hab jetzt mal die letzten Seiten durchgelesen, aber ich werd nicht so ganz schlüssig. Ich suche ne neue Desktop HDD. Auf der HDD sind nur die Spiele installiert. 2TB, 7.200 RPM mit 128 MB Cache und CMR wären so die Randkriterien. Was würdet Ihr da empfehlen? Beim Geizhals kommen zwar Treffer, aber alles irgendwelche Business-Platten...
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Welche Festplatte/Controller/ Externe/Wechselrahmen sollte ich kaufen? (Teil II)
- Status
- Für weitere Antworten geschlossen.
Die Größe des Caches ist bei HDDs für die tatsächliche Performance irrelevant, zumal sowieso nur die Kapazität des DRAMs des Controllers angegeben wird, aber der nutzt nur einen (meist recht kleinen) Teil davon wirklich als Cache für Userdaten.chaos2oo2 schrieb:2TB, 7.200 RPM mit 128 MB Cache und CMR wären so die Randkriterien
Holt schrieb:Die Größe des Caches ist bei HDDs für die tatsächliche Performance irrelevant
d.h. CMR und 7.200 RPM sind maßgeblich...mir wird immer die Toshiba P300 Desktop vorgeschlagen. Taugen die Platten was?
- Registriert
- Okt. 2015
- Beiträge
- 12.383
Ich finde die nicht schlecht. Beim Einsatz von mehr als einer Platte im PC empfehle ich eh andere Platten (auch wenn ich selbst mich nicht an diese Empfehlung halte). Du musst aber aufpassen, bei allem ab 4TB nehmen die SMR.chaos2oo2 schrieb:Taugen die Platten was?
Es sind einfache Desktopplatten und daher für den Einsatz als einzige HDD im Gehäuse und nur bis zu 2400 Power-On-Hours pro Jahr gedacht. Die N300 als NAS Platte von Toshiba hat diese Einschränkungen nicht und bei der N300 gibt es kein SMR, während Toshiba bei P300 auch auf SMR setzt, aber frag mich jetzt nicht bei welchem Modell genau.chaos2oo2 schrieb:mir wird immer die Toshiba P300 Desktop vorgeschlagen. Taugen die Platten was?
Außerdem gilt natürlich das jede HDD jederzeit mal ausfallen kann, daher hat man auch immer ordentliche Backups aller Daten zu haben die man nicht verlieren möchte! Gerade am Anfang ist die Ausfallwahrscheinlichkeit hoch, bei HDDs nicht zuletzt oft auch in Folge der zuweilen unzureichenden Verpackung die manche Internethändler für den Versand verwenden.
Der DRAM Cache hilft vor allem wenn es mehrere gleichzeitige Zugriffe gibt, die bremsen sich aber wegen der Kopfbewegungen bei HDDs sowieso massiv gegenseitig aus. Ansonsten ist er einfach viel zu klein um um Alltag wirklich einen Effekt zu haben, denn auch Windows nutzt sonst unbelegtes RAM als Diskcache und vor allem als Lesecache, aber es gibt auch bei Windows eine Schreibcache und die Dimensionen der Caches von Windows sind um Längen größer als die paar MB die HDDs zum Cachen zur Verfügung haben.Reflexion schrieb:Dient der DRAM Cache nicht auch dazu beim Übertragen von besonders kleine Dateiblöcke den Datentransfer anzuheben?
So ist es, aber ist nur ein Indiz und längst kein Beweis dafür.Reflexion schrieb:Ein großer Cache kann auch ein Indiz für SMR sein..
- Registriert
- Okt. 2015
- Beiträge
- 12.383
Meines Wissens nach ist das bei den Toshiba P300 Modellen der HWD2x0 Serie der Fall, das sind die 4TB (HDWD240) und 6TB Modelle (HDWD260). Die kleineren P300 sind allesamt HDWD1x0 und verwenden CMR.Holt schrieb:während Toshiba bei P300 auch auf SMR setzt, aber frag mich jetzt nicht bei welchem Modell genau.
Hi zusammen,
ich brauche eine Backup-Festplatte. Diese wird nicht immer laufen, sondern hin und wieder um Daten erweiert, die sich sonst zusätzlich noch entweder auf dem PC oder auf dem NAS befinden. Also einfach eine Kopie der Daten. Habe soweit eine WD My Book, die jetzt aber voll ist.
Habe entweder an eine weitere WD My Book gedacht oder einfach an eine reine HDD, die bei Bedarf über eine Dokingstation in Betrieb genommen und sonst in einem Festplattenkoffer aufbewahrt wird.
Bei externen Festplatten mit Gehäuse hört man ja oft, dass am Gehäuse / an den Anschlüssen was kaputtgehen kann und man nicht so ohne weiteres an die Daten dran kommt, obwohl die Festplatte selbst in Ordnung ist. Deswegen dachte ich an die Dockingstation, die ich schon habe und ein paar ältere PC Festplatten auf diesem Weg nutze.
Von der Größer her habe ich eigentlich keine konkrete Anforderung. Denke gängig sind heute Festplatten von 4+TB oder so und das würde reichen. Wenn es gute Argumente für eine größere (oder auch kleinere) gibt (P/L, etwas Technisches o.ä.), auch nichts dagegen.
Was würdet ihr da empfehlen?
ich brauche eine Backup-Festplatte. Diese wird nicht immer laufen, sondern hin und wieder um Daten erweiert, die sich sonst zusätzlich noch entweder auf dem PC oder auf dem NAS befinden. Also einfach eine Kopie der Daten. Habe soweit eine WD My Book, die jetzt aber voll ist.
Habe entweder an eine weitere WD My Book gedacht oder einfach an eine reine HDD, die bei Bedarf über eine Dokingstation in Betrieb genommen und sonst in einem Festplattenkoffer aufbewahrt wird.
Bei externen Festplatten mit Gehäuse hört man ja oft, dass am Gehäuse / an den Anschlüssen was kaputtgehen kann und man nicht so ohne weiteres an die Daten dran kommt, obwohl die Festplatte selbst in Ordnung ist. Deswegen dachte ich an die Dockingstation, die ich schon habe und ein paar ältere PC Festplatten auf diesem Weg nutze.
Von der Größer her habe ich eigentlich keine konkrete Anforderung. Denke gängig sind heute Festplatten von 4+TB oder so und das würde reichen. Wenn es gute Argumente für eine größere (oder auch kleinere) gibt (P/L, etwas Technisches o.ä.), auch nichts dagegen.
Was würdet ihr da empfehlen?
Zuletzt bearbeitet:
(Typo)
Da würde ich eher zur USB Festplatte greifen und konkret zu einer MyBook 8TB, die hat kein SMR, bei den anderen sind die Blue drin und die haben inzwischen auch SMR.shad schrieb:Habe entweder an eine weitere WD My Book gedacht oder einfach an eine reine HDD, die bei Bedarf über eine Dokingstation in Betrieb genommen und sonst in einem Festplattenkoffer aufbewahrt wird.
Es ist doch ein Backup, wenn dies passiert, sind die Daten ja nicht verloren, sondern immer noch die Originale vorhanden und man kann ein neues Backup ziehen. Sollte das nicht möglich sein, ist es kein Backup. Die Wahrscheinlichkeit das es genau dann passiert wenn das Backup mal gebraucht wird, ist sehr gering, dies ist ja das Prinzip eines Backups. Sollte sie Dir doch zu hoch erscheinen, dann mache besser zwei Backups.shad schrieb:Bei externen Festplatten mit Gehäuse hört man ja oft, dass am Gehäuse / an den Anschlüssen was kaputtgehen kann und man nicht so ohne weiteres an die Daten dran kommt, obwohl die Festplatte selbst in Ordnung ist.
Wie alt ist denn die Dockingstation? Die älteren können oft nicht mit Platten mit mehr als 2TB umgehen, dies würdest Du beim Initialisieren der HDD an einer falschen Kapazitätsangabe in der Datenträgerverwaltung erkennen können.shad schrieb:Deswegen dachte ich an die Dockingstation, die ich schon habe und ein paar ältere PC Festplatten auf diesem Weg nutze.
Reflexion
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2009
- Beiträge
- 639
@shad "Habe entweder an eine weitere WD My Book gedacht oder einfach an eine reine HDD, die bei Bedarf über eine Dokingstation in Betrieb genommen und sonst in einem Festplattenkoffer aufbewahrt wird.
Bei externen Festplatten mit Gehäuse hört man ja oft, dass am Gehäuse / an den Anschlüssen was kaputtgehen kann und man nicht so ohne weiteres an die Daten dran kommt, obwohl die Festplatte selbst in Ordnung ist. Deswegen dachte ich an die Dockingstation, die ich schon habe und ein paar ältere PC Festplatten auf diesem Weg nutze."
Problem ist dass an den Gehäusen oft gespart wird, selbiges Problem finden man auch bei den einsteiger NAS 1&2 Bays wieder, vibrationshemmende Materialien gibt es nicht und airflow/lüfter oder Öffnungen ebenfalls nicht.. Ich setze deshalb immer auf extra Alu Gehäuse, wenn es extern sein muss. Sowohl offline wie auch redundante Backups außerhalb deiner 4 Wände bieten Vor;- Nachteile, nicht zuletzt da die Backups auch immer verseucht sein können was vlt erst spät auffällt, im Grunde sind differenzielle Backups nicht ganz unwichtig. Wenn Du dich auf 4TB beschränken möchtest dann würde ich zur Ironwolf greifen, für ~30€ mehr gibt es da schon die 8TB WD My Book macht meiner Meinung nach auch mehr Sinn gerade wenn nur ab und an Backups einfließen sollten. Speicherplatz kann man immer gebrauchen. ansonsten ist in den unteren TB Kisten eben der übliche Consumer Gedöns verbaut, Preis Leistung eher schlecht.
Bei externen Festplatten mit Gehäuse hört man ja oft, dass am Gehäuse / an den Anschlüssen was kaputtgehen kann und man nicht so ohne weiteres an die Daten dran kommt, obwohl die Festplatte selbst in Ordnung ist. Deswegen dachte ich an die Dockingstation, die ich schon habe und ein paar ältere PC Festplatten auf diesem Weg nutze."
Problem ist dass an den Gehäusen oft gespart wird, selbiges Problem finden man auch bei den einsteiger NAS 1&2 Bays wieder, vibrationshemmende Materialien gibt es nicht und airflow/lüfter oder Öffnungen ebenfalls nicht.. Ich setze deshalb immer auf extra Alu Gehäuse, wenn es extern sein muss. Sowohl offline wie auch redundante Backups außerhalb deiner 4 Wände bieten Vor;- Nachteile, nicht zuletzt da die Backups auch immer verseucht sein können was vlt erst spät auffällt, im Grunde sind differenzielle Backups nicht ganz unwichtig. Wenn Du dich auf 4TB beschränken möchtest dann würde ich zur Ironwolf greifen, für ~30€ mehr gibt es da schon die 8TB WD My Book macht meiner Meinung nach auch mehr Sinn gerade wenn nur ab und an Backups einfließen sollten. Speicherplatz kann man immer gebrauchen. ansonsten ist in den unteren TB Kisten eben der übliche Consumer Gedöns verbaut, Preis Leistung eher schlecht.
Vielen Dank, Holt & Reflexion!
https://geizhals.de/western-digital-wd-my-book-8tb-wdbbgb0080hbk-a1523348.html
"SALCAR USB 3.0 zu SATA Dualschacht Festplatten-Dockingstation für 2,5" und 3,5" SATA HDD und SSD Offline-Klonfunktion 12V 3A Netzteil unterstützt 2 x 8 TB"
Habe aber bisher nur 1TB Festplatten verwendet.
Diese hier wäre es dann, richtig?Holt schrieb:Da würde ich eher zur USB Festplatte greifen und konkret zu einer MyBook 8TB, die hat kein SMR, bei den anderen sind die Blue drin und die haben inzwischen auch SMR.
https://geizhals.de/western-digital-wd-my-book-8tb-wdbbgb0080hbk-a1523348.html
Ich meinte nicht so sehr wegen Datenverlust, sondern eher weil man die externe dann wahrscheinich wegschmeißen könnte, obwohl die HDD an sich noch heile sein könnte. Alles nur Theorie natürlich.Holt schrieb:Es ist doch ein Backup, wenn dies passiert, sind die Daten ja nicht verloren, sondern immer noch die Originale vorhanden und man kann ein neues Backup ziehen. Sollte das nicht möglich sein, ist es kein Backup. Die Wahrscheinlichkeit das es genau dann passiert wenn das Backup mal gebraucht wird, ist sehr gering, dies ist ja das Prinzip eines Backups. Sollte sie Dir doch zu hoch erscheinen, dann mache besser zwei Backups.
Gekauft im Januar 2017, im Handel wohl seit 2016. Es istHolt schrieb:Wie alt ist denn die Dockingstation? Die älteren können oft nicht mit Platten mit mehr als 2TB umgehen, dies würdest Du beim Initialisieren der HDD an einer falschen Kapazitätsangabe in der Datenträgerverwaltung erkennen können.
"SALCAR USB 3.0 zu SATA Dualschacht Festplatten-Dockingstation für 2,5" und 3,5" SATA HDD und SSD Offline-Klonfunktion 12V 3A Netzteil unterstützt 2 x 8 TB"
Habe aber bisher nur 1TB Festplatten verwendet.
Reflexion
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2009
- Beiträge
- 639
...die WD My book ist nicht verlötet, baue die ständig aus und packe sie in neue externe oder in meine Server ein. Du kannst in das case bzw. die Platine aber ohne kleine Veränderungen am Verschlüsselungschip mit keiner anderen Platten daran zu laufen bekommen. Das was Du meist in ein Phänomen was eben bei den 2,5 WD und Toshiba der Fall ist da der USB verlötet ist.
Solltest du dich für die WD My Book entscheiden (ab 8TB) dann öffne die nicht wie es in einigen sinnlosen Yt Videos gezeigt wird, einfach das case auf Kopf drehen Seitenwände auseinander ziehen und zeitgleich den Boden eindrücken aufpassen dass sie nicht auf den Boden donnert, fertig. Da braucht man keine Kreditkarten, Brechstangen oder Plektrum. Schadet mehr als dass es nützt. Die WD Elements hat auch die selbe Platten verbaut nur hast du dort 2 anstelle von 3 Jahren Garantie und dass case lässt sich nicht ganz so sauber/einfach öffnen (finde ich zumindest).
Solltest du dich für die WD My Book entscheiden (ab 8TB) dann öffne die nicht wie es in einigen sinnlosen Yt Videos gezeigt wird, einfach das case auf Kopf drehen Seitenwände auseinander ziehen und zeitgleich den Boden eindrücken aufpassen dass sie nicht auf den Boden donnert, fertig. Da braucht man keine Kreditkarten, Brechstangen oder Plektrum. Schadet mehr als dass es nützt. Die WD Elements hat auch die selbe Platten verbaut nur hast du dort 2 anstelle von 3 Jahren Garantie und dass case lässt sich nicht ganz so sauber/einfach öffnen (finde ich zumindest).
Verlötete USB Buchsen habe ich noch bei keiner 3.5" Platte gesehen, bei den 2.5" ist es hingegen weit verbreitet. Es kann natürlich sein das es irgendwann auch bei 3.5" Einzug hält und Du dann eine der ersten erwischt, aber derzeit gibt es darauf keine Hinweise. Die Platte kann man einfach ausbauen, ggf. muss man den Pin 3 abkleben und sie dann weiternutzen. Wenn der USB-SATA Bridgechip eine Verschlüsselung hat, dies was zumindest eine zeitlang bei den MyBook der Fall, dann kommt man halt nicht mehr an die Daten, aber wie gesagt sollte dies bei einem Backup kein Problem sein.shad schrieb:Ich meinte nicht so sehr wegen Datenverlust, sondern eher weil man die externe dann wahrscheinich wegschmeißen könnte, obwohl die HDD an sich noch heile sein könnte.
Reflexion
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2009
- Beiträge
- 639
Verschlüsselungschip ist noch vorhanden, eigentlich sollte diese auch nur mit der beiliegende Software greifen. Man muss inzwischen auch andere Kontakte des Chips von der Platine lösen.
Damit die Platte erkannt wird, müsste/muss ich immer die ersten 3 PINs abkleben oder S-ATA Adapter wählen. Einer der Kabel durchkneifen geht natürlich auch. Vlt noch relevant, in meinem Fall gab es mit angesteckter Platte bei einigen Mainboards Probleme beim booten, da gab es kein weiterkommen , auch nicht ins BIOS/Uefi. Aufgrund des exFAT Dateisystem. Würde ich also das Dateisystem ersetzen.
Damit die Platte erkannt wird, müsste/muss ich immer die ersten 3 PINs abkleben oder S-ATA Adapter wählen. Einer der Kabel durchkneifen geht natürlich auch. Vlt noch relevant, in meinem Fall gab es mit angesteckter Platte bei einigen Mainboards Probleme beim booten, da gab es kein weiterkommen , auch nicht ins BIOS/Uefi. Aufgrund des exFAT Dateisystem. Würde ich also das Dateisystem ersetzen.
Pin3 abzukleben ist nur nötig wenn da sonst 3,3V anliegen, wie es die älteren ATX Standards vorgesehen haben, die neueren aber nicht mehr, daher wurde die Bedeutung des Pin 3 geändert. Dockingstation und USB Gehäuse dürfte kaum 3,3V da anlegen und auch wenn man sie über einen Molex Adapter mit Spannung versorgt, besteht keine Gefahr das sie nicht anläuft weil Spannung an Pin 3 anliegt.
IBMlover
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2019
- Beiträge
- 1.562
Hallo zusammen, ich brauche leider wieder zwei neue Festplatten.
1x Extern 8TB, da hätt ich einfach die günstigste Platte bei Amazon gekauft:
https://geizhals.at/seagate-expansion-desktop-steb-8tb-steb8000300-steb8000402-a1850541.html?hloc=at
Spricht was dagegen? Wird nur 1 mal im Monat verwendet, um einfach ein offline-Backup zu haben. Platte liegt dann in nem Safe in einem anderen Gebäude.
1x Intern 3.5" 4TB für mein NAS. Dort betreibe ich 2x4TB im JBOD Verbund, nur leider ist eine HDD kaputt gegangen. Jetzt ist die Frage, bau ich einfach wieder irgendeine Platte ein, oder sollte ich lieber zwei gleiche Modelle verwenden? Die andere HDD ist eine WD Blue. Die defekte HDD war eine Toshiba.
PS: hab absolut keine Ansprüche. Die HDD kann laut sein, kann lahm sein, wurscht. Soll einfach nur funktionieren und günstig sein. Das mit der Zuverlässigkeit ist wohl eher ein Glücksspiel habe ich die Erfahrung gemacht.
1x Extern 8TB, da hätt ich einfach die günstigste Platte bei Amazon gekauft:
https://geizhals.at/seagate-expansion-desktop-steb-8tb-steb8000300-steb8000402-a1850541.html?hloc=at
Spricht was dagegen? Wird nur 1 mal im Monat verwendet, um einfach ein offline-Backup zu haben. Platte liegt dann in nem Safe in einem anderen Gebäude.
1x Intern 3.5" 4TB für mein NAS. Dort betreibe ich 2x4TB im JBOD Verbund, nur leider ist eine HDD kaputt gegangen. Jetzt ist die Frage, bau ich einfach wieder irgendeine Platte ein, oder sollte ich lieber zwei gleiche Modelle verwenden? Die andere HDD ist eine WD Blue. Die defekte HDD war eine Toshiba.
PS: hab absolut keine Ansprüche. Die HDD kann laut sein, kann lahm sein, wurscht. Soll einfach nur funktionieren und günstig sein. Das mit der Zuverlässigkeit ist wohl eher ein Glücksspiel habe ich die Erfahrung gemacht.
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- Okt. 2015
- Beiträge
- 12.383
Ich würde keine Blue im NAS verwenden, besser NAS oder DVR (oder enterprise wenn du viel Geld ausgeben willst) HDDs.IBMlover schrieb:1x Intern 3.5" 4TB für mein NAS. Dort betreibe ich 2x4TB im JBOD Verbund, nur leider ist eine HDD kaputt gegangen. Jetzt ist die Frage, bau ich einfach wieder irgendeine Platte ein, oder sollte ich lieber zwei gleiche Modelle verwenden? Die andere HDD ist eine WD Blue. Die defekte HDD war eine Toshiba.
Serien:
- WD Red Plus, Red Pro, Purple, Gold, Ultrastar
- Seagate IronWolf, IronWolf Pro, SkyHawk, SkyHawk AI, Exos
- Toshiba N300, S300, MG
IBMlover
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2019
- Beiträge
- 1.562
Beantwortet aber leider nicht meine Frage. Ich kauf nicht zwei neue Festplatten, wenn die eine noch gut ist.
Die Blue ist drin, weil ich die damals bei der Anschaffung des NAS noch rumliegen hatte.
Habe ich denn irgendeinen Nachteil, wenn ich zwei unterschiedliche Platten verwende? Ich bereibe ja kein RAID.
Die Blue ist drin, weil ich die damals bei der Anschaffung des NAS noch rumliegen hatte.
Habe ich denn irgendeinen Nachteil, wenn ich zwei unterschiedliche Platten verwende? Ich bereibe ja kein RAID.
Reflexion
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2009
- Beiträge
- 639
Exos ist klasse aber nicht für häufige WoL Aktivitäten eher für den Dauereinsatz. N300 ist flott aber auch laut.
Ergänzung ()
Danke für deiner gute Erklärung. Allerdings gibt es das Problem ohne Adapter und ohne abkleben auch mit relativ neuen Nt, Be Q PP10 bspw. wie auch mit dem EVGA SuperNOVA G2 550. Sonst hätte ich gerne darauf verzichtet. Soweit ich das gelesen habe, ist die erste Pin abfolge (oder nur ein Pin, ich weiß es nicht) eigentlich für versetztes Booten gedacht.Holt schrieb:Pin3 abzukleben ist nur nötig wenn da sonst 3,3V anliegen, wie es die älteren ATX Standards vorgesehen haben, die neueren aber nicht mehr, daher wurde die Bedeutung des Pin 3 geändert. Dockingstation und USB Gehäuse dürfte kaum 3,3V da anlegen und auch wenn man sie über einen Molex Adapter mit Spannung versorgt, besteht keine Gefahr das sie nicht anläuft weil Spannung an Pin 3 anliegt.
Zuletzt bearbeitet:
- Status
- Für weitere Antworten geschlossen.