Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Hallo

Tharamur schrieb:
Genau, wir werfen jetzt Arbeitsunwillige mit Mördern in einen Topf.
Wenn du das tun möchtest.

Tharamur schrieb:
In meinem Posting ging es um H4-Empfänger.
Richtig.

Tomislav2007 schrieb:
Dann belästigen wir doch am besten Verbrecher/Kriminelle auch nicht mehr und bestrafen selbst Mörder nicht mehr.
Diese Reaktion bezog sich lediglich...

Tharamur schrieb:
Aber da sehe ich es schon ähnlich, wie weiter oben beschrieben. Der Aufwand/die Kosten, solche Menschen zu sanktionieren, liegen wohl in keinem Verhältnis zum Nutzen. Ist für mich ähnlich gelagert, wie wenn ein H4-Empfänger aus seiner 5qm² zu großen Wohnung raus muss und die neue Bude dann 200€ mehr Miete kostet und kleiner ist. Strafen um des strafens Willen bringt nichts.
...auf den fett markierten Teil.

Tharamur schrieb:
Denn wieviel letztlich wirklich arbeitsunwillig sind, kannst du genauso wenig beurteilen, wie ich.
Richtig, ich kann und will das nicht beurteilen, das soll(t)en die Mitarbeiter der AfA und des JC beurteilen.

Tharamur schrieb:
Ist wie in den großen Firmen. Die Faulen Säcke auszusortieren, ist relativ schwer. Vor allem wenn noch die Gewerkschaft mit an Bord ist.
Das ist wegen der viel zu strengen Kündigungsschutzgesetze leider wahr.

Grüße Tomi
 
Hallo

@Cyberdunk
Dann suche und finde ich eine neue Arbeitsstelle, Medizintechniker werden an jeder Straßenecke gesucht, ich mache mir gar keine Gedanken um Arbeitslosigkeit.
Mir haben schon einige Firmen (mit denen ich zusammen arbeite) Angebote gemacht und gesagt das ich anrufen soll wenn ich einen neuen Arbeitsplatz brauche.
Ich kenne genug Firmen die Medizintechniker suchen, ich müßte noch nicht einmal den Bewerbungsprozess durchlaufen, 2-3 Telefonate und die Suche ist beendet.
Ich habe einen gesuchten Beruf, beim letzten Jobwechsel habe ich mich noch nicht einmal arbeitslos gemeldet, 2 Wochen später hatte ich den jetzigen Arbeitsplatz.
Es ist sehr nett das du dir Sorgen um mich machst, es gibt aber keinen Grund um sich Sorgen zu machen.

Grüße Tomi
 
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Cyberdunk schrieb:
Was machst du eigentlich wenn dein Haus geschlossen wird und du in 2-3 Monaten Arbeitslos bist?
Ist ja nicht abwägig in der Heutigen Zeit.
Welches Haus? Meinst Du den AG oder die Wohnung?

Aber gut, seitdem ich meine Ausbildung abgeschlossen und ein paar Jahre gearbeitet hatte, hätte ich erst einmal Anrecht auf ALG1 (damals noch Arbeitslosengeld genannt) gehabt und in der Zeit garantiert in Deutschland etwas Neues gefunden. Dazu zählt dann in der Konsequenz u.U. auch ein Umzug. Mir war es nicht nur damals wichtiger, vom eigenem Einkommen leben zu können, wie zwangsweise in der Nähe meiner Eltern oder Freunde zu bleiben. Genau auf diese Weise bin ich 2005 zu meinem jetzigen AG in Oberbayern gekommen, obwohl ich damals viel lieber im Südwesten von NRW geblieben wäre.

An der Einstellung hättte auch eine Ehe mit Kindern nichts geändert, da müsste man halt nur das Haushaltseinkommen betrachten.

Wenn ich dann eine vollständige Enteignung (Hyperinflation plus Enteignung von Wohneigentum) nicht betracht. wäre ich nach ALG1 schon vor 10 Jahren in der Lage gewesen, bis zur Rente von meinem Ersparten zu leben. Im Zweifel inkl. Verkauf von vielen "Wertgegenständen", seit 5 Jahren einzig abzüglich der eigenen Wohnung. Das wäre in letzer Konequenz aber auch denkbar, so lange ich nicht wegen Insolvenz meines AG arbeitslos würde. Wobei ich vor 10 Jahren mit Anfang/Mitte 40 mit Sicherheit in Deutschland wieder eine neue Stelle gefunden hätte und dann halt wieder umgezogen wäre.

Und da ich schon 1999 nicht mehr mit einer auskömmlichen staatlichen Rente gerechnet habe, würde zur Not ab 65/67 die angesparte private Zusatzrente + meine jetzt schon zugesicherte BAV auch genügen, um davon ein Leben über H4-Niveau führen zu können.

Jetzt darf in dem Szenario halt nicht auch noch mein AG pleite gehen, obwohl die BAV insolvenzgeschützt sein soll.

Zusätzlich könnte ich auch noch versuchen, mit meinen Hobbies ein paar Euro zu verdienen.

Skaiy schrieb:
Das ist das Problem. Woher kommt das "sollte"? Du (und ein paar Andere) möchten es vielleicht gerne so haben.
Es ist das einzige, was ich vom Staat erwarte und wozu ich persönlich bereit bin mit meinen Steuern zu zahlen.

Da man aber offensichtlch in der EU Sozialleistungen an nichts knüpfen darf, wäre das für mich ein gangbarer Weg.

Skaiy schrieb:
Ebenso der Gedanke von Kürzungen und Einstellungen von Leistungen. Hört sich immer so schön an. An die Folgen denkt man aber nicht als Erstes.
Es wird genauso wenig daran gedacht, wie das System auf gewisse Personengruppen wirkt. Anstatt bei einkommensschwachen Familien (wozu auch, aber bei weitem nicht nur H4-Empfängern gehören würden) z.B. die Ausbildung der Kinder viel mehr zu fördern (ja, ich bin schon wieder bei Sachleistungen, also angefangen von der kostenlosen Ganztagesschule inkl. Lehrmitteln, Verpflegung, Nachhilfe, Freizeitangebote inkl. der dazu nötigen Ausrüstung) gibt es "nur" Geld zur Selbsthilfe, worum sich die Leute auch noch selber kümmern müssen.
 
@gymfan
Das klingt alles nach einem guten Plan, allerdings ist dafür auch ein gewisses einkommen nötig.
Die Zusatz Rente ist die Riester Rente? Tja denn mal viel spass die wird voll angerechnet genau wie die Betriebliche Alters Rente.
Wenn du also weniger als 3000€ Brutto verdienst bringt dir das alles Herzlich wenig.

Es gibt vieele Menschen in diesen Land die von 3000€ Brutto träumen ;)

Ich empfehle dir mal Volker Pispers mit dem Programm "Bis Neulich" anzuhören ich finde der bringt es ganz gut auf dem Punkt.
 
Hallo

Cyberdunk schrieb:
Die Zusatz Rente ist die Riester Rente? Tja denn mal viel spass die wird voll angerechnet genau wie die Betriebliche Alters Rente.
Die Riester Rente und Betriebliche Altersvorsorge wird nur auf die Rente angerechnet wenn man zu wenig verdient und als Rentner in die Grundsicherung rutscht, wenn man genug verdient und eine Rente erhält bei der man nicht mit Grundsicherung aufstocken muss wird gar nichts angerechnet.

Cyberdunk schrieb:
Es gibt vieele Menschen in diesen Land die von 3000€ Brutto träumen
Von 3000€ Brutto träumen bringt nicht viel, für 3000€ Brutto muss man einfach nur einer ordentlichen Arbeit nachgehen.

Cyberdunk schrieb:
Das klingt alles nach einem guten Plan, allerdings ist dafür auch ein gewisses einkommen nötig.
Genau das, eine private Altersvorsorge (in welcher Form auch immer) macht nur Sinn wenn man genug verdient für eine Rente über der Grundsicherung.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Von 3000€ Brutto träumen bringt nicht viel, für 3000€ Brutto muss man einfach nur einer ordentlichen Arbeit nachgehen.
Definiere bitte "ordentliche Arbeit". Allgemeingültig, wenn's dir möglich ist.
 
Hallo

@R.Kante
Selbstverständlich ist es mir möglich das allgemeingültig zu formulieren, ich weiß aber nicht ob es für dich gültig ist.
Eine ordentliche Arbeit ist eine Arbeit die eine ordentliche Ausbildung voraussetzt (Facharbeiter mit Weiterbildung zum Meister/Staatl. gepr. Techniker oder ein Studium).

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Demzufolge reicht die Ausbildung zum Facharbeiter allein nicht um einer ordentlichen Arbeit nachzugehen?
 
Er meint eher die Abschaffung der normalen Berufe ohne Zusätze der Meisterarbeit, wie er einst gemacht hat. Die wiederum nicht würdig sind für seine Gesellschaft, die faul sind, in der eben auch am Ende des Mindestlohn rutschen können - der nun auch erhöht wurde.
 
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Cyberdunk schrieb:
Das klingt alles nach einem guten Plan, allerdings ist dafür auch ein gewisses einkommen nötig.
Das alles ist nur Spinnerei und kein Plan. Mein IT-Job in der Pharmaindustrie ist recht sicher. Die einzige Planung, die es bei mir derzeit gibt, ist der Vorruhestand ca. mit 60, wobei ich aber bis 65 "nur" vom AG freigestellt bin und immer noch mein Gehalt über ein Langzeitkonto beziehe.

Cyberdunk schrieb:
Die Zusatz Rente ist die Riester Rente?
Nein, das ist eine altmodische private Rentenversicherung, die ich 1999 mit Berufseintritt abgeschlossen habe. Rechnerisch liefert sie knapp 3% "Rendite" pro Jahr nach allen Kosten und ohne jede Überschussbeteiligung, die es nicht geben wird und die ich auch nie mit eingerechnet hatte. Klar ist das keine tolle Rendite, aber dafür eine zugesicherte und damit ein Teil meiner planbaren Einkünfte im Alter. Das immer noch mit der Option, den Gesamtbetrag steuerfrei auszahlen lassen zu können.

Dass von der BAV Steuern und GKV/PV abzuführen sind, ist halt leider so. Einige hundert Euro mehr im Ruhestand, für welche der AG 100% der Einzahlungen übernommen hat, sind trotzdem nicht schlecht.

Cyberdunk schrieb:
Wenn du also weniger als 3000€ Brutto verdienst bringt dir das alles Herzlich wenig.
Da bin ich schon seit 2000 dran und mittlerweile weit drüber, von den Zeiten der Arbeitslosigkeit mal abgesehen. Dafür habe ich vorher längere Zeit auf Kosten meiner Eltern gelebt.

Cyberdunk schrieb:
Es gibt vieele Menschen in diesen Land die von 3000€ Brutto träumen ;)
Ich bin der Meinung, dass man sowas durchaus planen kann. Wenn die Eltern sich, falls nötig, ein wenig um die Ausbildung ihrer Kinder kümmern und man damit nicht ohne Schulabschluss die Schule verlässt, hat man es nur etwas einfacher wie wenn man das als Erwachsener nachholen muss.

Was in einzelnen Berufen an Lohn/Gehalt, Weiterbildungs- und Aufstiegschancen möglich ist, lässt sich nicht erst heute recht gut ermitteln. Ob man sich dann für einen Beruf ohne Aufstiegschancen und geringem Einkommen entscheidet oder nicht, ist nahezu immer (außer jemand leidet unter geistigen oder körperlichen Einschränkungen) die eigene Entscheidung.

Das heißt jetzt aber nicht, dass ich Niedriglöhne gut finde. Das gilt aber genauso für die Abschaffung des sozialen Wohnungsbaus oder die fehlende Förderung der Kinder/Jugendlichen in der Schule. Aber nur, weil z.B. Paketzusteller in Sub-Subunternehmen arbeiten, heißt das nicht, dass sie dies dauerhaft müssen (wenn sie es, aus mir unverständlichen Gründen, eine Zeitlang u.U. tun müssen).

R.Kante schrieb:
Demzufolge reicht die Ausbildung zum Facharbeiter allein nicht um einer ordentlichen Arbeit nachzugehen?
Ist man damit sein Leben lang unter 3000€ Brutto und hat auch keine inner- oder außerbetriblichen Fortbildungsmöglichketen?

Sorry wenn ich so blöd frage, ich kenne das bei uns im IGBCE Betrieb anders. Da ist (IGBCE BY, also schon bedeutend schlechter bezahlt wie in BaWü) 3000€ E6 Einstiegsgehalt (wenn ich von "nur" 12 Gehältern ausgehe, was nicht dem TV entspricht). Das ist dann z.B. Chemikant/Pharmakant. Von dort aus geht es bei uns schon seit sehr vielen Jahren bei Eigeninitiative, selbst ohne Techniker noch erheblich höher.


Ähnlich erging es einem Freund, der nach der Hautschule eine Elektrikerlehre gemacht hat, dann die Abendschule und den Techniker um ein paar Jahre danach seinen eigenen Betrieb zu gründen.
 
gymfan schrieb:
Ist man damit sein Leben lang unter 3000€ Brutto und hat auch keine inner- oder außerbetriblichen Fortbildungsmöglichketen?
Entscheidet das denn die Frage ob eine Arbeit ordentlich (oder unordentlich) ist?
 
Ordentliche Arbeit kann unabhängig vom Gehalt oder der (Aus-) Bildung verrichtet werden. Ob eine Arbeit ordentlich ist oder nicht, entscheidet in erster Linie diejenige Person für die die genannte Arbeit verrichtet wird.

Besonders der Verweis auf den Tarifvertrag offenbart die Absurdität der Festlegung auf das Kriterium Gehalt: E6 des Tarifvertrags Chemie bedeutet in verschiedenen Bundesländern und zu verschiedenen Jahren eben etwas komplett unterschiedliches, bei gleicher (ordentlicher) Arbeit.

Die Festlegung auf die Bildung ist ebenso unzureichend, weil nicht jede (ordentliche) Arbeit einen Meister (Ingenieur, Techniker,...) erfordert. Sie deshalb als unordentlich (=nicht ordentlich) zu klassifizieren ist abwertend und wird der Tätigkeit, wie auch derjenigen Person die sie ausführt, nicht gerecht.
 
R.Kante schrieb:
Ordentliche Arbeit kann unabhängig vom Gehalt oder der (Aus-) Bildung verrichtet werden. Ob eine Arbeit ordentlich ist oder nicht, entscheidet in erster Linie diejenige Person für die die genannte Arbeit verrichtet wird.
Mit "ordentlicher Arbeit" ist umgangssprachlich eher gemeint, eine Arbeit, die nicht jeder Hinz und Kunz nach einer kurzen Einführung ausführen kann. Sondern, dass eben eine gute Ausbildung oder ein Studium nötig ist. In diesem Sinne gibt es keinen Umkehrschluss mit "unordentlich". Da bleibt dann nur noch "einfache Arbeit". Und für einfache Arbeiten gibt es eben keine 3000€.

Mit "einfach" ist keine körperliche Anstrengung gemeint.
 
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Ich verstehe unter "ordentlicher" Arbeit vor allem die Berufe, die systemrelevant sind, aber meist schlecht bezahlt werden. Z. B. Die Bauern, die eigentlich für unseren Bedarf von Grundlebensmitteln wie Getreide, Obst & Gemüse + Vieh sorgen sollen. Aber sie müssen heutzutage, systembedingt, ihre Haupteinnahmequellen oft anders organisieren. Oder der Krankenpflegeberuf,
die Menschen im Einzelhandel, Lehrer/innen, Erzieher/innen, Polizei, Feuerwehr etc. Lasst diese Gruppen mal alle aufhören zu arbeiten, was dann wohl hier los wäre.
Das meiste Geld verdienen seltsamerweise die Menschen, die hauptsächlich von anderer Menschen Arbeit leben, wie z. B. die Bänker oder irgendwelche Analysten und Berater, dabei vor allem die Vermögens- und Unternehmensberater. Dabei würde es mich nicht sonderlich stören, wenn diese Berufsgruppen mal eine gewisse Zeit nicht "arbeiten" würden. :D
 
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Kuristina schrieb:
Sondern, dass eben eine gute Ausbildung oder ein Studium nötig ist.
Gibt es denn eine schlechte Ausbildung? Wenn ja, wie definiert die sich?

Gerne lehne ich mich aus dem Fenster und behaupte: Handwerksgesellen und Gesellinnen (=Facharbeiter) verrichten ordentliche Arbeit, die eine gute Ausbildung voraussetzt und verdienen trotzdem im bundesweiten Durchschnitt keine 3000€ brutto.
 
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Wenn meine Reaktion für dich erwartbar war, warum hast du es dann so formuliert?

Wo der Begriff ordentlich verwendet wird, muss es auch unordentlich geben, wer von gut spricht muss auch schlecht benennen. Andernfalls kann man sich die Adjektive sparen, weil nichtsaussagend.

Was verstehst du unter einfachen Tätigkeiten im Kontext einer Ausbildung und der anschließenden Vergütung?

Eine (gute) Ausbildung mit anschließender (ordentlicher) Arbeit und "nicht" einfachen Tätigkeiten sagt zunächst genau gar nichts über das zu erwartende Gehalt aus.

Ein studierter Philosoph kann trotz guter Ausbildung als Taxifahrer eine ordentliche Arbeit verrichten, möglicherweise mit weniger als 3000€/Monat brutto.

Ein Müllwerker ohne Aus- und Weiterbildung kann nach Jahren der Berufserfahrung in seiner ordentlichen Arbeit Vorarbeiter werden und möglicherweise mehr als 3000€/Monat brutto erhalten.

Auch vermeintlich einfache Tätigkeiten kann man schlecht erledigen.
 
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R.Kante schrieb:
Wenn meine Reaktion für dich erwartbar war, warum hast du es dann so formuliert?
Weil ich meine Sprache nicht irgendeiner fremden Person anpasse, die es auf irgendeine eigene Art interpretiert? :) Du nimmst jedes Wort wortwörtlich und das ist natürlich Unsinn. Nicht alles was du auf deine Weise verstehst, ist auch auf diese Weise gemeint. Ganz generell im Leben.

R.Kante schrieb:
Auch vermeintlich einfache Tätigkeiten kann man schlecht erledigen.
Das ist dann aber schon ganz arg und sollte vielleicht lieber gratis erfolgen. ^^
 
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