chillipepper
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2022
- Beiträge
- 450
Die Qualität war im BSD Bereich schon immer deutlich besser, weil es halt ein komplettes und bereits gereiftes Betriebssystem war, als Linux SLS noch damit zu kämpfen hatte dirty filesystems ohne vorherigen check zu mounten (-> Datenverlust).
Auch im Multiprozessor Bereich und Datenbank Performance humpelte Linux noch viele Jahre hinterher.
BSD ist dank BSD4.4 ein vollumfängliches Unix. Hier und da geb es Erweiterungen, das ist nur natürlich.
Aber sowohl vor 30 Jahren als auch jetzt wird BSD wie schon immer als ganzes Betriebssystem verstanden und gepflegt. Deshalb ist alles bestens aufeinander abgestimmt und vieles läuft einfach runder. Die Manual Pages sind um Längen besser.
Einmal hatte ein AWK Script unter Linux falsche Ergebnisse geliefert.
Unter BSD passierte das weder mit dem internen awk noch mit der gleichen Version von gawk.
Nun, das sind so die kleinen Unterschiede.
Nur weil viele es benutzen sollte man sich von dem Gedanken freimachen, dass Linux das bessere System wäre.
Wenn unter Linux alles so suppi ist, warum haben dann alle großen Firmen lieber ihr eigenes Süppchen gekocht, als sich auf die Arbeit anderer zu verlassen?
Ja welches Linux hätten denn RedHAT, Oracle, Netflix, ... für Enterprise/Datacenter Produkte verwenden sollen? Debian, Suse, Fedora, Arch, Gentoo, [... 700 weitere ... ]. Die haben auch 2 Probleme gesehen, man kann sich nicht auf andere verlassen und macht es lieber selbst, um SLAs unterzeichnen zu können.
Darum sage ich immer wieder, Linux muss lernen zu standardisieren und 700 unnütze Distris streichen.
Eine von Linux gecoachte version und ein wirklich tolles Package management sollte völlig reichen.
Das sollte dann als vollumfängliches Basissystem bestmöglich gepflegt werden.
Und die ganzen customizations (ich nenne sie mal "skins") die sollten dann auch besser über einen package manager erfolgen, als für jede Thematik eine neue Distribution ins Leben zu rufen.
Auch im Multiprozessor Bereich und Datenbank Performance humpelte Linux noch viele Jahre hinterher.
BSD ist dank BSD4.4 ein vollumfängliches Unix. Hier und da geb es Erweiterungen, das ist nur natürlich.
Aber sowohl vor 30 Jahren als auch jetzt wird BSD wie schon immer als ganzes Betriebssystem verstanden und gepflegt. Deshalb ist alles bestens aufeinander abgestimmt und vieles läuft einfach runder. Die Manual Pages sind um Längen besser.
Einmal hatte ein AWK Script unter Linux falsche Ergebnisse geliefert.
Unter BSD passierte das weder mit dem internen awk noch mit der gleichen Version von gawk.
Nun, das sind so die kleinen Unterschiede.
Nur weil viele es benutzen sollte man sich von dem Gedanken freimachen, dass Linux das bessere System wäre.
Wenn unter Linux alles so suppi ist, warum haben dann alle großen Firmen lieber ihr eigenes Süppchen gekocht, als sich auf die Arbeit anderer zu verlassen?
Ja welches Linux hätten denn RedHAT, Oracle, Netflix, ... für Enterprise/Datacenter Produkte verwenden sollen? Debian, Suse, Fedora, Arch, Gentoo, [... 700 weitere ... ]. Die haben auch 2 Probleme gesehen, man kann sich nicht auf andere verlassen und macht es lieber selbst, um SLAs unterzeichnen zu können.
Darum sage ich immer wieder, Linux muss lernen zu standardisieren und 700 unnütze Distris streichen.
Eine von Linux gecoachte version und ein wirklich tolles Package management sollte völlig reichen.
Das sollte dann als vollumfängliches Basissystem bestmöglich gepflegt werden.
Und die ganzen customizations (ich nenne sie mal "skins") die sollten dann auch besser über einen package manager erfolgen, als für jede Thematik eine neue Distribution ins Leben zu rufen.