Eishunter
Lt. Commander
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@Newblader
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Wobei GPU Passthrough mit den Ryzen CPUs auch ohne Probleme möglich sein sollte. Je nach erwünschtem Komfortlevel wäre dann allerdings eine zweite Grafikkarte (und ein Mainboard, dass einem erlaubt auszuwählen, welcher PCIe Slot beim Booten für die Anzeige verwendet werden soll) nicht verkehrt. Solange er beim 6700K bleibt, kann er natürlich einfach die iGPU für den Host nehmen.Newblader schrieb:dachte er hätte eine AMD CPU
Das Problem ist mit einer zusätzlichen Zeile in der Konfigurationsdatei gegessen.Chris_S04 schrieb:GPU Passthrough ist mit einer RTX zwar möglich aber nicht ohne dem Treiber vorzugaukeln es sei eine Quadro.
Danke, ich denke das wird auch mein erster Start werden... es sei denn irgendwas anderes entpuppt sich für mich als bessere option.XXXBold schrieb:Für die Dekodierung nimmst du scheinbar Handbrake, welches auch unter Linux existiert. Mit was schneidest du die Videos? Je nach dem wirst du dafür eine alternative suchen müssen.
Meine Distroempfehlung (am besten in einer VM mal antesten, ob für dich tauglich): Linux Mint Cinnamon. Hat die Pakete von Ubuntu (Aber nicht Telemetrie usw.) und Bedienung/Oberfläche ist der von Windows ähnlich.
Edit: Okay danke gucke ich mir mal an.Newblader schrieb:Spontan fällt mir da DaVinci Resolve 16 ein.
Nein i.d.R. ist es das nicht. Aber es wird oft gewarnt, dass man eben vorsichtig sein sollte beim Einbinden von Fremdrepos, da dort Pakete drin sind, die von den Maintainern der Distro so nicht vorgesehen und entsprechend auch nicht berücksichtigt und getestet werden. Es kann also sein, dass beispielsweise ein Treiber aus einem Drittrepo möglicherweise Probleme bei oder nach einem Kernelupdate verursacht.m.Kobold schrieb:@Chris_S04
Ist das so kompliziert mal einen Treiber selbstständig zu aktuallisieren?
openSUSE Tumbleweed hat drei; zypper in der Konsole, die von der jeweiligen Desktopumgebung zur Verfügung gestellte (bei KDE Discover) und die YAST Funktionalität mit GUI. Wobei YAST eher eine „Systemsteuerung“ ist in der auch fast alles andere konfiguriert werden kann.rocketworm schrieb:openSUSE auf Yast
Jaein, Netflix (720p+) geht damit ootb – Firefox und Vivaldi sind hier zickiger, insofern habe ich mit Chrome nur für einen Dienst kein Problem.m.Kobold schrieb:Was ich irgendwie auch nicht so richtig verstehe, wenn Leute Linux benutzen aber dann mit Google Chrome unterwegs sind, irgendwie absurd oder nicht?
Chromium != Chromem.Kobold schrieb:Was ich irgendwie auch nicht so richtig verstehe, wenn Leute Linux benutzen aber dann mit Google Chrome unterwegs sind, irgendwie absurd oder nicht?
Der liegt, wenns hochkommt, bei 1 - 2 %.m.Kobold schrieb:und den daher kommenden Leistungsverlust
Offline Windows 10 VM und die Sache ist geritzt.m.Kobold schrieb:Aktuelle Videoschnitt Programme die ich unter Windows nutze, funktionieren leider nicht mit Linux.
Ich hab zwar nur ungefähr 15% davon verstanden aber danke für die erklärung... ich glaub ich lass dann besser meine finger davon bevor mein PC nach so einer aktuallisierung noch explodiertChris_S04 schrieb:Nein i.d.R. ist es das nicht. Aber es wird oft gewarnt, dass man eben vorsichtig sein sollte beim Einbinden von Fremdrepos, da dort Pakete drin sind, die von den Maintainern der Distro so nicht vorgesehen und entsprechend auch nicht berücksichtigt und getestet werden. Es kann also sein, dass beispielsweise ein Treiber aus einem Drittrepo möglicherweise Probleme bei oder nach einem Kernelupdate verursacht.
Wie sich Debian da verhält, weiß ich nicht, ich kenne da als Beispiel nur Fedora, das aber ebenfalls per Default nur freie Software mitliefert. In Fedora kann man den offiziellen Nvidia Treiber per Fusion Repository einbinden und hoffen, dass der auch Kernelupdates packt (was wohl nicht immer der Fall ist) oder man baut sich den Treiber selbst, was dann Initial etwas Aufwand bedeutet, da z.B. Secure Boot in dem Fall evtl. Probleme machen kann (unsigniertes Treibermodul im Kernel) oder du vorher auch Noveau blacklisten musst. Dann kannst du den Treiber samt Abhängigkeiten bauen und in einer Session ohne Desktop installieren. Anschließend kannst du die Sources in dkms registrieren, was einen Hook bei Kernelupdates auslöst, der den Treiber beim Reboot nach einem solchen automatisch neu baut.
Ob das Vorgehen auf Debian portierbar ist, weiß ich nicht genau und ob das stabiler ist, kann ich auch nicht sagen, da ich bisher bei keiner meiner Linux Maschinen Treiber aus Fremdrepos verwendet habe (Ubuntu und Arch auf dem Desktop verwendet und bei Servern habe ich keine speziellen Treiber benötigt). Anderweitige Software zwar schon und das hat bisher meistens gut geklappt, aber bei Treibern habe ich lieber die Finger von Fremdrepos gelassen.
Dualboot werde ich erst mit Win10 machen, Linux wird dieses Jahr nur in der experimtierphase genutzt.SE. schrieb:Dualboot mit Win7 (auf separater SSD) ist kein Problem. Win7 kann allerdings kein ext4 lesen/schreiben insofern bleibt NTFS für gemeinsame Nutzung oder die kostenpflichtige Lösung von Paragon.
Nur 2% wooow das ist aber wenig... das kann ich gar nicht vorstellen... schon allein weil doch bei Linux wegen Spectre/Meltdown Hypertreading von meiner Intel CPU deaktiviert ist (hab ich zumindest mal irgendwo aufgeschnappt das Linus Torwald das empfiehlt oder sogar ootb HT deaktivieren lässt von OS? Kann aber auch sein das ich da was verwechsel), glaub ich kaum das der Leistungsverlust so minimal ist.0-8-15 User schrieb:Der liegt, wenns hochkommt, bei 1 - 2 %.
Automatisch wird Hyperthreading - zumindest mit Arch Linux - nicht deaktiviert und die Spectre / Meltdown Patches betreffen Windows und Linux gleichermaßen.m.Kobold schrieb:schon allein weil doch bei Linux wegen Spectre/Meltdown Hypertreading von meiner Intel CPU deaktiviert ist
Das Problem ist eher theoretischer als praktischer Natur.m.Kobold schrieb:besteht doch sogar die möglichkeit von Anticheat Software deswegen gebannt zu werden...
Da fällt mir einiges ein:m.Kobold schrieb:wo wäre da der Vorteil?
Wenn du das nicht geschrieben hättest, dann hätte ich GPU Passthrough gar nicht erst in den Raum geworfen.m.Kobold schrieb:Ich bin bereit einen steinigen Weg zu gehen