News Weniger Abonnenten: Netflix entlässt 300 Mit­ar­bei­ter, um Marge zu halten

Die „Woke-Erregten“ sind schon amüsant: POC werden für eindeutig weiße Charaktere besetzt? Geht ja gar nicht! Da ist man komplett von der Rolle und fühlt sich in seinem weißen Dasein fürchterlich bedroht. Dass jahrzehntelang weiße Darsteller… Na lassen wir das.

Netflix Problem dürfte viel eher sein, dass die Budgets für qualitativ minderwertigen Content aus dem Ruder gelaufen sind. 200 Millionen für einen C-Movie ohne Drehbuch und Geschichte, dafür mit Starbesetzung? Kein Problem!
 
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Ich bin auch von Netflix weg, kaum noch guter Content und zu teuer. Bin jetzt erstmal bei Prime, aber auch nur, weil ich den kostenlosen Prime Versand nutze.
 
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Der Preis dessen, dass es immer mehr Anbieter gibt ist, dass die Leute immer wieder kündigen und neu abonnieren. Da muss man halt mit Content dienen, die die Leute sehen wollen.

Disney hat mit Star Wars und Marvel die besten Karten. HBO hätte ich jetzt direkt dahinter getippt, aber Sky spielt ja eher eine untergeordnete Rolle (zum Glück).
 
motorazrv3 schrieb:
Selbst geschenkt ist den Leuten nicht genug. Am besten noch etwas bekommen fürs schauen.
Das dass Accounf Charing da nicht hilfreich ist, interessiert niemanden. Auch bei einem fairen Preis ist es vielen dann doch wieder noch zu teuer.

Geiz ist geil!!! 🤨
Sorry aber Amazon Prime kostet 2/3 weniger als Netflix.
18 Euro versus 5,83 Euro...und dann synchronisiert Netflix auch noch immer weniger Serien auf Deutsch. :alien_alt:
 
berlingruss schrieb:
18 Euro versus 5,83 Euro..
Ich kann es nicht mehr hören und lesen dieses es ist einfach zu teuer.
Solange die "Deutschen" noch genug in den Cafés / Restaurants sitzen können und auch noch genug Geld in die Hand nehmen können für Zigaretten / Alkohol passt meiner Meinung nach das Gejammere einfach nicht.
 
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Das gejammere um die Abo Preise und aufsplittung kann ich ebenfalls nicht verstehen.

Einfach hingehen und einen Dienst nur für einen Monat abonnieren für die Filme/Serien die man sehen will.
Das sind 2 Minuten an zeitaufwand.

Ich leihe mir sogar manchmal nen Film bei Apple wenn ich was neues schauen will.
 
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Hier scheint auch der Sozialismus ausgebrochen zu sein.
 
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Bin bald 10 Jahre Netflix Kunde... damals war ich euphorisch... kein Bedarf mehr an "alternativen Quellen".

Heute enorme Ernüchterung. Bin kurz davor zu kündigen, alleine schon wegen der Linux-Diskriminierung (max 720p).
 
Schinken42 schrieb:
Verlangt das jemand? Dein Argument war aber, dass 3 diverse Charaktere ja unrealistisch viel sind. Sind es aber nicht. Ich hab 2 lesbische Schwestern und sieh einer an, die kennen überproportional viele Lesben.
3 von 10! Nicht 3 von vielen! Das ist ein himmelweiter Unterschied!
Schinken42 schrieb:
Schrei nicht rum, argumentierte.

Du hast das Argument nicht mal verstanden...
Warum stören dich die einen, wenn sie überproportional im Film vertreten sind und die Anderen nicht?
Ich schreie rum? Dann hast du mich noch nicht schreien hören. Ich unterhalte mich noch ganz gesittet.;)
Wenn angenommen 6 %der EU-Bevölkerung queer oder LGBTQ+ oder was auch immer sind, und in den Medien sowie Filmen und Serien wird versucht, den Leuten einzureden, dass bereits jeder dritte nicht mehr hetero ist, dann ist das einfach mal Vorspiegelung falscher Tatsachen, mit dem versucht wird, die gesamte Gesellschaft zu beeinflussen und zu vereinnahmen. Wer anders ist soll auch anders sein und das gerne ausleben. Es erweckt aber langsam den Eindruck, dass man sich bereits schämen muss, wenn man nicht anders ist, sondern sein gewohntes Leben einfach nur weiterleben möchte.
Schinken42 schrieb:
Du hast das Argument nicht mal verstanden...
Warum stören dich die einen, wenn sie überproportional im Film vertreten sind und die Anderen nicht?
Ich habe es sehr wohl verstanden. Wenn ich eine Serie sehen möchte, in der fast nur Schwule, Lesben, Transgender etc. mitspielen, dann würde ich mir ein Abo bei RTL+ zulegen, dort gibt es nämlich genau für diese Zielgruppe Content im Überfluss. Wenn ich aber Filme und Serien sehen möchte, die den Durchschnitt der Bevölkerung widerspiegeln (nicht mehr als 6 % an queeren Personen), dann möchte ich bitte auch nicht als "schwulenfeindlich" oder sonst was verunglimpft werden. Ich möchte, dass die Gesellschaft so in Serien repräsentiert wird, wie sie tatsächlich ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Ergänzung ()

Cyberdunk schrieb:
Für ein Cineast ist diese Plattform immernoch ihr Geld wert.
Wenn sie denn wenigstens eine der Blu-ray vergleichbare Bitrate bzgl. Bild- und Tonqualität verwenden würden. Es ist traurig, dass sogar die Full-HD-Blu-rays eine DEUTLICH höhere Bitrate besitzen als der 4k-Content bei Netflix. Von den 4k-Blu-rays mal gar nicht gesprochen. Somit schaue ich dort ausschließlich Serien und Filme werden für mich als Cineast immer als Blu-ray gekauft.
 
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motorazrv3 schrieb:
Ich kann es nicht mehr hören und lesen dieses es ist einfach zu teuer.
Solange die "Deutschen" noch genug in den Cafés / Restaurants sitzen können und auch noch genug Geld in die Hand nehmen können für Zigaretten / Alkohol passt meiner Meinung nach das Gejammere einfach nicht.
Schon mal überlegt das es einen erheblichen Teil in der Bevölkerung gibt, der in diesen Zeiten mit dem spitzen Bleistift rechnen muss?
Viele treffen die Energiepreise und die sonstige Inflation bretthart.
Der erste Kostenfaktor der gesenkt wird sind eben diese Abo´s (vor allem wenn der gelieferte Content immer schlechter wird, da fällt dann kündigen leicht), Fitnesstudio etc. und ich kenne sogar welche die das Rauchen aufgehört haben, nicht aus gesundheitlichen Gründen, nein, aus Angst vor der Nebenkostenabrechnung.
Und die gehören nicht zu den knapp 20% in Deutschland, die als arm gelten (Tendenz stark steigend).

Sei froh das Du nicht dazu gehörst, denn wenn Du dazu gehören würdest, hättest Du was anderes von Dir gegeben.
 
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aspro schrieb:
Tust du eigentlich nur so oder bist du wirklich nicht in der Lage Argumente anderer zu folgen?
Ich bin ein sehr direkter Mensch und kann sehr wohl zwischen LGBTQ+ und Extrovertierung (z.B: Tony Stark bei Iron Man unterscheiden).
aspro schrieb:
Das Argument ist, dass es in praktisch jeder Filmproduktion überproportionale Vertretung bestimmter Menschen gibt.
Ja und? Wenn ich einen Banküberfall-Filml sehen möchte, dann dürfen da auch gerne 5 oder auch 10 Räuber oder Räuberinnen dabei sein. Genauso wie man überproportional viele Bankkunden und Bankmitarbeiter finden wird. Wenn dann aber von diesen 10 Räubern auf einmal 5 schwul oder lesbisch sind, ist das wieder ganz was anderes, weil das statistisch gesehen nicht stimmt.
aspro schrieb:
Es gibt z.B. die Oceans Filme, da gibt es überproportional viele Kriminelle.
Siehe oben
aspro schrieb:
Netflix hat sehr viel Content für jeden Geschmack. Niemand muss sich LGBT-Content anschauen, zumal das sogar oft als solches getaggt ist. Und wenn dir das auch nicht passt, kündige halt. Aber dieses öffentliche Anprangern ist nur lächerlich. Weil jeder alle Freiheiten hat, was er konsumieren möchte.
Wenn sie die Serien von vonr herein als solche kennzeichnen, habe ich keinerlei Bauchschmerzen damit. Aber oft passiert das unterschwellig. Wie z.B. bei der Serie "Haus des Geldes". Dort sind bzgl. der Verbrecher unverhältnismäßig viele schwul oder lesbisch. Ich fand diese Serie im Großen und Ganzen dennoch toll, auch wenn man sich hier nicht des Eindrucks erwehren konnte, dass Verbrecher laut dieser Serie einen höheren Anteil in der LGBTQ+ Community haben als der restliche Teil der Bevölkerung, was nicht der Fall ist.
aspro schrieb:
Notfalls tun es bestimmt auch Filme aus dem letzten Jahrhundert. Da ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass du da auf solcherlei Content stößt. Der Gebrauchtmarkt an DVDs ist sicherlich ergiebig.
Auf Netflix schaue ich generell keine Filme (habe im Gegenzug > 2.000 Blu-rays mit Filmen aus allen Jahrzehnten). Und DVDs schaue ich schon seit gut 15 Jahren nicht mehr.
 
Wait … du hast 2000 Blu-ray’s ?
Du hast 20.000€ für Filme ausgegeben? Not bad!
 
motorazrv3 schrieb:
Ich kann es nicht mehr hören und lesen dieses es ist einfach zu teuer.
Solange die "Deutschen" noch genug in den Cafés / Restaurants sitzen können und auch noch genug Geld in die Hand nehmen können für Zigaretten / Alkohol passt meiner Meinung nach das Gejammere einfach nicht.
Ich hätte die 18 Euro bei Netflix ja weiter bezahlt,aber n icht wenn viele Serien NICHT mehr in Deutsch synchronisiert weren !
zampano47 schrieb:
Es müsste ein Abo geben 9,99 für 2Personen mit 4K!!!
Ja das wäre gut.
Sehe auch nicht ein das ich mit meinen 18 Euro die ganzen Schnorrer unterstütze die sich Ich Abo mit zig Leuten teilen.
AlMustansir schrieb:
Hier scheint auch der Sozialismus ausgebrochen zu sein.

Nö - aber scheinbar bei Netflix...wenn ich Trottel 18 Euro zahlen soll,und andere sich das Abo teilen - auf meine Kosten.
 
zampano47 schrieb:
Es müsste ein Abo geben 9,99 für 2Personen mit 4K!!!
Ganz meine Meinung! Wer braucht denn wirklich die 4 Streams gleichzeitig, wenn er 4k schauen möchte? Doch nur Familien mit mehr als 3 Personen, die alle einen eigenen TV oder Laptop haben. Neben dem 18 € (bald 20 €) für vier Konten sollte es bitte auch reine Single- und Dual-Tarife für 4k geben, die deutlich günstiger sind. Dann würde sich das leidige Thema Account-Sharing auch in Luft auflösen.
Ergänzung ()

accountfuerdown schrieb:
Wait … du hast 2000 Blu-ray’s ?
Du hast 20.000€ für Filme ausgegeben? Not bad!
Nein, im Schnitt 7 bis 8 € bei Einzel-Blu-rays oder bei Filmsammlungen um die 4 bis 5 € pro Film der Reihe (bei den Bud-Spencer-20-er Filmpacks eher 3 € pro Film). Bei AMazon gab es in der Vergangenheit zum Beispiel verdammt viele "10 Blu-rays für 50 € Angebote" oder ähnliches. Da habe ich dann massiv zugeschlagen. Dazu dann noch Serien, wo eine Staffel maximal 20 € kostete. Somit also alles in allem eher 10.000 €. Dafür habe ich beim Auto gespart und einen Skoda einem dicken Benz oder BMW vorgezogen.

Ich gebe mein Geld halt lieber für das Heimkino aus. ;)
 
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motorazrv3 schrieb:
Solange die "Deutschen" noch genug in den Cafés / Restaurants sitzen können und auch noch genug Geld in die Hand nehmen können für Zigaretten / Alkohol passt meiner Meinung nach das Gejammere einfach nicht.
Ganz ehrlich wenn ich mit den Jungs am WE eine Motorradtour mache sind mal schnell 100€ für "Spaß" weg habe ich null Problem mit, 17,99/Monat sind mir für das was man in letzter Zeit bei Netflix geboten bekommt einfach zu viel wenn ich den Account nicht Teilen würde wäre der schon Lange weg.
 
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berlingruss schrieb:
Sehe auch nicht ein das ich mit meinen 18 Euro die ganzen Schnorrer unterstütze die sich Ich Abo mit zig Leuten teilen.
berlingruss schrieb:
Nö - aber scheinbar bei Netflix...wenn ich Trottel 18 Euro zahlen soll,und andere sich das Abo teilen - auf meine Kosten.

Du hast ganz andere Probleme als die Kosten von einem Netflix Abo.
 
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Weyoun schrieb:
3 von 10! Nicht 3 von vielen! Das ist ein himmelweiter Unterschied!

Ich schreie rum? Dann hast du mich noch nicht schreien hören. Ich unterhalte mich noch ganz gesittet.;)
Wenn angenommen 6 %der EU-Bevölkerung queer oder LGBTQ+ oder was auch immer sind, und in den Medien sowie Filmen und Serien wird versucht, den Leuten einzureden, dass bereits jeder dritte nicht mehr hetero ist, dann ist das einfach mal Vorspiegelung falscher Tatsachen, mit dem versucht wird, die gesamte Gesellschaft zu beeinflussen und zu vereinnahmen. Wer anders ist soll auch anders sein und das gerne ausleben. Es erweckt aber langsam den Eindruck, dass man sich bereits schämen muss, wenn man nicht anders ist, sondern sein gewohntes Leben einfach nur weiterleben möchte.

Ich habe es sehr wohl verstanden. Wenn ich eine Serie sehen möchte, in der fast nur Schwule, Lesben, Transgender etc. mitspielen, dann würde ich mir ein Abo bei RTL+ zulegen, dort gibt es nämlich genau für diese Zielgruppe Content im Überfluss. Wenn ich aber Filme und Serien sehen möchte, die den Durchschnitt der Bevölkerung widerspiegeln (nicht mehr als 6 % an queeren Personen), dann möchte ich bitte auch nicht als "schwulenfeindlich" oder sonst was verunglimpft werden. Ich möchte, dass die Gesellschaft so in Serien repräsentiert wird, wie sie tatsächlich ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Ergänzung ()


Filme spiegeln aber quasi nie den Durchschnitt wieder. Wer möchte denn ernsthaft Serien über den Durchschnittsdeutschen sehen? Steht auf, fährt in die Firma, stellt sich ans Fließband, isst mittags ne Wurstsemmel, holt sich abends maximal noch einen runter und geht schlafen. The End.
Und nein, dafür muss man sich nicht schämen, Film spiegelt nunmal(mit Ausnahme von Dokumentationen) selten die Realität wieder.

Dass Beziehungen oder Personen überzeichnet dargestellt werden kann störend sein, ist aber definitv kein Problem von der Präsenz von Minderheiten in den Medien, sondern des Drehbuchautors(z.B. die berühmte Kussszene während alles um einen rum explodiert).
 
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Tummi schrieb:
Filme spiegeln aber quasi nie den Durchschnitt wieder.
Hast du meine Ausführungen auch aufmerksam bis zu Ende gelesen?
Es geht erstens vermehrt um Serien und zweitens habe ich überhaupt nichts gegen Serien, in denen "Randgruppen" vorkommen (Nerds, Superhelden, Kriminelle, Wissenschaftler etc.). Es wird aber dann ziemlich seltsam, wenn innerhalb dieser Randgruppen plötzlich weitere "Blasen" Einzug halten. Stellt euch vor, die komplette Nerd-WG von "The Big Bang Theory" wäre plötzlich schwul, lesbisch oder transgender, oder die gesamte Truppe von Danny Ocean wäre plötzlich queer. Das wäre dann quasi eine Schnittmenge innerhalb einer Schnittmenge und würde stochastisch ganz und gar nicht mehr passen.
 
Cyberdunk schrieb:
Du hast ganz andere Probleme als die Kosten von einem Netflix Abo.
Ich habs ja schon zig mal geschrieben - der Grund warum ich Netlix gekündigt habe war die zunehmend fehlende deutsche Synchronisation...nicht die 18 Euro.

Das Amazon Prime mit 5,83 Euro bei besserem Angebot und vollständiger deutsche Synchronisation auch noch 1/3 günstiger ist,ist ein netter Nebeneffekt.
 
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