News Weniger Windows 8: Die Benutzeroberfläche von Windows 11 wird konsistenter

Ein Startmenu in dem man Programme etc. nach belieben setzen und anordnen kann, bitte.
 
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wenn ich lese noch sehr viel Arbeit vor sich, fragt man sich was das Ziel ist...
solange MS die neue Windows Version immer auf der alten weiter entwickelt bleibt immer haufenweise Müll zurück, vor allem wird es mit jeder weiteren Version immer schwieriger den Müll überhaupt mal heraus zu filtern...
Irgendwann würde es sich halt mal anbieten das System in Module auftrennen und sauber neu "anlegen", aber das ist natürlich eine Mammut Aufgabe...
 
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Darkblade08 schrieb:
Und in ein paar Jahren kommt dann Windows 12 mit einer wieder neuen Designsprache 🤷‍♂️.

Klar, ist doch logisch. Die dann neuen für das Design Zuständigen wollen sich natürlich auch einmal unsterblich machen. :cool_alt:

Leider habe ich schon lange das Gefühl, dass bei Microsoft das Design viel wichtiger ist als die Funktion. Mir sind die Funktions-Entwicklungsfortschritte von WIN11 viel zu winzig.

Und nein, ich war und bin kein Microsoft-Hater.
 
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War mal nicht die Rede dass Windows 12 komplett neu geschrieben wird ohne den alten kram von früher mit einfließen zu lassen?
 
Kann diese Änderung nur begrüßen und hoffe, dass Microsoft hier Tempo macht. Das ganze soll innerhalb einer Windowsversion dann auch fertig werden. :freaky:
 
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Das Problem ist das der letzte große Umbruch beim PC/Notebook mit 64bit und dem Wechsel von XP auf Vista einher ging, also auch schon fast 20 Jahre her ist.
Da Microsoft aber Geld verdienen will verrennt man sich seit dem in immer wieder neuem Blödsinn (Windows 8 Kacheln, Windows 10 "das letzte Windows", usw.) weil der PC eben leider sowohl leistungstechnisch als auch bedienungstechnisch für die Mehrheit der Nutzer ausgereizt ist.
Wenn man zudem im Windows Server Bereich arbeitet ist neben Powershell eben die schlanke MMC immer noch am effizientesten.

Und nun verrennt man sich wieder an den "bösen" "alten" Symbolen.
Also wenn das die größten Probleme sind die Microsoft auf dem Schirm hat dann haben sie echt den Blick für das wesentliche verloren.
 
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Rubyurek schrieb:
War mal nicht die Rede dass Windows 12 komplett neu geschrieben wird ohne den alten kram von früher mit einfließen zu lassen?
Das wäre natürlich die beste Lösung aber Microsoft müsste dann kompatibilität für alte Programme gewährleisten bzw. verschiedene Windows Versionen anbieten, auf denen alte Software nach wie vor läuft. Die Abwärtskompatibilität ist wohl die größte Stärke von Windows aber eben auch ein großes Problem, wenn es um Designanpassungen geht.
 
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leipziger1979 schrieb:
weil der PC eben leider sowohl leistungstechnisch als auch bedienungstechnisch für die Mehrheit der Nutzer ausgereizt ist.

Wenn ich schon google oder YouTube bemühen muss (als Softwareentwickler!!! das muss man sich mal reinpfeifen), um herauszfinden wie man was einfaches wo einstellt, dann ist "bedienungstechnisch" garantiert nicht die Spitze des Olymps erreicht.

Und die Mehrheit der Benutzer kapiert noch nicht mal simpelste Dinge, für die ist bedienungstechnisch garantiert auch noch nicht alles ausgereizt. Schon mit den nun mehrfach verschachtelten Kontext-Menüs (z. B. Rechtsklick auf eine Datei) mach es MS den DAUs garantiert nicht einfacher sich zurechtzufinden. Und versiertere User freuen sich jetzt total über einen weiteren Klick und zuäsztliche Mausbewegung, das hilft beim Arbeiten ungemein!

Gleiches gilt auch für Linux, heute mal wieder so ein tolles Beispiel gehabt: eigenes Programm (nicht über apt installiert) in Taskbar einfügen... ja kommste "bedienungstechnisch" ganz intuitiv drauf:
Rechtsklick auf Mint-Symobl > Einstellungen > Menü > "Die Menübearbeitung öffnen" > Rubrik auswählen (sonst wirds nicht angezeigt) > Neues Menü > ... > OK > Menü öffnen > Rechtsklick > "Zur Leiste hinzufügen"
Total offensichtlich ;-) ... Drag & Drop des binary ins Menü wäre auch zu einfach ;-)

Das Problem der alten Windows hinterlassenschaften ist nicht deren altbackene Optik, sondern auch deren Bedienung.
Siehe Screenshot im Artikel mit Symbolen. Wo ist da ne Kategorisierung? Suche? Eine einfache Möglichkeit welche hinzuzufügen? Online zu suchen? Etc. also ich hätte da noch drölf Vorschläge für die Verbesserung der Bedienung.
 
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Ich versteh nicht, warum ein Konzern wie MS nicht schafft, von einem Release auf den nächsten eine Systemsteuerung komplett zu ersetzen..

Auch finde ich das Konzept von Systemvariablen, Registry, Codecs, Treiber inis und noch die ganzen anderen Parameter ablage Orte durchaus nicht zeitgemäß. Ja es gibt viele Systemvariablen, aber die MS Art diese zu Kapseln sollte doch mal angepasst werden.
 
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Land_Kind schrieb:
Klar, ist doch logisch. Die dann neuen für das Design Zuständigen wollen sich natürlich auch einmal unsterblich machen. :cool_alt:

Leider habe ich schon lange das Gefühl, dass bei Microsoft das Design viel wichtiger ist als die Funktion. Mir sind die Funktions-Entwicklungsfortschritte von WIN11 viel zu winzig.
Was soll denn Vernünftiges bei rumkommen, wenn Designer bei Soja"milch" und Haschkeksen "Brainstorming" betreiben?
Außerdem: Der Name sagt es doch, Designer haben mit Funktion absolut nichts am Hut, denn dafür hat man Entwickler. ;)
 
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Verbraucht mehr vertikalen Space ... schicki micki alleine bringts nicht.
So wird Windows weiterhin eine Dauerbaustelle bleiben.
 
wäre das nicht schon ein absolutes muss zum releasetag gewesen? keine völlig inkonsistenten menüs mischen? das ist wie prototypen auf verbraucher werfen, ohne QA, ich finde das nicht gut.
 
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Es ist einfach unfassbar, dass das nach Jahren immer noch nicht gelöst ist... JAHREN. Sowas könnte eine Person in einer Woche Arbeit erledigen. Es ist MS welches hier mit einem Milliarden Budget es nicht gebacken bekomm es in JAHREN anzugehn. Das Start Menu von Windows 11 ist unbenutzbar. Eine Person könnte es auch in einer Woche um zich Funktionen aufwerten und verbessern. MS benötigt dafür 3 Jahre.

MS soll Windows open source machen und sich einfach nur auf Azure und co konzentrieren. Wenn Nutella kein Bock mehr auf Windows hat, dann gebt es auch frei.
 
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Und wann will man die 1000 Menüs in Windows-XP-Optik ändern? Am Sankt Nimmerleinstag?
 
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Creeping.Death schrieb:
Wow - noch kein Kommentar dass alle Windows 11 Kacke finden? Alle auf Linux umsteigen. Nein?

Wozu das Offensichtliche noch kommentieren?

Es liegt an Microsoft und nicht an mir, das Windows 11 nicht auf meiner Hardware läuft.
 
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Also für mich sieht beides aus, als wäre es für Touch-Bedienung gemacht. Ergo erkenne ich keine Verbesserung. Anders und doch gleich. Für mich kein Argument pro 11
 
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War ja klar, dass das hier wieder in eine Microsoft Piñata ausartet. Hauptsache den Blinden spielen und immer kräftig draufhauen.

r3ptil3 schrieb:
Ein Startmenu in dem man Programme etc. nach belieben setzen und anordnen kann, bitte.

Gibt es, nennt sich Start und du kannst die Programme "anpinnen" wie du es magst oder gar in Ordnern gruppieren oder du meintest nicht ein Startmenü, sondern "dein" Startmenü.

Simanova schrieb:
Stört es bei Microsoft keinem dass "Systemsteuerung/Software" und "Features und Apps" unterschiedliche Programme listen und zur Deinstallation oder Änderung anbieten?

Meinst du "Systemsteuerung - Programme"? Dies ist im Umfang "Einstellungen - Apps - Installierte Apps" deutlichst unterlegen.
Die Systemsteuerung hat keinerlei Unterstützung für "Apps", ich kann auch noch nicht nach Laufwerken sortieren. Durch die fehlende Apps Unterstützung, kann ich Programme auch nicht zurücksetzen, Add-Ons installieren, Hintergrungdienste erlauben, etc pp.

Die Systemsteuerung ist ja fast komplett durch "Einstellungen" abgelöst worden und diese haben ja mittlerweile auch deutlich mehr Funktionen, als das eingestaubte Control Panel je hatte. Ein paar ewig gestrige Entwickler greifen leider noch auf alte Funktionen der Systemsteuerung zurück, zum Teil auch noch ein paar MS eigene Funktionen.

Im letzten W11 Build sind die Settings ziemlich ausgereift und ich wüsste auch nicht, wann ich überhaupt mal das gute alte "Control Panel" nutzten musste, es sei denn ein alter "Uninstaller" hätte dies aufgerufen.
 
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Na, ich bin mal gespannt, WIE konsequent und konsistent Microsoft da sein wird. Ja, Microsoft hat da SEHR VIEL Arbeit vor sich. :)
Ergänzung ()

Patrick.Star schrieb:
Das wäre natürlich die beste Lösung aber Microsoft müsste dann kompatibilität für alte Programme gewährleisten bzw. verschiedene Windows Versionen anbieten, auf denen alte Software nach wie vor läuft. Die Abwärtskompatibilität ist wohl die größte Stärke von Windows aber eben auch ein großes Problem, wenn es um Designanpassungen geht.
Diesbezüglich frage ich mich immer, wie das mit der Kompatibilität für alte Programme gemeint ist und wie das am Ende aussehen soll.
Hier im Forum gab es ja erst jüngst einen Thread, in dem jemand seine MS Office 2000 Suite - eine mehr als 20 Jahre alte Software - unter Windows 10 installieren wollte und sich dann wunderte, warum das nicht funktioniert......
 
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