Welche Brennweite für Übungsköpfe APS-C

bluedxca93

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135:

Welche dieser Brennweiten wirkt am besten? Zwischen 35 und 50 gibts kaum Unterschied aber zwischen 135mm und 28 etwas.
 
mal Humorvoll angemerkt - das ist wie leckeres Essen und nur eine "dresche" Gabel macht den Besuch kaputt

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uU braucht mal Liebe oder neue Köpfe - auch wenn das nicht die Frage war
Ergänzung ()

Was willst du denn sein?
A) ein (sehr) guter Fotograf und/oder
B) ein (sehr) guter Friseur?
- uU ist das einfacher sich einen Fotografen zu suchen wo die Chemie stimmt (der auch Licht setzen kann usw...)
 
Zuletzt bearbeitet:
bluedxca93 schrieb:
Welche dieser Brennweiten wirkt am besten?
Nicht nur die Brennweite macht ein gutes Portrait aus, sondern auch die Perspektive. Und zuletzt ist auch der Betrachter entscheidend. Mir gefällt von den Bildern das Erste von der Perspektive her besser als der Rest. Als Produktfoto aber ist die Schärfeebene zu klein.

Was genau ist das Ziel dieser Serie bzw. Deine Absicht? Portraits üben oder Frisuren zeigen?
 
Twostone schrieb:
Portraits üben oder Frisuren zeigen?
Beides irgendwie Ich will lernen es möglichst gut zu fotografieren und zweitens muss ich die Fotos auch abgeben für eine Prüfung. Da wird aber nicht das Foto sondern die Frisur an sich bewertet.

JackA schrieb:
gebt @bluedxca93 Zeit, er wird dann zum selben Thema im Sommer wieder einen neuen Thread aufmachen.
Hoffentlich nicht. Bin froh wenn ich es hinter mir habe.Das Fotografieren von dem Kopf ist da das geringste Problem... Ja es stimmt ich bin zu selten hier online. Habe bis jetzt nur die Belichtungszeit und iso aber keine Lampe, Sporlicht oder Softlight etc.. benutzt

@dms
Leider nutzt bei dem Plastik der Waschlappen nix, man kann mit Spüli ran klebt trotzdem. Dauerwellmittel oder Nagellackentferner hilft etwas...
Ich hoffe das ich im nächsten Jahr dann endlich mal einen Fotografie Grundlagenkurs belegen kann... Aber das geht erst zeotlich wenn die "Frisurengeschichte" fertig ist...
 
Danke für deine Rückmeldung - als Bewohner einer große Stadt habe ich unverdiente Vorteile und könnte:

A) in der Volkshochschule (VHS) Kurse finden
B) im Medienzentrum Kurse finden
C) auf meiner Arbeitstelle dem Fotoclub beitreten
D) einen Kurs via Bildungsgutschein/Sponsoring finden - https://www.semigator.de/seminare/Produktfotografie-5445358-0 besuchen
E) in einen Fotoclub meiner Stadt schauen

will vorschlagen - such dir doch gleichgesinnte im Fotothema - Workshop für Gear/Technick und Doing
zB via Kleinanzeigen

bluedxca93 schrieb:
Leider nutzt bei dem Plastik der Waschlappen nix, man kann mit Spüli ran klebt trotzdem. Dauerwellmittel oder Nagellackentferner hilft etwas...
dann schlag ich dir Vor - verbrauchte Köpfe zum Üben und "Gute/Bessere" Köpfe zum Präsentieren - wie das "Gute Geschirr" Daheim
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bluedxca93 schrieb:
Habe bis jetzt nur die Belichtungszeit und iso aber keine Lampe, Sporlicht oder Softlight etc.. benutzt

.. aber schon das Weglassen der Blenden zur Gestaltung macht viel aus.
Letztendlich muss man Serienaufnahmen machen und immer nur Wenige parameter ändern - zB einfach eine Kladde mit den parametern Abstand/Belichtungszeit/Blende/ISO/Brennweite mit fotografieren (wenn mann nicht durch die Exifs wühlen will) - will jetzt mal nicht durch alle deine Threads wühlen welche Technik du hast - aber ein Satz Makrolinsen kostet nicht die Welt

Thema Licht- heute währe bei mir zB ein guter Tag auf dem verglasten Balkon mit Naturlicht (Sonne satt) und Leinengardiene für ein schönes weichesd Licht gewesen - auch der Hintergrund spielt eine Rolle - das Bettlaken kann ja durch Unschärfe maskiert sein wenn die Schärfe auf dem Motiv liegt
 
Zuletzt bearbeitet:
bluedxca93 schrieb:
Ich will lernen es möglichst gut zu fotografieren
Hier ein paar Tipps zum Licht, die ich selber so gefunden habe bisher:

Du benötigst Platz in der Tiefe. Der Hintergrund soll weit entfernt sein, das verringert den Schattenwurf und Unregelmässigkeiten im Hintergrund lassen sich via Blende entfernen (Schärfeebene).
Beleuchtungsfläche entscheidet darüber wie soft das Licht wird. Dazu reichen ordentlich helle Strahler hinter einer großen Fläche Stoff (Leintuch z.B.). Auch Reflektoren können helfen. Mehrere Lichtquellen gegeneinander verringern ebenso den Schattenwurf. Dauerlicht lässt sich leichter positionieren und beurteilen als Blitz. Und da du statische Motive verwendest, benötigst du die Helligkeit eines Blitzes nicht.

Mit was fotografierst du?
 
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Spannendes Thema eigentlich. Portraits, die irgendwie auch Arbeitsdokumentation sind.
Da sich die Köpfe nicht bewegen, würde ich eine kleine Blende wählen, 11 vielleicht und eine lange Belichtungszeit. So wird auch bei einer längeren Brennweite, ich würde da ruhig die 135 mm nehmen, der gesamte Kopf scharf und du brauchst ja eh kein Bokeh für den Hintergrund. Der muss allerdings etwas entfernt und gleichmäßig sein.
Und wie weiter oben schon geschrieben wurde, Perspektive ist wichtig - einfach mal experimentieren und ein paar statische Lichtquellen.
 
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