Welcher Chipsatz für neues Intel-System ?

kellerma

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Guten Abend alle zusammen


Ich möchte mir bald (Mai oder Juni) ein neues PCI-Express-x16-System kaufen... :)


Nun stelle ich mir die Frage, welcher Chipsatz es denn werden soll.


Soll ich mir ein Mainboard mit Intel 965P- oder mit dem neuen "Bearlake"-Chipsatz holen? :confused_alt:


Hier ist eine Tabelle mit den Launch-Terminen des "Bearlake":




:rolleyes:

Die Mainboards mit 965P-Chipsatz werden sicher nach dem Launch des "Bearlake" sicher einwenig günstiger. Von daher wäre es interessanter ein Mainboard mit diesem Chipsatz zu kaufen.


Andererseits muss man sich fragen, ob es nicht zukunftssicherer wäre, wenn man sich den "Bearlake"-Chipsatz mit FSB1333 und zum Teil (je nach Chipsatz-Modell) DDR3-Unterstützung sowie Quad-Core-CPU holen soll.

Jedoch sind solche Mainboards anfangs sicher noch teuer, weshalb man sich dann doch aufgrund des Preises für den 965P entscheiden würde. Oder etwa nicht?


:rolleyes:



Was meint ihr dazu?


Gruss

Matthias
 
Also ich würde da du ja eh erst im Mai/Juni kaufst dann ein Mainboard mit Bearlake Chipsatz kaufen , da läuft auch dann der Nachfolger der jetzigen Core 2 Duos (Conroe/Allendale) der Penryn/Wolfdale drauf.

Und so viel billiger werden die dann alten Mainboards mit P965 Chipsatz auch nicht werden , wen man mal Vergleicht sind die Preisverfälle bei CPUs , RAM oder Grafikkarten meist deutlich höher wen eine neue Generation rauskommt , als bei Mainboards die doch relativ Preisstabil bleiben.

Und arg viel teurer werten die Bearlake Mainboards sicherlich auch nicht sein , du kannst auch jetzt für ein gutes 965 Mainboard 200 € oder mehr Ausgeben.

Bsp. Asus Commando http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=174889

Oder Asus P5B Premium Vista http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=183556

GigaByte 965P-DQ6 Rev. 2.0 http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=174199

Oder gar 300 € sind auch kein Problem .... Asus Striker Extreme http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=170225

Und ich glaube kaum das dann die oben genannten Mainboards dann für 50 , 70 oder 100 € einem Nachgeworfen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lange lebt "Bearlake"? und welches 965P-Mainboard es sein soll

CBase64 schrieb:
Also ich würde da du ja eh erst im Mai/Juni kaufst dann ein Mainboard mit Bearlake Chipsatz kaufen , da läuft auch dann der Nachfolger der jetzigen Core 2 Duos (Conroe/Allendale) der Penryn/Wolfdale drauf.

Ich denke, dass mir der Bearlake-P reichen wird. Er unterstützt sowohl DDR2 wie auch DDR3 und bietet maximal FSB1333.


Doch wie lange lebt der "Bearlake" bevor wieder neue Chipsätze fällig werden?


Für die Zukunft von Intel hier ein paar einfache Erklärungen:


PENRYN-Prozessorfamilie (2007/2008)


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Die 45nm-Desktop-Prozessoren hören auf die Codenamen Wolfdale (Dual-Core) und Yorkfield (Quad-Core).

Wolfdale bringt 6 MB L2-Cache auf die Waagschale, der 820 Mio. Transistoren schwere Yorkfield kann mit 2 x 6 MB L2-Cache aufwarten.

Beim Yorkfield handelt es sich um keinen „echten“ Quad-Core, da Intel zwei in der Fertigung günstigere Wolfdale-Kerne in ein Gehäuse (Multi-Chip-Module, MCM) verpackt. Diese Angabe wurde durch Intel offiziell bestätigt.

Im Desktop-Bereich haben die Quad-Core-CPUs vermutlich FSB1066, während die Dual-Core-Modelle mit FSB1333 durchstarten sollen.

Die neuen Desktop-Prozessoren werden weiterhin im Sockel 775 eingesetzt.

Das beste zum Schluss: Entgegen bisheriger Erwartungen wird Intel nicht bis zum Bloomfield (Nehalem-Generation) warten, um ein Comeback für Hyperthreading (SMT) einzuleiten, denn: Penryn unterstützt HyperThreading! Bleibt nur die Frage, bei welchen Modellen es aktiviert wird. Nur bei den Quad-Core-Extreme-Editions, die dann mindestens 8 Threads parallel bearbeiten könnten, oder aber beim kompletten 45-nm-Produktportfolio?

Intel bestätigte, dass der Stromverbrauch der Prozessoren in 45-nm-Technologie nicht dazu führe den Bereich des Messbaren zu verlassen. Mehr Transistoren und höhere Taktraten gleiche die positiven Effekte aus, so dass kommende Prozessoren weiterhin unter die bestehenden Verbrauchsgrenzen 35 Watt (Mobile), 65 Watt (Desktop) und 80 (2-Wege-Server) fallen werden. Auch die 130 Watt der Extreme Editions wird bleiben.


Zusammenfassung:

Durch ein internes Update der Spezifikationen für die VRM (Voltage Regulator Module) bestätigt Intel zukünftige Prozessoren und deren neuen Sockel. Die ersten LGA1366-Prozessoren mit dem Codenamen „Bloomfield“ basieren auf der Nehalem-Prozessorgeneration und sollen 2008 den Markt erreichen.

Zuvor wird Intel Ende 2007 die Penryn-Prozessorgeneration vom Stapel lassen, die noch auf den derzeit aktuellen Sockel LGA775 setzt und bei den in 45 nm gefertigten Prozessoren Penryn (Mobile, Dual-Core), Wolfdale (Desktop, Dual-Core), Yorkfield (Desktop, Quad-Core) und Co. zum Einsatz kommt.



NEHALEM-Prozessorfamilie (2008/2009)

Bei Nehalem handelt es sich um einen in 45 nm gefertigten Prozessor, über den bislang nur wenige Details bekannt wurden. Es handelt sich um den Nachfolger des Penryn, welcher als Weiterentwicklung der Core-Mikroarchitektur mit 50 neuen SIMD-Befehlen (SSE4) aufwarten wird.

Der neue Nehalem ist dagegen ein Multi-Core-Design mit höchstwahrscheinlich mehr als 6 MByte Cache beim Top-Modell.

Doch Nehalem ist viel mehr: Mit ihm möchte sich Intel vom Frontside-Bus und (zum Teil) von einem externen Speichercontroller in der Northbridge verabschieden! Nach dem Vorbild von AMD wird Nehalem einen integrierten Speichercontroller (wahrscheinlich DDR3) erhalten. Der mit dem Pentium 4 eingeführte und 64 Bit breite quad-pumped Frontside-Bus wird von einem seriellen Interface abgelöst. Es hört auf die Bezeichnung Common Serial Interface (CSI) und ist bei Intel schon sehr lange im Gespräch, insbesondere beim Itanium.

Ebenfalls ändern werden die Sockel-Bezeichnungen! Beim Nehalem lauten diese Sockel B und H. Beim Sockel B handelt es sich um ein Land Grid Array (LGA) mit 1366 Kontakten (LGA1366); Sockel H bringt es auf 715 Metallflächen (LGA715). Die große „Pin“-Anzahl beim LGA1366 deutet eindeutig auf einen integrierten Speichercontroller hin.
Welche Produkte Intel mit Sockel B und H abdeckt, ist aber noch unklar.


Da Wolfdale (Dual-Core) und Yorkfield (Quad-Core) weiterhin den klassischen quad-pumped Frontside-Bus und Sockel 775 besitzt, spricht mechanisch und aus Sicht des Protokolls nichts gegen den Einsatz der neuen CPUs auf aktuellen Hauptplatinen mit P965-/G965- (Broadwater) und i975X-Chipsatz.
Doch es gibt ein entscheidendes Problem: Mit dem Wechsel auf die feinen Prozessstrukturen konnte auch die Betriebsspannung und die Spannung des Frontside-Busses weiter abgesenkt werden.
Auf der einen Seite wurde der Memory Controller Hub (MCH) der älteren Chipsätze nicht für diese Spannungen entwickelt, andererseits kann beim Betrieb mit einer niedrigen Spannung (Undervolting) – sofern im BIOS der Highend-Platinen einstellbar – die Funktionalität nicht gewährleistet werden.



Zusammenfassung:

Durch ein internes Update der Spezifikationen für die VRM (Voltage Regulator Module) bestätigt Intel zukünftige Prozessoren und deren neuen Sockel. Die ersten LGA1366-Prozessoren mit dem Codenamen „Bloomfield“ basieren auf der Nehalem-Prozessorgeneration und sollen 2008 den Markt erreichen.

Der Bloomfield soll im Jahr 2008 den Yorkfield und Wolfdale ablösen und die abgelegte HyperThreading-Technologie wieder in die Prozessoren integrieren. Der Bloomfield wird weiterhin mit bis zu 12 MB L2-Cache ausgestattet sein und soll sich vom Frontside-Bus (der mit dem Pentium 4 eingeführt wurde) verabschieden. Der Nachfolger hört auf die Bezeichnung „Common Serial Interface“ (CSI) und war bei Intel schon beim Itanium im Gespräch. Die neue Technologie wird den Speichercontroller direkt in den Prozessor integrieren.

Vor dem Jahre 2008 werden keine Prozessoren mit neuem Sockel den Markt erreichen. Des weiteren dürfte anfangs nur der Server-Bereich und die High-End-Sparte umsteigen. Neben dem LGA1366 plant Intel darüber hinaus die Einführung des LGA715-Sockels. Bei welchen Prozessoren dieser zum Einsatz kommt, ist noch unklar.



CBase64 schrieb:
Und arg viel teurer werten die Bearlake Mainboards sicherlich auch nicht sein , du kannst auch jetzt für ein gutes 965 Mainboard 200 € oder mehr Ausgeben.

Bsp. Asus Commando http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=174889

Oder Asus P5B Premium Vista http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=183556

GigaByte 965P-DQ6 Rev. 2.0 http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=174199

Oder gar 300 € sind auch kein Problem .... Asus Striker Extreme http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=170225

Und ich glaube kaum das dann die oben genannten Mainboards dann für 50 , 70 oder 100 € einem Nachgeworfen werden.

Ich habe derzeit folgende Mainboards ins Auge gefasst:

- ASUS P5B-E für €105
- MSI MS-7238-010R P965 Platinum für €107
- ABIT IB9 für €109
- GIGABYTE GA-965P-DS3P-V2 für €116
- GIGABYTE GA-965P-DS3P für €118


Ich dachte so um die €120 für ein 965P-Mainboard (kommt auf die Preise der anderen Komponenten im Mai oder Juni drauf an!). ;) :D


Gruss

Matthias
 
CBase64 schrieb:
Meine Mainboard Empfehlungen in der Preisklasse ab 100.- € bis ca. 130.- €


Asus P5B, P965 http://geizhals.at/eu/a203493.html * Preistip ab 92,92 € bei Mindfactory (ohne Versandkosten) *

Asus P5B-E Plus, P965 http://geizhals.at/eu/a222525.html * wäre mein Favorit für knapp 120.- € *

Gigabyte GA-965P-DS3P, P965 http://geizhals.at/eu/a231854.html

ABIT AB9 Pro, P965 http://geizhals.at/eu/a207787.html


Wenn du das P5B und dann das P5B-E Plus aufführst, kannst du doch auch das P5B-E erwähnen, das liegt zwischen den beiden und hat zudem 2 x IEEE1394a-Ports wie das P5B-E Plus. Auf der anderen Seite hat das P5B-E Plus zusätzlich 1 x PCIeX4-Port. :rolleyes: ;)


Das P5B-E reicht doch auch, oder?


So wie es aussieht wird's wohl entweder ein Asus P5B-E oder eines von den kommenden "Bearlake"-Boards (wahrscheinlich auch Asus - aber das ist noch nicht definitiv)... :)


Gruss

Matthias
 
Naja, ich würde hier das Gigabyte DS3 bevorzugen, da das auch so gut ist wie das P5B-E, auch muss ich hinzufügen, dass das DS3 günstiger ist. Ach ja, für 130€ bekommt man schon das DS4 :)

mfg
HZH
 
HZH schrieb:
Naja, ich würde hier das Gigabyte DS3 bevorzugen, da das auch so gut ist wie das P5B-E, auch muss ich hinzufügen, dass das DS3 günstiger ist. Ach ja, für 130€ bekommt man schon das DS4 :)


Kannst du mir sagen, warum du die Gigabyte-Boards empfiehlst?


Gruss

Matthias
 
Vorsicht bei den P35 Chipsätzen. Nur weil da Unterstützung für DDR2 und DDR3 steht, heißt das nicht das ein Board beide Rams unterstützt. Das ist nämlich nicht der Fall.

Vielmehr gibt es von jedem Board 2 unterschiedliche Ausführungen, von denen eines DDR3 und das andere DDR2 unterstützt. Beide auf einem Board; das geht nicht.

Desweiteren erscheinen die DDR3 Mainboards etwas später, da ja auch noch kein Speicher verfügbar ist.
 
Hallo kellerma,

ich such auch schon nen Weilchen nach nem guten Board für mein zukünftiges System. Und ich bin bis jetzt beim Asus P5B-E gelandet. Fragen die du dir evtl stellen solltest wären:

Wie viel PCI-Steckplätze brauchst du?
Brauchst du 3, ist das DS4 gestorben.

Brauchst du Firewire?
Wenn ja, dann musst du dir beim DS3 eine Controllerkarte kaufen.

Benötigst du Raid?
Wenn du Raid benötigst, also den ICH8R-Chip, dann fällt das DS3 und normale P5B auch raus.

Also würd ich darüber erstmal nachdenken, weil ich das relativ entscheident finde. Einfach mal so ein Mainboard zu empfehlen find ich daher nicht so toll.

Achja, das P5B-E PLUS soll laut Geizhals-Meinungen ein Netzteilpfeifen verursachen, darum würd ich von dem gernell die Finger lassen.

Gruß
 
Ich suche selber ebenfalls bereits seit einiger Zeit nach einem geeigneten Board für mein neues C2D System, blicke aber langsam durch den Chipsatzdschungel nicht mehr durch. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann und mir sagt, welches Board für mich geeignet wäre.

Auf folgende Punkte lege ich Wert:

- S-ATA Raid (0 oder 1) + min. 4 weitere S-ATA Ports
- P-ATA Port für 2 DVD LWs
- leise oder lüfterleise Kühlung der NB + SB
- geringer Stromverbrauch
- grundsätzlich gute Übertaktbarkeit

Crossfire oder SLI werde ich nicht nutzen. LAN und Sound onboard dürfte selbstverständlich sein.

Den Blick habe ich mal auf den 965er Chipsatz von Intel geworfen - da bin ich mir je nach Board aber nicht sicher, ob noch immer ein P-ATA Port vorhanden ist.

Hersteller sollte Abit oder Asus sein, da bin ich vorbelastet ;)

Vielen Dank für Hilfe und Vorschläge!


Edit:

btw: ich habe, aufgrund der günstigen Speicherpreise, bereits RAM gekauft: 2x1GB MDT DDR2 800 - das neue Board sollte damit natürlich keine Probleme haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dr.Death

Gigabyte DS4 würde ich sagen ;) Wenn du gigbyte nicht willst dann ASUS P5B-E Plus
 
@Lizzy2000:

Ja, das Asus würde mir zusagen...

Doch hab ich immer noch etwas vergessen: Ich hab einen guten alten Canon BJC 7000 Drucker, der leider nur einen Parallel Port hat - gibt´s überhaupt noch aktuelle Boards mit entsprechendem Anschluss oder eine andere Lösung? Oder muss ich mich von dem guten Stück trennen?
 
Eldi schrieb:
Fragen die du dir evtl stellen solltest wären:

Wie viel PCI-Steckplätze brauchst du?
Brauchst du 3, ist das DS4 gestorben.

Brauchst du Firewire?
Wenn ja, dann musst du dir beim DS3 eine Controllerkarte kaufen.

Benötigst du Raid?
Wenn du Raid benötigst, also den ICH8R-Chip, dann fällt das DS3 und normale P5B auch raus.


Ich benötige:

- 1 PCI-Steckplatz für eine Soundkarte (ausser es ist Intel High-Definition-Audio auf dem neuen Board verbaut) und 1 als Reserve = also max. 2 PCI-Steckplätze

- Firewire wäre gut, wenn ich es hätte

- RAID wäre ebenfalls gut, wenn's dabei wäre


Ich möchte möglichst viel Ausstattung zu einem günstigen Preis... ;) :D


Momentan habe ich noch eine separate Netzwerkkarte. Ich werde aber bei meinem neuen System sicher auf den Onboard-LAN-Chip umsteigen... :rolleyes:


Der ADI® 8-channel High Definition Audio CODEC ist mit Intel HDA, oder?


Eldi schrieb:
Achja, das P5B-E PLUS soll laut Geizhals-Meinungen ein Netzteilpfeifen verursachen, darum würd ich von dem gernell die Finger lassen.

Wie bitte? :confused_alt:

:heul: :mad:

Also ganz klar: P5B-E Plus kommt nicht mehr in Frage (:skull_alt:) !


Danke für den Hinweis.


Gruss

Matthias
 
Dr.Death schrieb:
Wie soll denn ein Mainboard "Pfeifen" beim NT verursachen? Entweder pfeift das Board selbst, das Netzteil selbst (unabhängig vom Board) oder mein Schwein...

Tja, du Profi, wenn man keine Ahnung hat ne.... :freak:

Zitat eines Geizhals Comments:

"Hallo,
das Board verursacht bei vielen Usern ein permanentes Pfeifen im Netzteil, auf dem Board stimmt irgendetwas mit der Spannungsversorgung nicht. Ich habe 3 verschiedene P5B-E Plus mit 3 verschiedenen Netzteilen (Seasonic, Enermax, Codegen) ausprobiert. Aus allen Netzteilen kam immer ein hochfrequentes Pfeifen oder Fiepen, wie aus einem alten oder billigen 100Hz Fernseher.
Die Netzteile selbst sind aber in Ordung und funktionieren an anderen Boards einwandfrei, wie z.B. am P5B-E nonPlus.

Auch Andere User haben das Problem:

http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=298957

http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=291906&page=4

mfg"

Das Board verursacht definitiv ein Netzteilpfeifen wenn man Pech hat. Das wird von einer ganzen Menge Käufern unabhängig voneinander berichtet!

@Kellerma

Naja wenn du Raid und Firewire haben möchtest dann würd ich ein Mobo mit ICH8R nehmen. Also GB DS 4 oder Asus P5B-E.

Gruß

PS: Ich bin heute auf das DFI Infinity P965-S aufmerksam gewurden. Das kommt nächste Woche in die Läden, das werd ich mir wohl mal genauer anschauen. Gefällt mir von der Ausstattung und Design am Besten.

Gruß
 
Hier wollte jemand ein paar Vorteile des Gigabyte DS3 gegenüber dem ASUS P5B hören:
- besseres Kühlsystem
- mehr Stabilität mit übertaktetem System (auch stabil mit FSB 500MHz)
- besser übertaktbar
- weiter übertaktbar


mfg
HZH
 
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