News Weniger Abonnenten: Netflix entlässt 300 Mit­ar­bei­ter, um Marge zu halten

Acrylium schrieb:
Nein. Als "Woke Content" sehe ich das immer wieder regelrecht zwanghafte Ein- und Vorbringen von woken Überzeugungen als völlig wiederspruchslos akzeptierten Fakten.
Du erklärst "Woke" mit "woke"?
 
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6,7 in 5:

Die aktuelle Folge Better Call Saul Staffel 6, Folge 7... in 5 Skunden gefunden:
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Auf deutsch und englisch in Full HD. Macht halt etwas mehr Aufwand, aber man hat Disney+, Netflix, Sky, Amazon und Co. in einer...."App" im Usenetprovider seiner Wahl. Anklicken und streamen oder runterladen. Wie früher.

Irgendwann sind wir da, wo wir "vor Netflix" waren.


Edit: Hinweis, damit es keine Mißverständnisse gibt, ich habe ALLE Streamingdienste im Monatsabo. Alles legit.

Die "anderen" Apps nur für das, was man nicht findet bzw. was niemand anbietet. Das ist ja das nächste Thema, losgelöst vom Preis: Verfügbarkeit!
 
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Weyoun schrieb:
Wenn ich eine Schwarze Schauspielerin für eine weiße Rolle (oder umgekehrt) besetze, nennt man das "Woke"???
Keine Ahnung ob wir beide noch erleuchtet werden - ich stehe auch auf dem Schlauch
Luccabrasi schrieb:
Möchte mir nicht von Leuten, die gerade mal ca. 5 Jahre von Muttis Küchentisch entfernt durch die Welt geistern, die Welt neu erklären lassen......
Ok mag sein - darüber bin ich bisher noch nicht gestolpert. Ich lasse mir die Welt lieber von Jean Luc Picard erklären 😀
Und im übrigen ist dann der Begriff Woke vielleicht neu. Dummschwätzer (und das Gegenteil) gibt's schon immer und ob sie dann 25 oder 85 sind ist mir relativ egal
 
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Weyoun schrieb:
"Weiß wie Schnee" aus dem Grimm'schen Märchen passt dann aber nicht mehr, gell? ;)
Haste mal Schnee neben ner befahrenen Straße gesehen ! Der ist alles andere als weiß :-D
 
Hoffentlich bekommen die entlassenen Mitarbeiter eine ordentliche Abfindung (ka wie sowas in den USA geregelt ist).
 
Netflix verlangt einen Aufpreis für UHD Amazon Prime Video für ihre eigenen Produktion nicht wie
"Man in the high Castle" usw

Das gleiche gilt auch "noch" für Disney + die dafür keinen Aufschlag kassieren...

Wie erwähnt bin ich mittlerweile auch raus bei Netflix aufgrund dessen das man selbst ein auf die Finger bekommt wenn man sein UHD Account mit 4 Menschen Teilet...
 
Wie dem auch sei: Ich bevorzuge den Wok dem woke. Da kommt deutlich mehr leckerer Output bei raus und notfalls kann man damit im Winter auch noch den Hang herab sausen. ;)
 
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Wenn es um sinkende Abo-Zahlen geht, kommt halt einiges zusammen:
  • schlechte, woke Filme und Serien
  • überhöhte Preise für die Abos
  • Diversifizierung am Streaming-Markt
  • Ende der Lockdowns

Knapp drei Prozent der Beschäftigten zu entlassen, ist da nichts besonderes. Das kommt u.A. daher, dass viele Serien gecancelt werden und man das entsprechende Personal nicht mehr benötigt, da viele projektbezogen eingestellt wurden. Die werden dann auch an anderer Stelle einen Job finden, gibt ja genügend Streamingdienste und Studios mittlerweile.

Für den Endverbraucher ist diese Diversifizierung halt katastrophal, da sie automatisch eine Kostensteigerung nach sich zieht, wenn man denn nichts verpassen will. Viele sind einfach auch zu faul, entsprechend ihrer Nutzungszeiten zu kündigen und lassen die Abos alle weiter laufen, worauf die Anbieter natürlich auch spekulieren. Aber die Verbraucher sind jetzt Dank der hohen Inflation auch wieder eher preisbewusst und kündigen eher Mal ein Abo, das sie nicht mehr nutzen.

Wenn dadurch das "illegale" Filesharing wieder an Popularität gewinnt, dürfen sich die Anbieter halt auch nicht wundern. Die testen ja die Kunden aus, wie viel sie zu zahlen bereit sind und irgendwann ist die Grenze erreicht.
 
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Atnam schrieb:
Haste mal Schnee neben ner befahrenen Straße gesehen ! Der ist alles andere als weiß :-D
Du weißt schon, wann die Gebrüder Grimm die Märchen aufgeschrieben haben? Und selbst zu diesem Zeitpunkt waren die Märchen teilweise bereits Jahrhunderte alt. Damals war der Schnee noch "schneeweiß" wie Schneeweißchen. ;)
 
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Acrylium schrieb:
Auf Wokeflix gibt's für mich kaum noch interessante Inhalte:
  • Stranger Things
  • Unsolved Mysteries
  • Love, Death & Robots
Ansonsten wüsste ich nichts, was ich mir da ansehen sollte. Ich will schließlich unterhalten werden, und nicht von woker Propaganda belehrt werden. Aber die Verbreitung von Wokeness (bester Kampfspruch: "Weiße Haut ist Sklavenhaut!!!") ist Netflix in den letzten Jahren anscheinend wichtiger geworden, als seine zahlenden Kunden zu unterhalten.

Auf Amazon Prime sieht's nicht besser aus:
  • The Boys
  • Picard
Oje, du Armer
Da würde ich doch gleich mal das woke Stranger Things von der Liste streichen:
ein Mädchen als Hauptfigur? Und dann noch mit Superkräften ausgestattet?
Pfui Deibel, widernatürliches Teufelszeug!
Dabei weiß man(n) doch, dass nur echte Jungs die Helden sein können und Mädels maximal schmückendes Beiwerk...


Picard auch gleich weg!
Immerhin ist Seven of Nine plötzlich lesbisch geworden.
Doppel-Extra-Pfui Deibel!

Bloß nicht gucken, ich fürchte um deine seelische Gesundheit...!
😂😂
 
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sloth89 schrieb:
Hoffentlich bekommen die entlassenen Mitarbeiter eine ordentliche Abfindung (ka wie sowas in den USA geregelt ist).
Tesla hat seinen in einer Massenentlassung gekündigten Mitarbeitern in der Verwaltung letztens einen "stattlichen" Wochenlohn als Abfindung angeboten...
 
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cloudman schrieb:
Keine Ahnung ob wir beide noch erleuchtet werden - ich stehe auch auf dem Schlauch
https://de.wikipedia.org/wiki/Woke

Der Begriff wird aber gerne ins lächerliche gezogen, so wie hier auch von einigen Usern um einfach so Sachen wie mehr Diversität in der Filmbranche ins lächerliche zu ziehen. Wir reden von fiktiven Figuren. Da spielt die Hautfarbe doch keine Rolle. Beim Geschlecht sehe ich das was kritischer wobei auch hier kommt es darauf an wie man es dann umsetzt (Umbrella Academy dritte Staffel wäre da so ein Beispiel wo man die Rolle von Elliot Page auf einen Mann umgeschrieben hat)

Ist wie mit dem Feminismus und Frauen in Hauptrollen, geht ja gar nicht klar das ne Frau ne Hauptrolle spielt. Wo kommen wir denn dahin?
Oder ne weibliche Moderatorin für ne Motorsportsendung, geht ja gar nicht!
 
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Kazuya91 schrieb:
Gerne. Schau dir mal "There's someone inside your house" an.
Ok danke endlich etwas konkretes.


Nunja US Teeny Serien fand ich schon immer doof. Ob mit LTBQ oder ohne.
Wenn ich nur an diese Vampirschnulzen denke die vor einiger Zeit so angesagt waren. Für mich persönlich war das auch mit rein hetero Paaren eine Zumutung.
Zum Glück werde ich nicht zum Ansehen gezwungen.
Mich stört LTBQ oder was auch immer nicht.
Mich stören schlechte Stories.

Eigentlich doch logisch daß das Thema auch in der Unterhaltung ankommt - so wie alle gesellschaftlichen Strömung.
Und nicht nur bei Netflix.

Aber danke so versteh ich etwas besser wie das 'woke' hier gemeint ist
 
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Atnam schrieb:
Wir reden von fiktiven Figuren. Da spielt die Hautfarbe doch keine Rolle
Was für ein Blödsinn. z. B. ist Hermine Granger aus Harry Potter ein Selbstbildniss der Autorin. Was daraus gemacht wurde ist an lächerlichkeit nicht zu überbieten.
 
tja wieder mal das perverse des turbo kapitalismuss und der borse .................. es muss immer das maximum sein und dann noch 100 drauf

früher hat man gewinn gemacht und reinvestiert zum wachsen und gedeien aber heute da muss das minimale das maximum bringen der investor muss ja zufrieden gestellt werden

in letzter zeit merkt man das bei vielen gesunden unternehmen denen es gut geht und gewinn machen aber die prozentuale steigerung im nächsten jahr nicht mehr so hoch war wie im jahr zuvor das gleich an der börse abgestraft wird

nicht zu vergessen es müssen ja nur spekulanten kommen die auf verlust wetten die blöde horde springt auf (hust gamestop hust) (zum glück haben sie denen eine reingewürgt) oder irgendwelche analysten stellen irgend welche thesen auf ................ kann mir doch keiner sagen das da einer was ohne hintergedanken macht in dem bereicht ist doch keiner neutral alles in die eigene tasche dazu flitzepipel wie musk und seine leualen anhänger , der gehört bestraft

ich wäre dafür das wenn möglich sich die firmen von der börse verabschieden und wieder eigenständige firmen sind und nicht nur sklaven der kurse und hampelmänner rund um die börse die ihren eigenen provit auf teufel komm raus und auch zum negativen der gelisteten firmen anstreben
 
GrayWolf schrieb:
Was für ein Blödsinn. z. B. ist Hermine Granger aus Harry Potter ein Selbstbildniss der Autorin. Was daraus gemacht wurde ist an lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Sorry aber bitte was?
Hermine Granger ist ein fiktiver Charakter. Vollkommen egal ob sie ein Selbstbildniss der Autorin ist. Es ist trotzdem fiktiv.
Und was ist denn bitte an der Besetzung von Emma Watson falsch?
 
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Wenn du glaubst dass ich ernsthaft Watson damit meine biste schon lange disconnected.
 
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GrayWolf schrieb:
Wenn du glaubst dass ich ernsthaft Watson damit meine biste schon lange disconnected.
Klär mich auf. Ich hab echt kein Plan von was du redest 🙃
 
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RAMSoße schrieb:
Lesen wir nur den ersten Absatz. Aus dem geht ja hervor, dass 300 Mitarbeiter entlassen werden. Einfach so, um, ich sage es mal so, die Aktionäre bei Laune zu halten.
300 Menschen die ja im normal Fall auch was geleistet bzw. jeden Tag für das Unternehmen etwas beigetragen haben. Oder nicht? Ich verstehe nicht, wie man plötzlich so viele Menschen entlassen kann. Wer macht diese Arbeit dann? oder waren das nur "Scheinstellen"?
Man muss Deine Überlegung nur umdrehen, um zum Kern des Problems zu kommen. Ob die wohl weiterarbeiten können, wenn man die Aktionäre rauswirft? Wohl nicht. Wie wäre es denn damit Bedingungen für eine Art Zwing Investition zu schaffen, so das die Geldgeber notfalls auf Renditen verzichten? Das ist wahrlich nicht so utopisch wie es sich anhört und würde den fleißigen Leuten auf allen Ebenen nützlich sein, nicht nur bei Netflix.

Es ist doch überall so, daß Angebot und Nachfrage meist nicht zusammenkommen, weil das Geld fehlt. Also muss man dafür sorgen, daß es unter allen Umständen im gleichen Rhythmus auf den Markt kommt, wie Güter u d Dienstleistungen. Das würde schlagartig die ungewollte Arbeitslosigkeit aus der Welt schaffen.
 
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