicht mit Methyl blind saufen.

Dazu ne kleine Rechnung:

Bei uns im Edeka, 0,7L Flasche "Goldkrone", 28Vol-% 3,50€

Mehrwertsteuer: 16% Flaschenpreis Netto: 3,02€

Alkoholsteuer (13Cent pro % pro Liter): 13*28*0,7Cent macht 2,55€

Falschenpreis Nettonetto ( ;) ): 47 Cent.

Darin enthalten: Lohn, Produktion, Lagerung, Glas, Transport usw.

Nun frag ich mich wie das hochwertiger Alkohol, staatlich kontrolliert, sein kann...
 
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