Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Quetzalkoatlus schrieb:
Zur Souveränität gehört es auch, dass die Völker selbst bestimmen wen sie in ihr Land lassen und nicht die EU-liten, Frau Merkel oder ein milliardenschwerer Finanzinvestor aus den USA.
Du kannst doch nicht mal definieren, was ein deutsches, italienisches oder französisches Volk ausmacht. Welche Kriterien ziehst du dafür heran? Das wäre explizit entscheidend, da du sonst gar nicht bestimmen kannst, wer legitimiert ist zu bestimmen und wer nicht.
Quetzalkoatlus schrieb:
Merkel hat mit ihrer immer noch andauernden Open-Borders Politik Deutschland in Europa völlig isoliert, inzwischen haben doch alle anderen Länder umgesteuert, viele haben gar ihre Regierung (durch "böse Populisten") getauscht.
Das ist faktisch falsch. Die Wahrheit ist, dass dies nur auf eine Minderheit der EU Mitgliedsstaaten zutrifft.

Quetzalkoatlus schrieb:
Wir leben in Deutschland in einer ziemlichen Blase, Politik und MSM wollen uns ja ständig weiß machen wir hätten quasi den heiligen Gral des Merkelismus gezogen, während alle anderen verrückt geworden sind und "böse Populisten" wählen. Schonmal darüber nachgedacht, dass es genau umgekehrt sein könnte?

Schon mal dran gedacht, das du derjenige in der Blase bist und seine Meinung komplett überbewertet?
 
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Vorgestern war ich noch der (vorgebliche) Böse im Forum, gestern sprach Merkel: "Ich sage Ihnen ganz offen und auch in tiefem Ernst, wenn es uns nicht gelingt eine gemeinsame Antwort auf die Fragen der illegalen Migration zu geben, dann werden Grundfesten der Europäischen Union infrage geraten."
https://www.stern.de/video-merkel-fordert-gemeinsames-europaeisches-asylsystem-8113454.html

Es ist zwar komisch, das gerade die Person, die diese gemeinsamen Regeln gebrochen hat, jetzt neue Regeln verlangt (die wieder gebrochen werden), aber morgen ist eh wieder alles vergessen, was gestern gesagt wurde....
 
Mustis schrieb:
Du kannst doch nicht mal definieren, was ein deutsches, italienisches oder französisches Volk ausmacht. Welche Kriterien ziehst du dafür heran? Das wäre explizit entscheidend, da du sonst gar nicht bestimmen kannst, wer legitimiert ist zu bestimmen und wer nicht.

Da empfehle ich dir einen Blick in das Völkerrecht zu werfen, oder hat das für dich auch keine Legitimität, denn was sind sind überhaupt "Völker"? Schließt du dich der Aussage eines gewissen Parteivorsitzenden an, dass es "kein Volk gibt"?

Mustis schrieb:
Das ist faktisch falsch. Die Wahrheit ist, dass dies nur auf eine Minderheit der EU Mitgliedsstaaten zutrifft.

Das ist faktisch falsch. Mir wäre nicht mal ein einziges EU-Land bekannt, welches überhaupt noch eine Open-Borders Politik im Stile Angela Merkels betreibt.

Mustis schrieb:
Schon mal dran gedacht, das du derjenige in der Blase bist und seine Meinung komplett überbewertet?

Ich habe meine Feststellung auch begründet. Wie erklärst du dir denn das starke Abschneidung (bzw. überwiegenden Wahlsieg) jener Kräfte, deren Politik der von Frau Merkel diametral entgegensteht ("böse Populisten") bei einer ganzen Fülle von Wahlen in der letzten Zeit?

Tomislav2007 schrieb:
Ich als gebürtiger Jugoslawe habe kein Problem mit Zuwanderung und ich liebe Multikulti, ich bleibe bei der CDU und halte mich von der rechtspopulistischen und rassistischen AfD fern.

Das sind schwere Anschuldigungen. Wie erklärst du es dir, das der Anteil der Bundestagsabgeordneten mit Migrationshintergrund bei der AfD höher ist, als bei der FDP und bei der CDU?
 
Hallo

Quetzalkoatlus schrieb:
Das sind schwere Anschuldigungen.
Bei dem was AfD Politiker teilweise von sich geben sind das eher schwere Tatsachen.

Quetzalkoatlus schrieb:
Wie erklärst du es dir, das der Anteil der Bundestagsabgeordneten mit Migrationshintergrund bei der AfD höher ist, als bei der FDP und bei der CDU?
Dazu kann ich nichts sagen, ich weiß nicht wie hoch der Anteil der Bundestagsabgeordneten mit Migrationshintergrund bei den Parteien ist, hast du einen Link wo das verglichen wird ?

Edit:
Ich habe Links zu Zahlen von Bundestagsabgeordneten mit Migrationshintergrund gefunden, du hast Recht.
Ich habe aber nichts zu den Herkunftsländern gefunden, ein gebürtiger Niederländer/Österreicher/Schweizer hat auch einen Migrationshintergrund und das sind eher nicht die moslemischen/ausländischen AfD Feindbilder.

Grüße Tomi
 
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Ich mache hiermit alle Leute darauf aufmerksam, dass dieser Thread nicht der richtige Platz ist um über Trump, die AFD oder die Flüchtlingskrise zu diskutieren.

Hier geht es ausschließlich um den Kapitalismus und dabei sollte man bei der Diskussion einen Schritt zurück treten und einen Blick auf das Große Ganze werfen.

Dabei sind sicherlich kleine Ausflüge in tiefergehende Thematiken notwendig aber mittlerweile wurde das eigentliche Thema völlig vergessen.
 
Ganz genau, es gibt wirklich wichtigeres als Einwanderung, Bamf, „Flüchtlingskrise“ und der gleichen. Ich kann es nicht mehr hören und lesen. Haben wir keine anderen Sorgen ? Es geht hier in diesem Thread um etwas wirklich Grundsätzliches, nämlich wie unsere Gesellschaft in Zukunft aussehen soll. Geht es weiter mit Entsolidarisierung und Kapitalismus/Neoliberalismus. Oder sind andere Formen des gesellschaftlichen Zusammenseins und Wirtschaften möglich bzw nötig. Klar, dass das den Horizont einiger AfD Anhängern sicherlich überschreitet, die einfältig meinen mit Abschottung und Kleinstaaterei die Probeleme dieser Welt aus ihrem geliebten Deutschland rauslassen zu können.
 
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Hallo

MasterXTC schrieb:
Ganz genau, es gibt wirklich wichtigeres als Einwanderung, Bamf, „Flüchtlingskrise“ und der gleichen.
Das ist deine Meinung, die nicht alle teilen.

MasterXTC schrieb:
Geht es weiter mit Entsolidarisierung und Kapitalismus/Neoliberalismus.
Ja sehr gerne, du musst einsehen das nicht alle so wie du im Kapitalismus/Neoliberalismus ein Problem sehen, es gibt Menschen die sich darin saupudelwohl fühlen.

Lipovitan schrieb:
Dabei sind sicherlich kleine Ausflüge in tiefergehende Thematiken notwendig aber mittlerweile wurde das eigentliche Thema völlig vergessen.
Du hast zu Recht aufgeräumt, ich finde es auch gut das Ihr Moderatoren hier "nur" aufräumt ohne direkt "Urlaube" zu spendieren.
Trump gehört hier nicht unbedingt rein und sinnloses einprügeln auf die AfD/Flüchtlinge auch nicht wirklich.
Ich bin aber schon der Meinung das der Stil der AfD und der Umgang der Regierung mit den Flüchtlingen schon große Ansätze zu Systemkritik gibt.

Grüße Tomi
 
MasterXTC schrieb:
Ganz genau, es gibt wirklich wichtigeres als Einwanderung, Bamf, „Flüchtlingskrise“ und der gleichen. Ich kann es nicht mehr hören und lesen. Haben wir keine anderen Sorgen ?

Willst du den Leuten nun sagen, sie sollen sich linken Luftschloss-Utopien hingeben, während gleichzeitig ob der Migrantenflut hierzulande die Hütte brennt? Das Thema ist ja durchaus eine Folge der in linken Kreisen postulierten One-World / Open-Borders Ideologie, welche in Deutschland ganz praktisch unter Merkel durchgezogen wurde. Nun kommt es in Folge dessen zu "Verwerfungen" (Mord und Totschlag), die man aber nicht ansprechen soll, weil sie bloß Kollateralschäden für die "richtige Sache" sind?
Die Linken versprechen den Leuten eine bessere Welt, in Theorie ja, aber in der Praxis sieht es leider ganz anders aus.
 
Migrantenflut? Welche hütte brennt den bitte? So tragisch der aktuelle fall für sich genommen ist, du instrumentalisierst ihn genau wie die afd für deine zwecke und das ist die wahre schande daran. Ekelhaft.
 
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@Quetzalkoatlus
Schön das du keine anderen Sorgen als deine „Migrantenflut“ hast und daher hier offenbar auch nichts weiter zum eigentlichen Thema beizutragen hast. Nur ist das hier der falsche Thread. Hier geht es um wichtige, grundsätzliche Dinge, wie ich bereits oben ausführte, und nicht um paranoide Wahnvorstellungen die eine gewisse Partei für ihre einfältige Klientel immer gerne bedient. Ich möchte nicht das wiedermal eine lautstarke, freche und unverschämte rassistische Minderheit mit ihren „Problemen“ hier die Deutungshoheit wie so oft an sich zieht. Daher mache dazu bitte einen neuen Thread auf, danke !
 
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Was für wichtge, grundsätzliche Dinge meinst du den? Ich denke schon, das das Migrantenthema geschätzte 80%? der Bevölkerung interessiert. Wenig interessant ist dagegen, was Kommunisten über den Kapitalismus denken; das ist bekannt, aber nicht wichtig.
 
Mustis schrieb:
Migrantenflut? Welche hütte brennt den bitte? So tragisch der aktuelle fall für sich genommen ist, du instrumentalisierst ihn genau wie die afd für deine zwecke und das ist die wahre schande daran. Ekelhaft.

Interessante Einstellung. Wenn ein junges Mädchen umgebracht wird, dann ist das "tragisch". Wenn Leute diesen Umstand nun ansprechen, damit die Politik endlich mal etwas dagegen unternimmt (von "Einzelfällen" kann man ja nun wirklich nicht mehr sprechen), dann ist das "eine wahre Schande", "ekelhaft" und dient nur dazu es irgendwie zu "instrumentalisieren".

MasterXTC schrieb:
Hier geht es um wichtige, grundsätzliche Dinge, wie ich bereits oben ausführte, und nicht um paranoide Wahnvorstellungen

Was ist für dich bitte ein "wichtiges, grundsätzliches Ding" wenn nicht die folgende Fragestellung:
A: Jeder kann in unser Land einreisen und hat Anspruch darauf von der Allgemeinheit alimentiert zu werden.
B: Das Volk entscheidet selbst, mit wem es zusammenleben möchte.

A ist dank Merkel derzeit der de-facto Zustand in Deutschland, auch wenn sie sich im Gegensatz zu gewissen anderen Gruppen nicht offen dazu bekennt. Ich halte B für deutlich sinnvoller, A führt unweigerlich in den Bürgerkrieg und damit ist wirklich niemanden geholfen.
 
Naja unter instrumentalisieren ist halt zu verstehen, dass solche Ereignisse zum eigenen Vorteil genutzt wird. Anderes Beispiel waren auch die Obdachlosen und die Tafel.
Vor der Flüchtlingswelle hat sich doch fast keine Sau für den "armen deutschen Obdachlosen" interessiert. Da waren das noch "Penner" nun aber ist es.ganz praktisch sowas zu nutzen.
Ich nenne das einfach Politik nach nase im Wind strecken.

Auf der anderen Seite sollte er hart bestraft werden. Lebenslang mit Sicherheitsverwahrung. Keine Ausreden mit "der hat so harte Zeiten durchgemacht" interessiert mich nicht die Bohne. Nach jeden Krieg hatten es die Leute schwer nur die wenigsten sind aber dazu übergegangen Kinder zu vergewaltigen
 
Dann sag mir doch mal bitte wie jemand, der diesen Zustand beendet sehen möchte, das Problem ansprechen soll, ohne es zu "instrumentalisieren"?
Diese Argumentationsweise ist doch ein reines Denunzierungsinstrument, was wieder nur dazu dient Regierungskritikern die Legitimität ihrer Forderungen abzusprechen, indem man ihnen "niedere Beweggründe" unterstellt.
Am Ende ändert es aber nichts an den Tatsachen, dass es eben Probleme gibt, die behoben werden müssen. Und Probleme die niemand anspricht werden leider auch nicht behoben.

Um mal die Doppelmoral die hier an den Tag gelegt wird zu verdeutlichen, folgendes Beispiel:
Nach der Fukushima-Katastrophe hat die Grüne Partei sofort Stimmung gegen die AKWs hierzulande gemacht (was völliger Schachsinn war, da es in Deutschland keine Tsunamis gibt). War das nun auch eine ekelhaftes, schändliches "instrumentalisieren"?
 
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surfinghorse schrieb:
Was für wichtge, grundsätzliche Dinge meinst du den? Ich denke schon, das das Migrantenthema geschätzte 80%? der Bevölkerung interessiert. Wenig interessant ist dagegen, was Kommunisten über den Kapitalismus denken; das ist bekannt, aber nicht wichtig.

Klar interessiert, dank des Hypes durch Medien und Politik, ein großer Teil der Bevölkerung das „Migrantenthema“, bloß gehört das nicht in diesen Thread. Es geht um Kapitalismus und über die Alternativen dazu. Und natürlich auch was z.B. Kommunisten oder auch andere Systemkritiker an Alternativen anzubieten haben.

Zu hoch für Leute die denn Status Quo erhalten wollen und nur im klein klein der engen Grenzen des eigenen Landes denken ? „Nicht wichtig“ ? Dann scheint es wohl nicht der richtige Thread für dich zu sein. Aber ich glaube ich kann es noch lange versuchen zu erklären. Leute mit einen Horizont der nicht über die eigene Wohlfühlzone hinaus geht, werden es nicht begreifen. Weil sie sich nicht vorstellen können das Ihnen kein noch Ärmerer etwas wegnimmt, sondern das der Bruch zwischen oben und unten geht. Daher viel Spaß weiterhin mit eurem Lieblingsthema hier.

Hoffentlich greifen hier mal die Mods ein. Es ist ekelig wie diese miesen AfD Themen selbst hier um sich greifen, obwohl Ewiggestrige und Reaktionäre am wenigsten mit Systemkritik und Alternativen dazu etwas beizutragen haben, ja es als „nicht wichtig“ auslegen. Sind ja die Selben die die Wissenschaftlichkeit von Karl Marx mit platten Sprüchen anzweifeln.
 
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Quetzalkoatlus schrieb:
War das nun auch eine ekelhaftes, schändliches "instrumentalisieren"?
Ja. Man hat auf eine Tragödie gewartet,um schnell die eigenen Vorstellungen durchzubringen.
Schnellschuss nennt man das auch.
Quetzalkoatlus schrieb:
Denunzierungsinstrument
Weißt du überhaupt ,was denunzieren bedeutet?
Quetzalkoatlus schrieb:
Dann sag mir doch mal bitte wie jemand, der diesen Zustand beendet sehen möchte, das Problem ansprechen soll, ohne es zu "instrumentalisieren

Ganz einfach. Nicht immer warten bis das Wasser am überlaufen ist.
Warum hat es vor Jahren keinen interessiert, dass obdachlose im Winter erfrieren? Warum hat man nicht frühzeitig die Fluchtursachen bekämpft anstatt die Leute mit paar Dollar im Flüchtlingslager ruhig zu halten. Weil all dies keine Sau in dieser Szene damals interessiert hat.
Zuerst war es.der euro, dann Griechenland, Queere, dann Flüchtlinge. Man treibt immer nur die aktuellste Sau durchs doof.
Ergänzung ()

MasterXTC schrieb:
Klar interessiert, dank des Hypes durch Medien und Politik, ein großer Teil der Bevölkerung das „Migrantenthema“, bloß gehört das nicht in diesen Thread
Ich schätze normalweise die Eindrücke, die du vermittelst. Gerade für mich der ja eher andere Sachen in der Wirtschaft bevorzugt als du es machst, bekomme ich Mal anderen Input

Aber trotzdem..Nachrichten über tote Menschen und andere Opfer z.b. von Vergewaltigungen sind kein Hype und gehören auch nicht verheimlicht. Das schafft erst großes Misstrauen. Täter müssen einfach ordentlich bestraft werden..
Man hat vor Jahren einfach den Fehler gemacht einen Unterschied zwischen den Opfern und Tätern zu machen. Erleben für Vergewaltigung
Das war ein Fehler. Wer hier leben will, muß sich an Gesetze halten komme. (zählt genauso für deutsche) egal was er mal erlebt hat.

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/opfer-von-vergewaltigung-als-erlebende-bezeichnen-14892468.html
 
@Kausu
Na klar muss man über Täter und Opfer von Vergewaltigungen berichten. Das sehe ich auch noch nicht als Hype. Ein Hype wird es im derzeitigen Kontext mit der Asylantendiskussion. Warum fragt z.B. Ingo _Zamperoni, wie nach dem Fall Susanna mit Asylbewerbern umzugehen sei ? Warum überhaupt hat das Asylantenthema so ein großes Gewicht und was haben da die Medien aber auch die Politik für eine Rolle ? Warum neigen Menschen dazu gefühlte Gefahren viel wichtiger einzuordnen, als die objektiv vorhandenen Gefahren ? Man denke nur an Rinderwahn und Vogelgrippe. Oder Menschen auf dem Land ohne jede Einwanderung die sich über eine gefühlte „Überfremdung“ sorgen machen. Es wird gehypt und auch gehetzt , und die gesellschaftliche Diskussion wird dadurch in eine falsche Richtung gelenkt. Der Mensch neigt offenbar dazu die wahren Gefahren auszuklammern und sich lieber auf gefühlte Gefahren zu konzentrieren. Gewisse Politiker und auch Lobbyisten wissen dieses sehr geschickt für sich zu nutzend um vor den eigentlichen Problemen abzulenken.

Du hast es ja auch schon sehr gut mit der Tafel und den Obdachlosen aufgezeigt. Jetzt auf einmal wird es ein Thema, aber leider erst durch die Asylantendiskussion. Dabei hatten wird die Probleme schon viel früher.
 
MasterXTC schrieb:
Klar interessiert, dank des Hypes durch Medien und Politik, ein großer Teil der Bevölkerung das „Migrantenthema“, bloß gehört das nicht in diesen Thread. Es geht um Kapitalismus und über die Alternativen dazu. Und natürlich auch was z.B. Kommunisten oder auch andere Systemkritiker an Alternativen anzubieten haben.

Du hast eine "Kleinigkeit" vergessen:
Wir wissen was nach einer kommunistischen Machtübernahme passiert!
Wir wissen, das die kommunistischen Parteien an die 100 Millionen Zivilisten ermordeten!
Wir wissen, das die Kommunisten wie brainwashed Sektenanhänger agieren!
Wir wissen, das die Kommunisten nur Not und Chaos verursachen!

Man kann also klar erkennen, bzw. sich nach den Geschichtsbüchern richten:
Kommunismus ist keine Alternative, sondern ein Verbrechen!
 
surfinghorse schrieb:
Kommunismus ist keine Alternative, sondern ein Verbrechen!
Um den Kommunismus geht es hier ebenfalls nicht ... nicht jede Systemkritik links der AfD ist kommunistisch.

Wenn kleine Mädchen vergewaltigt und umgebracht werden, ist das nicht zu tolerieren ... ganz egal, ob das nun ein Asylbewerber oder ein deutscher Vater tut.
Bei beiden sind die Konsequenen bei weitem nicht hart genug ...

Wenn wir das Thema hier diskutieren wollen, dann nehme ich mir die Freiheit, regelmäßig darauf hinzuweisen, dass noch immer die absolute Mehrheit der Straffälligen in Deutschland Deutsche sind.
Vielleicht sollte dieses Volk sich mal an die eigene Nase fassen, wenn es um Kriminalität geht, denn die Deutschen stellen nunmal den Löwenanteil der kriminellen in Deutschland (was statistisch kein Wunder ist, denn es gibt nunmal sehr viel mehr Deutsche als Ausländer in DE - je größer die Menge, desto größer auch die Teilmenge "Arschlöcher" )
Ein Vergewaltiger und Mörder ist nicht zu verteidigen ... ganz egal, welchen Pass er trägt, welcher Religion er angehört oder weche Farbe seine Haare, Haut oder Augen haben.

Wir können das hier diskutieren, dann sollte man es aber nicht AfD-like als isoliertes Migrationsproblem betrachten, sondern unser gesamtes Rechtssystem unter die Lupe nehmen ...

Kriminalität ost eben KEIN reines Migrationsproblem, sondern eher eins, der Mentalität ... und da haben auch eine ganze menge Deutsche nicht unbedingt einen Vertrag mit unseren Gesetzen.
Die bringen vielleicht niemanden um, halten sich aber z.B. an die STVO nur dann, wenn gerade Polizei in Sicht ist.
Die klauen nicht, weil sie genug Geld haben (zumindest die mit Job), aber auch bei deutschen bin ich mittlerweile sehr vorsichtig ... um nicht abgezogen zu werden, weil ich Opfer eben selbst nicht abziehen will.

Unsere Gesellschaft hat da ein Mentalitätsproblem ... und das geht (leider) NICHT von den Migranten aus.
 
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