pseudopseudonym
Admiral
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Bei mir auch, bis jemand ein Mikrofon anschließen wollte.SV3N schrieb:Die habe ich mittlerweile bereits einem halben Duzend Heimanwendern installiert und alle sind extrem happy damit.
Die Optionen fehlten in der Cinnamon-Variante des Menüs leider:
Und es sind viele solcher Kleinigkeiten, die bei Mate einfach vollständiger und besser durchdacht sind.
Daher bleibe ich doch überall bei Mate und würde das auch @MeisterNadelöhr empfehlen.
Ja, die ******* gibt es leider, muss aber niemanden interessieren. Sowohl mit Ubuntu, als auch mit Linux Mint bin ich bisher gut gefahren, Debian war mir auf dem Desktop stets zu rustikal, da musste ich immer zu viel nachinstallieren (unfreie Codecs, unfreie Treiber usw).Wilhelm14 schrieb:Aber Mint ist vielen verbohrten Linux-Fans zu verbreitet und zu "windows-like", sodass Mint/Ubuntu teils gar nicht als "echtes" Linux akzeptiert werden.
Ob ich gerade Linux Mint oder Ubuntu bevorzuge, hängt von der aktuellen Version ab. Seitdem unter Ubuntu immer mehr über Snap läuft, Snap aber oft gar nicht auf meinen PCs funktioniert (Homeverzeichnis über Softlink eingebunden), bin ich wieder bei Linux Mint. Der Administrationsaufwand in der Familie gibt mir recht, der geht gegen 0.
Ergänzung ()
So sehen die Sound-Einstellungen unter Cinnamon aus:
...da fehlt was!
Oder wenn man sein Design anpassen will:
Das geht nicht über den Desktop-Rechtsklick. Ungünstig für Ex-Windowsler.
Wo ist Cinnamon da für Umsteiger besser als Mate?
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