Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Tomislav2007 schrieb:
Das sofort die ausgelutschte Nazi Keule
Die kam nur in deinem Kopf, aber nicht von Reglohn. Ich gehe also davon aus, dass da durchaus ein wahrer Kern dran sein könnte, ist ja dein Link.
Tomislav2007 schrieb:
Erklär das mal den Opfern (und Angehörigen) von polizeilich bekannten Wiederholungstätern, die werden das ganz bestimmt verstehen.
Die Antwort auf das Zitat sagt mir, du bist für Lebenslange Haft, egal welches Verbrechen. Ja, auch eine Meinung, deckt sich zwar absolut gar nicht mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Straftätern und Haftstrafen.
 
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Hallo

Reglohln schrieb:
Aber daran sieht man ja, dass du nur rumtrollst
Darauf habe ich schon gewartet, wer nicht deine Meinung teilt ist ein Troll.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
an jeder Straßenecke gibt es unbesetzte Arbeitsstellen
Zu Konditionen, die das Bürgergeld (aka Existenzminimum) absolut erotisch erscheinen lassen.
Menschen solche Vertragskonditionen hin zu rotzen, ist absolut unwürdig.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Das sofort die ausgelutschte Nazi Keule kommt
What? Peinlich. Echt. Aber ich muss Samurai da tatsächlich zustimmen :)
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DerOlf schrieb:
Menschen solche Vertragskonditionen hin zu rotzen, ist absolut unwürdig.
Aber immerhin schreiben sie die Benefits immer häufiger dazu. Sowas wie "pünktliche Bezahlung", "geregelte Arbeitszeiten", "kostenfreie Parkplätze", "nettes Kollegium", "kostenloses Wasser" und....natürlich...."Obstkorb" 😁.

Ach, und "Abwechslungsreiche Tätigkeit" bei einer Stelle für eine Reinigungskraft im Autohaus.
 
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Reglohln schrieb:
Du solltest deinen Horizont diesbezüglich erweitern. Es gibt da deutlich mehr Anwendungsfälle, als irgendwelche Haushalts-Gimmiks "smart" zu machen.

Darum geht es nicht. Es steht die Behauptung im Raum, dass durch KI/AI Jobs wegfallen. Bisher haben wir in diesem Bereich aber ein deutlich höheren Job-Wachstum zu verzeichnen, der entweder direkt damit zu tun hat (Experten die Modelle implementieren) als auch Indirekt (all die Marketing, Berater, Projektleiter, sonstige Fuzzis) die sich in dieser KI Blase bewegen.

Mir fehlen an der Stelle, wirklich auch die Belege, welche Berufsbilder in Deutschland bisher durch KI weggefallen sind.

In den Berichten bisher, waren primär Büroarbeiter, welche durch KI bedroht sind - jedoch sehe bisher keine KI Modelle, die Buchhalter, Controller, Marketing, IT, Produkt-Manager o.ä. vollständig ersetzen können. Für alle Bereiche gibt es immer nur KI Modelle, welche bei der Arbeit unterstützen - aber sie unterstützen die Arbeit nur für eine bessere Effizienz. Da ist bisher kein Berufsbild an sich verschwunden.
 
Naja ganz unrecht hat er ja nicht AI ist aktuell das neueste Wort im bullshitbingo der Corpos und wird so inflationär benutzt das es fast jede Bedeutung verloren hat. Wie man damit Geld verdient hat abseits der Hardware Lieferanten afaik noch keiner rausgefunden.

_killy_ schrieb:
aber sie unterstützen die Arbeit nur für eine bessere Effizienz.
Spinn den Gedanken mal Zuende.
Was passiert wenn die Arbeit so effizient ist das jemand alleine die Arbeit von 2 oder 3 Leuten erledigen kann.
Jobs die zu einem sehr großen Teil aus stumpfer Fleißarbeit bestehen haben wir ja genug
 
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@BOBderBAGGER

Wir haben aber immer eine Effizienz-Steigerung und dennoch keine Massenarbeitslosigkeit.

Nehmen wir mal sowas triviales wie Buchhaltung.

In den 70iger Jahre hat man noch fleißig T-Konten ausgeziffert auf Papier und sehr Mühsam ein Jahresabschluss erstellt. Konzernabschlüsse waren eine noch größere Herausforderung. Du hast da wirklich hunderte Buchhalter gebraucht.

Bei den heutigen Meldepflichten würde man mit diesen System der T-Konten Auszifferung gar nicht mehr die Meldepflichten schaffen. Dafür gibt es jetzt aber Systeme die einen bei den Abschlüssen erstellen und auch bei der Aufstellung des Konzernabschlusses.
Du brauchst insgesamt weniger Buchhalter. (jetzt geht es auch mit unter 100) Dafür sind aber deutlich mehr neue Berufsbilder seit den 70iger Jahren entstanden, als weggefallen.

Gleiches siehst du ja auch im Automotive Bereich. Hier gibt es deutlich mehr Arbeitnehmer als vor 50 Jahren in diesem Bereich und da haben wir fleißig Automation in dem Bereich.

@Reglohln

Doch, genau darum ging es. Nur weil der KI Bereich Wachstum verzeichnet, folgt daraus nicht zwingend das Massenarbeitslosigkeit droht. Es ging nicht darum, schlauer als Nvidia zu sein. Nur kann man an der Stelle nicht von A auf B ableiten.
 
BOBderBAGGER schrieb:
Naja ganz unrecht hat er ja nicht AI ist aktuell das neueste Wort im bullshitbingo
Habe ich auch nicht bestritten. Aber das ändert nichts daran, dass AI viel, viel mehr Einsatzgebiete hat, als es einfach nur 'nen Aufkleber als Blender auf ein Produkt zu kleben.

BOBderBAGGER schrieb:
Wie man damit Geld verdient hat abseits der Hardware Lieferanten afaik noch keiner rausgefunden.
Es wird produktiv z.B. in Call-Centern eingesetzt, um Sprachbarrieren zu überwinden. Ergo spart man an multilingualen Mitarbeitenden.

Es wird zur Datenanreicherung in CRM-Systemen genutzt. Spart Zeit z.B. in der Ticketbearbeitung.

Es wird genutzt, um schriftlichen Kontakt zwischen Kund:innen und Unternehmen vorab zu kategorisieren und ggf. gar automatisiert zu beantworten.

Es wird als Chatbot in Selfservice-Systemen genutzt. Auch hier kann Personal eingespart werden, wenn immer mehr Dinge selbst erledigt werden.

Klar nimmt man AI hauptsächlich als BlingBling an Geräten wahr. Aber da wird es eben prominent als (oft nutzloses) Gimmik verkauft. Natürlich siehst solche Dinge, die intern in großen Unternehmen ablaufen, nicht. Warum auch?

Und davon abgesehen, ist die Art von AI, die wir aktuell kennen, noch gar nicht so lang da und man sieht ja teils wöchentlich, wie rasant es voran geht (siehe z.B. Bild- und Videogeneratoren).
Ergänzung ()

_killy_ schrieb:
Doch, genau darum ging es.
Nein. Ich habe mich in keiner Weise auf das Thema zwischen dir und ZeT bezogen.
 
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_killy_ schrieb:
Nehmen wir mal sowas triviales wie Buchhaltung.
Nachdem ich meine Buchhaltung über die letzten Jahre digitalisiert und und zum teil automatisiert habe macht meine Buchhaltung nur noch sehr wenig davon und übernimmt andere Aufgaben. Ohne das hätte ich jemanden zusätzlich Einstelleun müssen. Das Problem ist bereits ohne AI gelöst.

@Reglohln
Ich sage nicht das es keiner AI Einsetzt (ich Expremiere Aktuell selbst damit) ich sage das keiner der AI Anbieter Profitabel ist. Die ganze brache lebt aktuell von Spekulation
 
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BOBderBAGGER schrieb:
ich sage das keiner der AI Anbieter Profitabel ist. Die ganze brache lebt aktuell von Spekulation
Ich bin da nicht im Bilde, aber du hattest zumindest vorhin geschrieben, dass die Hardwarelieferanten (ergo Hersteller) damit wohl Geld verdienen würden.

Und dass auch andere damit Gewinne machen können (was du ja infrage gestellt hattest), zeigen ja die Einsatzgebiete, bei denen mindestens die Effizienz etwas Zeit und somit Geld spart.

Aber ich denke, wir sind da schon in etwa auf einer Linie und haben nur etwas aneinander vorbei geschrieben :)
 
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@Reglohln

Insgesamt entstehen aber durch die KI mehr neue Berufsbilder, als alte Berufsbilder wegfallen. Durch den Einsatz von KI droht m.E. nach in der Zukunft keine Massenarbeitslosigkeit. Es gibt hierfür zu viele Berufsbilder, die gar nicht von der KI berührt werden. Und es gibt Berufsbilder, die durch die unterstützt werden - jedoch nicht ersetzt.

Man darf sich an der Stelle nicht von Marketing Leuten ablenken lassen. Da werden Thesen rausgehauen, dass Programmierer durch KI ersetzt werden. Die KI hat hier noch nicht einmal im Ansatz das Potenzial Entwickler zu ersetzen. Die Fortschritte mit der KI werden direkt wieder konsumiert - da wir mehr Entwicklerresourcen brauchen. Sonst hätten ja auch schon moderne IDE dieses Potenzial - gegenüber der Entwicklung von vor 40 Jahren ist es da heute deutlichst kompfortabler Code zu schreiben. Dennoch brauchen wir Entwickler ohne Ende.
Am Ende war ja die Vorstellung, dass nicht Entwickler einfach einer KI sagen, was für Software sie haben wollen und die KI erstellt diese. Dass wäre an der Stelle ein sehr, sehr, sehr langes Gespräch zwischen KI und Mensch - da auch die KI genau den Bedarf ermitteln muss und ebenfalls und neben vielen funktionalen Fragen auch jeweils immer Fragen zur Wichtigkeit und Prozessen stellen muss - damit neben der richtigen Implementierung auch die jeweils richtige Architektur implementiert wird. Bei Software Architekturen gibt es an keiner Stelle irgendwie ein "Best practice" - sondern immer nur ein "kommt drauf an".
 
@_killy_ Versuche doch bitte nicht krampfhaft, mich in ein Thema hineinzuziehen, zu dem ich gar nichts geschrieben habe. Du versteifst dich auf etwas, um das es mir überhaupt nicht ging.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Zu Konditionen, die das Bürgergeld (aka Existenzminimum) absolut erotisch erscheinen lassen.
Ich finde es gut das du mir zustimmst dass das Bürgergeld viel zu hoch ist und gekürzt werden muss.
Wer eine gute/vernünftige Berufsausbildung hat bekommt auch gute Konditionen, so einfach ist das.
Wer heutzutage ohne gute/vernünftige Berufsausbildung durch das Leben rennt ist selber schuld.

_killy_ schrieb:
Insgesamt entstehen aber durch die KI mehr neue Berufsbilder, als alte Berufsbilder wegfallen.
Das Problem ist das einige noch nicht realisiert haben das wir in einer Zeit leben in der es nicht mehr ausreicht nur rein körperlich arbeiten zu können.
Für die neuen interessanten Berufsbilder muss man mal das Smartphone weglegen und lernen und eine gute/vernünftige Berufsausbildung machen.

Reglohln schrieb:
Aber das ändert nichts daran, dass AI viel, viel mehr Einsatzgebiete hat, als es einfach nur 'nen Aufkleber als Blender auf ein Produkt zu kleben.
Das habe ich auch nie bestritten, wir rüsten gerade (ich den Teil der Medizintechnik) unsere neue Station der Zukunft aus, die auch KI/AI enthalten soll.
Ich bin schon mehr als gespannt darauf was die neuen KI/AI unterstützen Software Lösungen bei der Erkennung/Befundung/Diagnostik leisten können.
KI/AI wird mir aber mittlerweile viel zu oft als Schlagwort benutzt nur um den Verkauf anzukurbeln, auch bei Produkten die keine/kaum KI/AI enthalten.

Reglohln schrieb:
Dann beantworte doch mal die Frage...

Reglohln schrieb:
Offenbar möchtest du dich - wie auch einige Parteien im Wahlkampfmodus - über Gesetze stellen. Kennt man ja.
...welche Parteien du hier gemeint hast.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
das Bürgergeld viel zu hoch ist und gekürzt werden muss
Das kann nicht gekürzt werden, es ist zu nah am Existenzminimum. Evtl täuscht hier einfach der Eindruck und der Einstiegslohn ist in Betrachtung des Abstandes zum BG zu niedrig?
 
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Hallo

Samurai76 schrieb:
Das kann nicht gekürzt werden, es ist zu nah am Existenzminimum.
Gesetze (auch das Grundgesetz) kann man ändern, das Existenzminimum kann man anders/kreativer berechnen.
Ich bin gespannt wie unsere nächste Regierung das nächstes Jahr handhaben wird, es kann nur besser werden.

Samurai76 schrieb:
Evtl täuscht hier einfach der Eindruck und der Einstiegslohn ist in Betrachtung des Abstandes zum BG zu niedrig?
Nö, das Bürgergeld ist viel zu hoch und muss gekürzt werden.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
das Bürgergeld ist viel zu hoch und muss gekürzt werden.
Weil das Leben in D viel billiger ist, als die BG Berechnungen hergeben? Ja, da wirst du den weitaus besseren Überblick als die Experten der Regierung haben. Aber du kannst uns ja mal deine Sparmaßnahmen erläutern, die zu einem 20% billigerem Leben in D führen? Evtl ist die Vorgehensweise ja auch für andere Bürger interessant, um die Zahl der Aufstocker zu reduzieren oder die dann ihr Leben einfacher gestalten können?

Dieses Klein-Klein am unteren Ende der Einkommenspyramide vorzunehmen ist m.M.n. einfach vergebene Lebenszait, die woanders besser aufgehoben ist. Es gibt genügend Menschen in D, deren realer Steuersatz irgendwo bei unter 20% liegt, meines Wissens nach liegt die Steuerlast am unteren Ende bei 23%. Also heisst es derzeit, mehr verdienen und weniger Steuern zahlen, was für eine Solidargemeinschaft. Man könnte am oberen Ende viel größere Summen finden (durch Steuererhöhungen/Anpassungen und Vermögenssteuer z.B.), aber das ist nicht Mehrheitsfähig? Weil über 50% der Bevölkerung nicht dafür sind, obwohl die Änderungen nicht mal 10% treffen würden? Interessant. Aber lasst uns weiter über Millionen am unteren Ende führen, die Milliarden oben sollen nicht gefunden werden.
 
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Hallo

@Samurai76

Das Bürgergeld können wir in Deutschland kürzen und Deutschland so unattraktiver für nicht Arbeitswillige machen (Egal ob Deutsche oder Ausländer).
Die Steuern auf Vermögen nur in Deutschland zu ändern macht keinen Sinn, weil dann ins Ausland ausgelagert wird (Der Geschäftssitz oder das Konto).

Grüße Tomi
 
ZeT schrieb:
Diese Denke ist ein Relikt aus dem vergangenen Jahrtausend. Zukunftsfähig ist das nicht.
ZeT schrieb:
Weil es mehr Menschen als Jobs gibt. Es ist völlig unmöglich alle in Arbeit zu bringen.
Beschäftigung, Beschäftigung und nochmals Beschäftigung ≠ Vollbeschäftigung
(Hatte ich in einem Post vorher aber schon beschrieben)
Von daher ist das so was von zukunftsfähig! Vor allem wenn die Baby Boomer dann alle in Rente gehen!

In der BRD gab es eh unterschiedliche Definition von Vollbeschäftigung. Bis in die 70er Jahre hat man eine Arbeitslosenquote von 1-2 % als Vollbeschäftigung betrachtet. In den 90ern 4-6 %, 2000er 3-5 %.
 
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Samurai76 schrieb:
Man könnte am oberen Ende viel größere Summen finden (durch Steuererhöhungen/Anpassungen und Vermögenssteuer z.B.), aber das ist nicht Mehrheitsfähig? Weil über 50% der Bevölkerung nicht dafür sind, obwohl die Änderungen nicht mal 10% treffen würden? Interessant. Aber lasst uns weiter über Millionen am unteren Ende führen, die Milliarden oben sollen nicht gefunden werden.

Die Bürger sind dagegen, weil typischerweise zwar immer auf die wirklich Reichen geschaut wird bei der Kritik - am Ende werden aber Steuern eingeführt welche die breite Masse betrifft:
-> Spitzensteuersatz greift bei den 1,5 fachen des Durchschnittseinkommens ... früher hat man hierfür das 20-fache des Durchschnittseinkommens gebraucht (siehe Bund der Steuerzahler)
-> Vermögenssteuern haben wir ebenfalls (für liquides wie illiquides Vermögen)
--> Grundsteuer - mit der neuen Steuerreform werden die Bürger deutlich belastet, diese Reform wird nicht Aufkommensneutral werden, das sehen die Immobilienbesitzer schon heute (und die Mieter werden ebenfalls belastet)
--> Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge haben wir ebenfalls um liquides Vermögen zu besteuern

Die Entwicklung der letzten 30 Jahre Steuerreformen zeigt den Bürger nur auf, dass am Ende der Durchschnittsbürger einfach höher belastet wird. Die wirklich Reichen sind nicht betroffen. Deshalb haben die Bürger mittlerweile die Nase voll, wenn jemand erzählt, die Reichen sollen mehr besteuert werden nur um dann festzustellen - das man als einfacher Arbeitnehmer schon genau dieser Reiche ist.

Bisher haben die Regierungen der letzten 30 Jahre komplett versagt, Reiche zu besteuern.
 
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