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Wer hat Lust mit dem Rauchen aufzuhören?
- Ersteller MarcDK
- Erstellt am
Nach dem Ich Jahrelang versuchte, auf alle mögliche Art und weise aufzuhören.
gelang es mir nur auf eine Art, die restlichen Zigarette ind der Packung weg werfen.
Aschenbecher in den Schrank reumen Feuerzeug in eine Schublade augen zu und durch die Sucht. Sich freuen auf die Freicheit Rauchfrei zu sein.
Abgesehen von dem Geld was man spart, und mitt dem man vieles andere sich leisten kann.
L. G. Maud
gelang es mir nur auf eine Art, die restlichen Zigarette ind der Packung weg werfen.
Aschenbecher in den Schrank reumen Feuerzeug in eine Schublade augen zu und durch die Sucht. Sich freuen auf die Freicheit Rauchfrei zu sein.
Abgesehen von dem Geld was man spart, und mitt dem man vieles andere sich leisten kann.
L. G. Maud
Noxman
Saddened
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- Jan. 2002
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Ich werde mich jetzt auch mal wieder als Neu-Nichtraucher outen!
Sechs Wochen bin ich jetzt wieder Nichtraucher und kann X__ nur zustimmer: Es ist niemals zu spät und lohnt sich immer. Mir gehts jedenfalls super gut, ich fühle mich ausgeruhter und frischer den je, mal ab vom gesparten Geld und dem Gefallen den ich meiner Gesundheit tue.
Gruss Nox
Sechs Wochen bin ich jetzt wieder Nichtraucher und kann X__ nur zustimmer: Es ist niemals zu spät und lohnt sich immer. Mir gehts jedenfalls super gut, ich fühle mich ausgeruhter und frischer den je, mal ab vom gesparten Geld und dem Gefallen den ich meiner Gesundheit tue.
Gruss Nox
N.o.L.i.m.i.t.
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2005
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- 523
... schäm! Nach vielen Versuchen, aus meiner über 25-jährigen Raucherkarriere auszusteigen, hab ich jetzt beschlossen, mir von meinem Doc Zyban verschreiben zu lassen. Mal sehen, ob das das Ganze etwas einfacher macht ... (naja, is ganz schön teuer das Zeugs - aber Tabak summiert sich schließlich auch ganz schön)
X__
Lieutenant
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- Okt. 2002
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- 647
N.o.L.i.m.i.t. schrieb:... schäm! ...
Wie, "schäm". Hier gibts nichts, weswegen man sich schämen muss.
PS: Ich hatte es damals mit Nikotinpflastern geschafft. Wie wohl fast jeder
hatte ich auch mehrere Aufhörversuche hinter mir. Dann irgendwann auch
mal mit Pflastern. Das hat (im Gegensatz zu "ohne Pflaster") relativ leicht geklappt -
naja, rückfällig bin ich trotzdem nochmal geworden. Aber bei nächsten Anlauf hats
dann geklappt (auch wieder mit Pflaster).
Andererseits: Ich habe das mit dem Pflastern mal jemanden empfohlen und der
hats auch versucht, aber bei ihm haben die Pflaster überhaupt nichts gebracht.
Das scheint also wohl auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich zu sein - aber
einen Versuch ist es allemal Wert.
KL0k
Fleet Admiral
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- Aug. 2004
- Beiträge
- 18.681
ich bin momentan auch mit mir am kämpfen mit dem aufhören. will noch nich so recht. aber ich nehms mir die letzten tage jeden tag aufs neue vor. mein problem is das ich extrem gereizt und nervös werd, wenn ich keine kippen hab. hab mich die tage jetzt zwar schon runter geschraubt von ca. 25kippen täglich auf bis jetzt ca.10. aber komplett ohne wills irgendwie noch nich hinhauen. dann bin ich den rest des tages überhaupt zu nichts zu gebrauchen und lauf rum wie falschgeld. fang auch schon an zu tricksen, das ich mir statt ner kippe dann irgendne kleinigkeit zu futtern oder was zu trinken such, aber wie gesagt, es klappt noch nich so ganz. ich red mir jedenfalls schon täglich ein, das es scheisse is was ich mach. und wird weniger an griffen zur schachtel.
mal sehen ob ichs schaff.
drückt mir die daumen...
PS: von solchen "hilfsmitteln" wie den kaugummis und pflastern halte ich aber gar nichts. weil die dem körper ja weiterhin das nikotin liefern und das kanns irgendwo nicht sein. denn man kann keine sucht mit ein und der selben droge kurieren. keine ahnung wie das helfen soll.
mal sehen ob ichs schaff.
drückt mir die daumen...
PS: von solchen "hilfsmitteln" wie den kaugummis und pflastern halte ich aber gar nichts. weil die dem körper ja weiterhin das nikotin liefern und das kanns irgendwo nicht sein. denn man kann keine sucht mit ein und der selben droge kurieren. keine ahnung wie das helfen soll.
X__
Lieutenant
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- 647
KL0k schrieb:PS: von solchen "hilfsmitteln" wie den kaugummis und pflastern halte ich aber gar nichts. weil die dem körper ja weiterhin das nikotin liefern und das kanns irgendwo nicht sein. denn man kann keine sucht mit ein und der selben droge kurieren. keine ahnung wie das helfen soll.
Ich sehe das so: Durch diese Hilfsmittel kannst du dich erstmal voll und ganz auf die
Gewohnheit konzentrieren, in typischen Situationen eine Kippe zu rauchen (aufstehen, Tasse Kaffee, nach dem Essen, nach dem Sex , etc. ... usw.) ohne dass dir dein Suchtjieper auch noch dazwischen funkt, denn das ist schon schwer genug. Wenn du es dann erstmal geschafft hast, deine Gewohnheit ein wenig umzustellen, dann kannst du mit der Hilfsdosis (Pflaster oder Kaugummis) langsam runtergehen, was dann schon viel leichter fällt, weil du nicht mit 2 Problemem gleichzeitig kämpfen musst. Für mich war es fast ein Unterschied wie Tag und Nacht, ob ichs mit oder ohne Hilfsmittel versucht habe. Versuchs doch einfach mal. Ausserdem: Soviel Geld, wie du schon beim Rauchen für nichts und wieder nichts reingebuttert hast - da sollte es dir im Sinne deiner Gesundheit nicht auf die paar Euro für diesen (vielleicht erfolgreichen) Versuch ankommen - UND : Solange du noch rauchst, wirst du nicht behaupten können, eine andere Methode ist wirkungsvoller, denn du das das Ziel noch nicht erreicht (sorry )
Viel Erfolg
PS: Ich meine, ganz wichtig ist auch eine ausreichende psychische Selbstvorbereitung (Selbstgehirnwäsche ): Am besten viel (und immer wieder) lesen über Zusammenhänge, wie Nikotin wirkt, was es für Schäden verursacht, wie und mit welchen Tricks (chemisch und psychologisch, auch wirtschaftlich) die Zigarettenindustrie arbeitet (Aufbereiten der Inhaltstoffe, warum wird was beigemischt).
Wenn du dann so langsam eine gewisse Wut auf diese ganze Industrie bekommst
und dir so langsam unverständlich wird, warum du in diesem Millionen(Milliarden?)-poker ein Schlachtschwein sein sollst , dann hast du dich gut vorbereitet und kannst versuchen aufzuhören. So hats bei mir geklappt.
Also nochmal, viel Erfolg
PPS: Hier einige meiner damaligen Lieblings-Hilfsseiten:
http://www.konservativ.de/zf/tabak.htm
http://www.raucherportal.de/manip/manip1.htm
http://www.stern.de/wissenschaft/koerper/index.html?id=501405&nv=cp_L1_as
(hier besonders auch das "Tagebuch")
Es gibt noch jede Menge mehr ->Suchmaschine
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DeathMonkey
Commander
- Registriert
- Jan. 2005
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- 2.879
@X__
Dem kann ich voll und ganz zustimmen! Habe die selben Erfahrungen mit den Kaugummis gemacht, nachdem ich ohne Hilfsmittel mehrere Male gescheitert bin. Mit den Kaugummis ist es mir erstaunlich "leicht" gelungen. Ich will jetzt zwar noch nicht so weit gehen und sagen, dass ich es ganz geschafft habe. Aber ich bin mittlerweile auf einem guten Weg, denn der ständige Gedanke an die nächste Zigarette ist nicht mehr vorhanden. Gib den Pflastern/Kaugummis vll. doch mal eine Chance KL0k! Einen festen Willen vorausgesetzt!
@Noxman
Prima! Viel Erfolg weiterhin!
Dem kann ich voll und ganz zustimmen! Habe die selben Erfahrungen mit den Kaugummis gemacht, nachdem ich ohne Hilfsmittel mehrere Male gescheitert bin. Mit den Kaugummis ist es mir erstaunlich "leicht" gelungen. Ich will jetzt zwar noch nicht so weit gehen und sagen, dass ich es ganz geschafft habe. Aber ich bin mittlerweile auf einem guten Weg, denn der ständige Gedanke an die nächste Zigarette ist nicht mehr vorhanden. Gib den Pflastern/Kaugummis vll. doch mal eine Chance KL0k! Einen festen Willen vorausgesetzt!
@Noxman
Prima! Viel Erfolg weiterhin!
als ich 12 war, habe ich einige Monate "gepafft", aber ich fand es unheimlich doof, für diesen stinkenden Qualm in der Schnauze einen erheblichen Teil des ohnehin mageren Taschengeldes auszugeben und habe daraufhin umgehend aufgehört.
Heute bin ich 48 und finde diese Entscheidung immer noch klasse!!!
Heute bin ich 48 und finde diese Entscheidung immer noch klasse!!!
X__
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2002
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- 647
DeathMonkey schrieb:@X__
... Ich will jetzt zwar noch nicht so weit gehen und sagen, dass ich es ganz geschafft habe. Aber ...
Man (auch Krankenkassen) sagt nicht ohne Grund, ab einem Jahr kann man sich als Nichtraucher zählen. Man muss aber auch nach einem Jahr wirklich verdammt vorsichtig sein.
..denn: auch nach einem Jahr ist die Gefahr nicht vorbei - die ist niemals vorbei.
Meine eigene Erfahrung, wie man unmerklich wieder ins Rauchen einsteigt:
Man nimmt nur einen Zug und nächsten Tag sagt man "geht doch". 2 Wochen später nimmt man noch einen Zug und am nächsten Tag sagt man "geht doch". 2 Wochen später raucht man eine Zigarette und am nächsten Tag sagt man "geht doch". Eine Woche später raucht man wieder eine und am nächsten Tag sagt man wieder "geht doch". 5 Tage später raucht man eine und sagt am nächsten Tag wieder "geht doch" ... ihr wisst worauf das hinaus läuft. Ich glaube, das ist einer der häufigsten und subtilsten Gründe, wieder mit dem Rauchen anzufangen ohne dass man es merkt, bis man die erste eigene Schachtel wieder in der Hand hält - und dann ist es zu spät, dann fängt man wieder von vorne an.
Mein Fazit:
Vermeidet es ganz prinzipiell so'n Stengel wieder in den Mund zu nehmen -selbst aus Gag- das geht viel zu schnell und meistens in die Hose.
JGW schrieb:als ich 12 war, habe ich einige Monate "gepafft", aber ich fand es unheimlich doof, für diesen stinkenden Qualm in der Schnauze einen erheblichen Teil des ohnehin mageren Taschengeldes auszugeben und habe daraufhin umgehend aufgehört.
Heute bin ich 48 und finde diese Entscheidung immer noch klasse!!!
Sei froh. . Mit etwa 10-12 habe auch mal ein wenig "rumgepafft". Mit dem Rauchen habe
ich mit ca. 15/16 angefangen. Paffen und rauchen (richtiges Inhalieren) sind grundlegend
verschiedene Dinge. Es ist schön, dass nicht jeder mit so'n Mist anfängt.
Zuletzt bearbeitet:
dj-fischi
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 18
Hi
Meine Devise:
Feedback:
Mit dem Rauchen aufhören - 12 wirkungsvolle Tipps
Keine leichte Aufgabe, mit dem Rauchen aufzuhören! Nicht nur, dass Rauchen eine körperliche Abhängigkeit erzeugt. Viel schwerer wiegt bei vielen die psychische Gewöhnung. Viele Alltagsituationen sind gedanklich so mit dem Rauchen verbunden, dass sich der Raucher gar nicht vorstellen kann, wie er diese Situationen ohne Rauchen überstehen soll.
Oft erfüllt die eigentlich schlechte Angewohnheit auch soziale Funktionen, ist gedanklich mit Geselligkeit und entspannten Pausen verbunden - oder ist vermeintlich das geeignete Mittel um Stress und psychisch belastenden Situationen zu begegnen.
Hier erhalten Sie 12 wirkungsvolle Tipps für den Weg in die Freiheit: Wie Sie mit dem Rauchen aufhören und sich dabei wohlfühlen können:
* Legen Sie ein Datum fest - am leichtesten ist es, von einem Tag auf den anderen aufzuhören, um den Stellenwert der Zigaretten nicht zu erhöhen. Wählen Sie einen Tag innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen.
* Beschäftigen Sie sich, um sich abzulenken und nicht an das Rauchen zu denken! Verbannen Sie alle Rauchutensilien!
* Trinken Sie möglichst viel; halten Sie stets ein Glas Wasser oder Saft bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtung.
* Die menschliche Psyche ist bestechlich und will kurzfristige positive Konsequenzen! Profitieren Sie von dem Geld, das Sie sonst für Zigaretten ausgegeben hätten, um sich mit etwas Besonderem zu belohnen!
* Bewegen Sie sich mehr, treiben Sie Sport! Körperliche Aktivität entspannt, hebt die Stimmung, ist gesund, lenkt ab und beugt leichten Gewichtszunahmen vor! So schlagen Sie mehrere Fliegen mit einer Klappe für ein doppelt gesundes Leben!
* Achten Sie außerdem auf gesunde, ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse - überkommt Sie der Heißhunger auf Süßes, greifen Sie zu zuckerfreien Kaugummis oder zuckerfreien Süßigkeiten.
* Vermeiden Sie Situationen, die Sie fest mit dem Rauchen verbinden! Trinken Sie statt Kaffee z.B. lieber eine Tasse Tee und vermeiden Sie Aufenthaltsräume, in denen viel geraucht wird!
* Überkommt Sie das Verlangen, wenden Sie bewusst ihre Aufmerksamkeit etwas anderem zu! Es bringt nichts, sich auszumalen, wie schön etwas wäre, das Sie eigentlich nicht mehr machen wollen! Richten Sie Ihre Gedanken also lieber auf etwas Schönes, was Sie mit gutem Gewissen und ganzem Herzen tun können. Verlangensattacken dauern nur kurz und gehen vorbei - ob Sie rauchen oder nicht!
* Werden Sie sich über die Bedeutung von Entzugserscheinungen bewusst! Ihr Körper signalisiert Ihnen damit, dass er auf dem besten Wege ist, sich von den Belastungen des Rauchens zu erholen und selbst zu reinigen! Freuen Sie sich darüber! Außerdem verschwinden diese Begleiterscheinungen bereits nach kurzer Zeit.
* Zur Erleichterung des Entwöhnungsprozesses kann das Nikotin aus der Zigarette durch die medikamentöse Gabe von Nikotin ersetzt werden. Diese Nikotinersatztherapie mildert die Entzugssymptomatik. Lassen Sie sich von Ihrem Apotheker beraten!
* Bleiben Sie standhaft! Weder eine gute noch eine schlechte Nachricht oder Laune erlaubt es ihnen, "nur die eine Zigarette" zu rauchen - die eine gibt es nicht, sie werden bald noch "eine" wollen und noch eine.
* Genießen Sie jeden Tag im vollen Bewusstsein, dass sie frei sind und Zigaretten nicht mehr nötig haben! Jeder einzelne Tag tut Ihrer Gesundheit, Ihren Mitmenschen und Ihrem Geldbeutel gut - Sie können stolz auf sich sein!
Meine Devise:
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Mit dem Rauchen aufhören - 12 wirkungsvolle Tipps
Keine leichte Aufgabe, mit dem Rauchen aufzuhören! Nicht nur, dass Rauchen eine körperliche Abhängigkeit erzeugt. Viel schwerer wiegt bei vielen die psychische Gewöhnung. Viele Alltagsituationen sind gedanklich so mit dem Rauchen verbunden, dass sich der Raucher gar nicht vorstellen kann, wie er diese Situationen ohne Rauchen überstehen soll.
Oft erfüllt die eigentlich schlechte Angewohnheit auch soziale Funktionen, ist gedanklich mit Geselligkeit und entspannten Pausen verbunden - oder ist vermeintlich das geeignete Mittel um Stress und psychisch belastenden Situationen zu begegnen.
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* Legen Sie ein Datum fest - am leichtesten ist es, von einem Tag auf den anderen aufzuhören, um den Stellenwert der Zigaretten nicht zu erhöhen. Wählen Sie einen Tag innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen.
* Beschäftigen Sie sich, um sich abzulenken und nicht an das Rauchen zu denken! Verbannen Sie alle Rauchutensilien!
* Trinken Sie möglichst viel; halten Sie stets ein Glas Wasser oder Saft bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtung.
* Die menschliche Psyche ist bestechlich und will kurzfristige positive Konsequenzen! Profitieren Sie von dem Geld, das Sie sonst für Zigaretten ausgegeben hätten, um sich mit etwas Besonderem zu belohnen!
* Bewegen Sie sich mehr, treiben Sie Sport! Körperliche Aktivität entspannt, hebt die Stimmung, ist gesund, lenkt ab und beugt leichten Gewichtszunahmen vor! So schlagen Sie mehrere Fliegen mit einer Klappe für ein doppelt gesundes Leben!
* Achten Sie außerdem auf gesunde, ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse - überkommt Sie der Heißhunger auf Süßes, greifen Sie zu zuckerfreien Kaugummis oder zuckerfreien Süßigkeiten.
* Vermeiden Sie Situationen, die Sie fest mit dem Rauchen verbinden! Trinken Sie statt Kaffee z.B. lieber eine Tasse Tee und vermeiden Sie Aufenthaltsräume, in denen viel geraucht wird!
* Überkommt Sie das Verlangen, wenden Sie bewusst ihre Aufmerksamkeit etwas anderem zu! Es bringt nichts, sich auszumalen, wie schön etwas wäre, das Sie eigentlich nicht mehr machen wollen! Richten Sie Ihre Gedanken also lieber auf etwas Schönes, was Sie mit gutem Gewissen und ganzem Herzen tun können. Verlangensattacken dauern nur kurz und gehen vorbei - ob Sie rauchen oder nicht!
* Werden Sie sich über die Bedeutung von Entzugserscheinungen bewusst! Ihr Körper signalisiert Ihnen damit, dass er auf dem besten Wege ist, sich von den Belastungen des Rauchens zu erholen und selbst zu reinigen! Freuen Sie sich darüber! Außerdem verschwinden diese Begleiterscheinungen bereits nach kurzer Zeit.
* Zur Erleichterung des Entwöhnungsprozesses kann das Nikotin aus der Zigarette durch die medikamentöse Gabe von Nikotin ersetzt werden. Diese Nikotinersatztherapie mildert die Entzugssymptomatik. Lassen Sie sich von Ihrem Apotheker beraten!
* Bleiben Sie standhaft! Weder eine gute noch eine schlechte Nachricht oder Laune erlaubt es ihnen, "nur die eine Zigarette" zu rauchen - die eine gibt es nicht, sie werden bald noch "eine" wollen und noch eine.
* Genießen Sie jeden Tag im vollen Bewusstsein, dass sie frei sind und Zigaretten nicht mehr nötig haben! Jeder einzelne Tag tut Ihrer Gesundheit, Ihren Mitmenschen und Ihrem Geldbeutel gut - Sie können stolz auf sich sein!
Noxman
Saddened
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- Jan. 2002
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- 24.659
@MDMMA,
dein Post ist in diesem Thread hier völlig überflüssig! Hier will keiner sinnlose Meinungen zum Thema Rauchen hören. Der Thread hat einen sehr ernsthafen Hintergrund. Einen weitereren Post dieser Art werde ich daher kommentarlos kicken!
@DeathMonkey,
danke! Mir geht es wirklich blendend, seit ich die Stengel nicht mehr anfasse. Eine leichte Gewichtszunahme musste ich zwar verzeichnen, aber die ist mit ein wenig Sport auch in den Griff zu bekommen. Der derzeitige Versuch ist für mich besonders einfach, weil ich mich nicht nur auf meinen eigenen Willen verlassen brauche, sondern mit meiner Süssen eine echte Stütze habe, die mir immer wieder mitteilt wie schön sie es findet, dass ich nicht rauche.
Gruss Nox
dein Post ist in diesem Thread hier völlig überflüssig! Hier will keiner sinnlose Meinungen zum Thema Rauchen hören. Der Thread hat einen sehr ernsthafen Hintergrund. Einen weitereren Post dieser Art werde ich daher kommentarlos kicken!
@DeathMonkey,
danke! Mir geht es wirklich blendend, seit ich die Stengel nicht mehr anfasse. Eine leichte Gewichtszunahme musste ich zwar verzeichnen, aber die ist mit ein wenig Sport auch in den Griff zu bekommen. Der derzeitige Versuch ist für mich besonders einfach, weil ich mich nicht nur auf meinen eigenen Willen verlassen brauche, sondern mit meiner Süssen eine echte Stütze habe, die mir immer wieder mitteilt wie schön sie es findet, dass ich nicht rauche.
Gruss Nox
N.o.L.i.m.i.t.
Lieutenant
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- Jan. 2005
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KL0k schrieb:... von solchen "hilfsmitteln" wie den kaugummis und pflastern halte ich aber gar nichts. weil die dem körper ja weiterhin das nikotin liefern und das kanns irgendwo nicht sein. denn man kann keine sucht mit ein und der selben droge kurieren. keine ahnung wie das helfen soll.
ACK- aber nachdem ich mehrere Versuche mit Pflasternund Kaugummis erfolglos absolviert habe (vllt eben wegen des enthaltenen Nikotins), versuche ich jetzt mal Zyban - das enthält kein Nikotin, sondern setzt mit seiner Wirkung an den Rezeptoren im Gehirn an, die für das Suchtverhalten verantwortlich sind .
Update: So, nachdem ich schliesslich am 27.4.2006 die erste Zyban genommen habe, hab ich noch etwa 4 Tage richtig geraucht, b dem 6. oder 7. Tag nur noch eine einzige Kippe und das wars bis heute (toi toi toi). Zyban ist zwar nicht billig (die komplette "Kur" hat mich um die 200 Euro gekostet) aber wenn ich es durchhalte, bin ich bereits jetzt schon längst beim Return of Invest (nochmals toi toi toi)
Zuletzt bearbeitet:
street walker
Ensign
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- 157
ohne schleichwerbung machen zu wollen...Allen Care's "endlich nichtraucher" hat mir echt geholfen. bin seit über einem jahr rauchfrei und fühl mich klasse!
porn()pole
Commodore
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Kann street walker nur zustimmen... Allen Carrs Werk ist wirklich eine gute Hilfe!
Bin jetzt seit 3 Monaten rauchfrei und ich vermisse .... NICHTS!
Bin jetzt seit 3 Monaten rauchfrei und ich vermisse .... NICHTS!
J!0X
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Meister16
Cadet 1st Year
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- 12
Rauch nun schon seit 6 Monaten
So etwa jede Woche 1e Packung, oder vielleicht mal 1 und halb ... ist jetzt zwar nicht sehr viel, aber es geht trotzdem ins Geld - und in die Gesundheit...
Ich weiß was ich tun muss um die Kippen zu vergessen, sie fallen mir immer wieder ein und muss dann denken wie entspannend das doch ist -_-
So etwa jede Woche 1e Packung, oder vielleicht mal 1 und halb ... ist jetzt zwar nicht sehr viel, aber es geht trotzdem ins Geld - und in die Gesundheit...
Ich weiß was ich tun muss um die Kippen zu vergessen, sie fallen mir immer wieder ein und muss dann denken wie entspannend das doch ist -_-
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