OdinHades schrieb:
Ich glaube ja, da liegt bei vielen Konservativen ganz grundsätzlich der Hund begraben. Es soll immer irgendein Ist-Zustand bewahrt werden, was am Ende des Tages aber vergebliche Liebesmüh ist. Die Welt ist im steten Wandel und Veränderung lässt sich nicht aufhalten. Ob es einem nun gefällt oder nicht.
Aber das nur am Rande.
Eigentlich geht es gar nicht um einen IST-Zustand sondern um sich zunehmend verschlechternde Umstände die sich aus der Laissez-Faire Migrations-/Flüchtlingspolitik ergeben. Es macht keinen Sinn über diese Problematiken hinwegzusehen und jede Kritik daran sofort mit "Nazi, Nazi, Nazi!" zu "beantworten".
Mit Konservativ hat das auch nicht wirklich was zu tun, in Berlin gibt es Schulen die teils weit über 90% Schüler aus muslimischen Einwanderergruppen haben, die Konsequenzen sind fatal: Selbst an Gymnasien existiert eigentlich kein gymnasiales
Niveau mehr, Mittelstufenschüler können nicht einmal einfachste Aufsätze nur vorlesen, geschweige denn interpretieren.
Das hat enorme Konsequenzen, die Ghettoisierung nimmt drastisch zu, Eltern ohne Migrationshintergrund schicken ihre Kinder möglichst in andere
Stadtteile oder die die es sich leisten können auf die Privatschule. Diese Entwicklung ist enorm negativ, sowohl für die Mehrheitsgesellschaft als auch für die Migranten - denn wer in der Mittelstufe nicht einmal einen Satz fehlerfrei vorlesen kann, nun, ich denke jedem ist klar wohin dann für die meisten dann Endstation sein wird: H4.
Wir müssen diesen Trend dringend umkehren, nur schaffen wir das nicht wenn darüber im politisch und medialen Kontext keine Sachdiskussion möglich ist - gesellschaftlich ja eigentlich auch nicht.