bluedxca93
Commander
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Xfce oder Mate
Ubuntu mit deaktiviertem snap oder fedora.
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BITTE WAS?! Okay da hast du mich jetzt neugierig gemacht. Ich kann als Privatperson RHEL kostenlos nutzen?!kim88 schrieb:Oder einfach eine kostenlose Developer Lizenz bei Red Har erstellen. Ich glaub als Einzelperson kann man damit 32 Maschinen betrieben, ohne Kosten und so direkt das original nutzen.
Sollten nur 16 Maschinen sein und man muss es jedes Jahr es neu anfordern, damit man es weiter nutzen kann. Steht sogar beides in deinem Link zur FAQ.kim88 schrieb:Oder einfach eine kostenlose Developer Lizenz bei Red Har erstellen. Ich glaub als Einzelperson kann man damit 32 Maschinen betrieben, ohne Kosten und so direkt das original nutzen.
Ib du nun KDE Pakete unter Ubuntu Server installierst - oder direkt Kubuntu macht KEINEN Unterschied. Es sind die absolut identischen Pakete, die aus der genau gleichen Quelle kommen.McMoneysack91 schrieb:Hab schon überlegt Ubuntu Server zu nehmen und dort drauf dann KDE zu installieren. Müsste man dann nur gründlich die ganzen Serverpakete loswerden. Aber eine Möglichkeit wäre das.
Echt nich? Soweit ich verstanden habe sind da dennoch etwas andere Teams hinter und bieten abseits der Pakete (welche zugegeben identisch sein mögen) andere Services. So ist doch original Ubuntu bis 2027 5 Jahre LTS + Möglichkeit bei Canonical auf irre 10 Jahre zu verlängern.kim88 schrieb:macht KEINEN Unterschied
Komm schon, ein zwei Sätze dazu wären hilfreich (auch wenn du schon echt jede Menge beigetragen hast und dafür vielen Dank!).kim88 schrieb:Du liegst falsch.
$ ubuntu-security-status
2134 packages installed, of which:
1685 receive package updates with LTS until 4/2025
McMoneysack91 schrieb:Mir fällt eine Analogie ein. Ist Ubuntu für Canonical
Nein, es ist ein offiziell von Ubuntu/Canonical unterstütztes Derivat.McMoneysack91 schrieb:Ist für mich etwa gleichgestellt wie PopOS oder Mint, also eine Erbfolge weiter.
McMoneysack91 schrieb:Mint ist übrigens bei mir GANZ hoch auf der Liste derer, denen ich Respekt zolle. Allerdings LMDE, da ich nach Ubuntu nicht noch weiter forken wollte.
Mit ist wirklich poliert und Cinnamon ist eigentlich auch ein netter Kompromiss zwischen GNOME und KDE. hat etwas von Beidem. Aber wenn Mint, dann soll es mit Ubuntu ebenbürtig sein und das heißt eben auch direkt von Debian abstammen. Ergo LMDE.
Bei LMDE fehlt mir jedoch noch etwas dieser leichte Klick in Richtung proprietärer Hardwaretreiber direkt bei der Installation bzw danach im Welcome Menü.