Hallo zusammen,
bin schon ziemlich lange hier im Forum unterwegs. Muss es leider los werden.
Nicht nur hier, sondern in fast allen Foren (ob in deutschen oder auch englischen Foren wird oft nach der richtigen Distro gefragt). Wenn ich mir dann die Empfehlungen anschaue, sehe ich genau, dass da etwas empfohlen wird, was man selbst für die bessere Distro hält. Da werden exotische Distros genannt oder manchmal sogar Arch selbst oder auf Arch basierende Distros? ( BTW I Use Arch 😉). Oder es wird Debian empfohlen. Debian ist ein sehr stabiles OS für Server, aber doch keine Empfehlung für jemanden der noch nie Linux benutzt hat. Dafür sind doch die ganzen neuen Distros entstanden, die Debian als Basis nehmen, damit der 08/15 auch Linux mit neuer Hardware nutzen kann. Hier geht es um eine Empfehlung für jemanden der keine oder wenig Ahnung von Linux hat. Antworten wie, ich benutze seit Jahren diese und jene Distribution, also ist es auch für dich das Beste, sind einfach nicht richtig. Dann gibt es einige, die nach einiger Zeit einen Hass auf eine Distro aufgebaut haben und diese ausdrücklich nicht empfehlen, weil sie sie aus irgendeinem Grund schlecht finden. (The world doesn't revolve around you).
Ich selbst benutze Linux seit fast 20 Jahren und seit fast 10 Jahren nur noch Ubuntu. Davor habe ich auch fast alle Distributionen installiert und ausprobiert. Für Bekannte und Verwandte Ubuntu auf mehreren Rechnern installiert. Obwohl ich mich mit Linux sehr gut auskenne, bin ich mit Ubuntu sehr zufrieden (weil es einfach funktioniert). Was aber leider in den Foren auffällt ist, dass wenn man Ubuntu empfiehlt, man direkt als Amateur abgestempelt wird. Kinder benutzen Ubuntu und echte Nerds Arch Linux. Genau aus diesem Grund wird es doch empfohlen, da der jenige nicht viel Erfahrung mit Linux hat. Ja Ubuntu hat auch seine Fehler oder Probleme (Snap weil Programme 1 Sekunde später starten 🤫) Eigentlich ist es auch keine Frage der richtigen Distro, sondern der richtigen Desktop Empfehlung. Die Unterschiede zwischen den Distros sind so gering, dass es fast keinen Unterschied mehr macht welche Distro man nimmt. Wichtig ist die Desktopumgebung und die Hardwareunterstützung und natürlich, dass es out of the box funktioniert und stabil ist. Dies ist eine Einstiegsempfehlung, um Linux überhaupt zu nutzen. Außerdem ist es übertrieben, sich über die eine oder andere Distribution zu streiten? Es ist nur ein Betriebssystem, das zur Verfügung stehen sollte, um die Programme zu unterstützen, die man benutzen möchte. Es ist keine Religion oder etwas, das man für den Rest seines Lebens benutzen muss. Nach jedem Forumsbeitrag und Dutzenden von Empfehlungen ist der Fragesteller wieder genau da, wo er die Frage gestellt hat.
Mein Senf dazu: Meiner Meinung nach gibt es 3-4 Distributionen für den Anfang. Nachdem man sich ein paar Monate damit beschäftigt hat, kann man sogar Linux From Scratch installieren, wenn man sich dazu in der Lage fühlt 😗.
Linux Mint
Ubuntu - Pop OS
Fedora
Open Suse
bin schon ziemlich lange hier im Forum unterwegs. Muss es leider los werden.
Nicht nur hier, sondern in fast allen Foren (ob in deutschen oder auch englischen Foren wird oft nach der richtigen Distro gefragt). Wenn ich mir dann die Empfehlungen anschaue, sehe ich genau, dass da etwas empfohlen wird, was man selbst für die bessere Distro hält. Da werden exotische Distros genannt oder manchmal sogar Arch selbst oder auf Arch basierende Distros? ( BTW I Use Arch 😉). Oder es wird Debian empfohlen. Debian ist ein sehr stabiles OS für Server, aber doch keine Empfehlung für jemanden der noch nie Linux benutzt hat. Dafür sind doch die ganzen neuen Distros entstanden, die Debian als Basis nehmen, damit der 08/15 auch Linux mit neuer Hardware nutzen kann. Hier geht es um eine Empfehlung für jemanden der keine oder wenig Ahnung von Linux hat. Antworten wie, ich benutze seit Jahren diese und jene Distribution, also ist es auch für dich das Beste, sind einfach nicht richtig. Dann gibt es einige, die nach einiger Zeit einen Hass auf eine Distro aufgebaut haben und diese ausdrücklich nicht empfehlen, weil sie sie aus irgendeinem Grund schlecht finden. (The world doesn't revolve around you).
Ich selbst benutze Linux seit fast 20 Jahren und seit fast 10 Jahren nur noch Ubuntu. Davor habe ich auch fast alle Distributionen installiert und ausprobiert. Für Bekannte und Verwandte Ubuntu auf mehreren Rechnern installiert. Obwohl ich mich mit Linux sehr gut auskenne, bin ich mit Ubuntu sehr zufrieden (weil es einfach funktioniert). Was aber leider in den Foren auffällt ist, dass wenn man Ubuntu empfiehlt, man direkt als Amateur abgestempelt wird. Kinder benutzen Ubuntu und echte Nerds Arch Linux. Genau aus diesem Grund wird es doch empfohlen, da der jenige nicht viel Erfahrung mit Linux hat. Ja Ubuntu hat auch seine Fehler oder Probleme (Snap weil Programme 1 Sekunde später starten 🤫) Eigentlich ist es auch keine Frage der richtigen Distro, sondern der richtigen Desktop Empfehlung. Die Unterschiede zwischen den Distros sind so gering, dass es fast keinen Unterschied mehr macht welche Distro man nimmt. Wichtig ist die Desktopumgebung und die Hardwareunterstützung und natürlich, dass es out of the box funktioniert und stabil ist. Dies ist eine Einstiegsempfehlung, um Linux überhaupt zu nutzen. Außerdem ist es übertrieben, sich über die eine oder andere Distribution zu streiten? Es ist nur ein Betriebssystem, das zur Verfügung stehen sollte, um die Programme zu unterstützen, die man benutzen möchte. Es ist keine Religion oder etwas, das man für den Rest seines Lebens benutzen muss. Nach jedem Forumsbeitrag und Dutzenden von Empfehlungen ist der Fragesteller wieder genau da, wo er die Frage gestellt hat.
Mein Senf dazu: Meiner Meinung nach gibt es 3-4 Distributionen für den Anfang. Nachdem man sich ein paar Monate damit beschäftigt hat, kann man sogar Linux From Scratch installieren, wenn man sich dazu in der Lage fühlt 😗.
Linux Mint
Ubuntu - Pop OS
Fedora
Open Suse