Werden die Amis Bin Laden jemals kriegen?

Kriegen sie Osama?

  • Ja

    Stimmen: 202 76,2%
  • Nein

    Stimmen: 63 23,8%

  • Umfrageteilnehmer
    265
Status
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KL0k schrieb:
ich glaub du hast das grundprinzip von splitterzellen nicht ganz verstanden.
das einzige was das bewirken wird ist, das man ihnen das bekannte sprachrohr genommen hat. von der eigentlichen grunddynamik her ändert das nichts.

OBL war doch nicht wirklich deren Sprachrohr, seit 2005 höchstens noch spiritueller Leader ohne ausführender Tätigkeit, das war's aber auch schon.

Ich habs 7 Jahre lang praktisch im Beruf gelernt und dabei des öfteren "ein wenig Stress" gehabt, ich kenne das Grundprinzip sogar sehr gut..
 
Zuletzt bearbeitet:
Nossi schrieb:
Tut aber nichts zur Sache. Das ist ja das tolle an der Rechtsstaatlichkeit: Alle Menschen verdienen einen fairen Prozess. Dies ist ein Gut, welches (zurecht) höher bewertet wird als individuelle Schicksale. So hart es auch für die Betroffenen sein mag.

Und deshalb wird Recht auch von unparteiischen Richtern gesprochen und nicht vom Opfer. Ein Verbrechen muss aufgeklärt werden, nicht gerächt. Alles andere ist Lynchjustiz.

Heute ist es vielleicht "nur" Osama Bin Laden, dem seine Rechtsstaatlichen Rechte und seine Menschenrechte genommen wurden. Aber wer entscheidet, wem keine Rechte zustehen? Wenn wir erstmal soweit sind, dass wir für die "schweren Fälle" keine Rechtsstaatlichen Prinzipien mehr Anwenden ist es nur noch ein kurzer Weg zu der Stelle, wo andere unliebsame Personen zu einem schweren Fall erklärt werden. Man denke nur an Julian Assange und Bradley Manning.
Was ist mit der Rechtsstaat? Ist es keine Lynchjustiz wenn im Iran ein Apostat zum Tode verurteilt wird weil es offiziel seit 2008 in der Verfassung steht? Oder ist es fair wenn ein Apostat in Lybien die Staatsbürgerschaft entzogen wird?
Ich nehme jetzt an du hast dich jetzt auf allgemeinen Menschenrechte bezogen und nicht auf Rechtsstaaten als solches.
 
Nossi schrieb:
Alle Menschen verdienen einen fairen Prozess.

Im Krieg gibt es nur den kurzen Prozess. :evillol:

Bin Laden wollte den heiligen Krieg und er ist darin umgekommen. So what?

Weniger Abschaum auf diesem Planeten ist immer eine gute Sache.
 
ceem schrieb:
Was ist mit der Rechtsstaat? Ist es keine Lynchjustiz wenn im Iran ein Apostat zum Tode verurteilt wird weil es offiziel seit 2008 in der Verfassung steht? Oder ist es fair wenn ein Apostat in Lybien die Staatsbürgerschaft entzogen wird?
Ich nehme jetzt an du hast dich jetzt auf allgemeinen Menschenrechte bezogen und nicht auf Rechtsstaaten als solches.

Ich versteh nicht, worauf du hinaus willst.
Rechtsstaatlichkeit bedeutet, dass man einen fairen Prozess bekommt. Rechtsstaatlichkeit bedeutet auch, dass man vor Gericht genauso behandelt wird wie jeder andere, unabhängig von politischer Gesinnung, Religion etc.

Wenn der Iran drakonische Strafen verhängt für Dinge, die in unserem Kulturkreis erlaubt sind, dann kann das trotzdem rechtsstaatlich sein. Rechsstaatlichkeit schließt Willkür aus. Der Staat und die Justiz sind an geltendes Recht gebunden.
Ob man für Apostasie jetzt hingerichtet gehört kann gerne diskutiert werden, gehört aber erstmal nicht unmittelbar zur Frage, ob der Iran ein Rechtsstaat ist oder nicht.

Und um nochmal auf die Botschaft einzugehen, die so ein kleines bisschen zwischen deinen Zeilen steckt: Sollten wir die Rechtsstaatlichkeit aufgeben, nur weil andere Länder sie eventuell nicht einhalten? Was hat Osama mit dem Iran zu tun, dass du versuchst, seine unrechtsstaatliche Hinrichtung - so sie denn eine war - mit der Hinrichtung von Apostaten im Iran zu vergleichen bzw. zu entschuldigen? Denn eigentlich sollte es ja unser Anspruch sein, es besser zu machen. Wir sind es immerhin, die sich nach aussen mit unseren sogenannten westlichen Werten schmücken. Wenn wir aber selbst unsere westlichen Werte fallen lassen wie es uns beliebt, was sind diese Werte dann noch wert?

Wenn wir es erlauben, dass wir den Rechtsstaat für einzelne Personen abschaffen, weil sie vermeintlich besonders schwere Taten begangen haben, dann haben wir den Rechtsstaat für jeden abgeschafft. Denn wie fair kann ein Rechtsstaat sein, in dem vorher erstmal jemand entscheidet, ob rechtsstaatliche Prinzipien auf eine Person angewandt werden oder nicht. Wenn wir auch nur dem schlimmsten Terroristen keinen rechtsstaatlichen Prozess gewähren, dann ist Willkür Tür und Tor geöffnet. Vielleicht sind dann morgen schon du und ich Terroristen...

Einer Person müssen ihre verfassungsmässigen Rechte gewährt werden, egal wie ihre Taten sind. Wir dürfen sie nicht aberkennen, nur weil die Vorwürfe sehr schwer wiegen.
Im Gegenteil, wahre Größe und Rechtsstaatlichkeit zeigt sich erst dann, wenn man grade den schwersten Verbrechern trotzdem einen fairen Prozess garantiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dort herrscht das Kriegsrecht, mein Guter, da kannst du mit deinen verfassungsrechtlichen Ansichten kaum punkten.
OBL wird als Combatant angesehen der er ja auch war und wurde getötet, es ging so zu Ende wie er es anfing.

Terroristen wurden schon immer erschossen wenn es möglich war, mit den Folgen einer Festnahme die ja bereits ausführlich beschrieben wurden, will sich kein Staat oder kein Gericht freiwillig beschäftigen.

Ich für meinen Teil würde protestieren wenn für so einen Prozess noch mehr EU Geld verschwendet würde und womöglich noch Unschuldige bei Erpressungsversuchen umkommen.
Das fehlt uns dann noch.

Im Grunde genommen redet ihr 2 von grundverschiedenen Dingen, zivilen und militärischem Recht, das bringt nichts das zu vergleichen, denn die Aktion war militärisch und von der ISAF gedeckt.

Das Einzige was man denen ankreiden kann ist die Verletzung pakistanischen Luftraumes, aber da die Pakistani ja offiziell hinter den USA stehen wirds da auch nix geben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nope, wir schneiden nur ein anderes Thema an.
[...] seine unrechtsstaatliche Hinrichtung - so sie denn eine war - [...]
;)

Terroristen wurden schon immer erschossen wenn es möglich war, mit den Folgen einer Festnahme die ja bereits ausführlich beschrieben wurden, will sich kein Staat oder kein Gericht freiwillig beschäftigen.
Mag ja sein. Aber alleine, weil eine Handlung, die gegen den Rechtsstaat durchgeführt wird, regelmässig vorkommt, wird dadurch trotzdem kein Gewohnheitsrecht.

Ich für meinen Teil würde protestieren wenn für so einen Prozess noch mehr EU Geld verschwendet würde und womöglich noch Unschuldige bei Erpressungsversuchen umkommen.
Das fehlt uns dann noch.
Würdest du auch bei jedem Sexualverbrechen protestieren? Warum knüpfen wir die Leute nicht direkt auf ? Und du hast ja sicherlich davon gelesen, dass bis zu 150 Menschen die letzten 10 Jahre unschuldig in Guantanomo verbracht haben. Hätte man die nicht auch sofort als Terroristen erschießen sollen?

http://www.spiegel.de/thema/justizirrtuemer/
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nossi: Darauf wollte ich eigentlich nicht hinaus. Auch wollte ich keinen Vergleich aufziehen um die aktuellen Ereignisse zu entschuldigen. Ich stimme dir zu, dass Unrecht nicht mit Unrecht vergolten werden soll.
Ich wollte eigentlich darauf hinweisen, wenn wir schon auf der korrekte Ausführung durch einen Rechtsstaat achten sollten, dann können wir bitte auch darauf achten, dass die Menschenrechte auch überall durchgesetzt werden, denn da scheint sich nichts zu tun. Was in vielen Nahoststaaten abgeht verstösst ganz klar gegen die Menschenrechte. Aber das ist ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
... die Amis neigen dazu Unbequeme einfach zu liquidieren. Man stelle sich das zu Zeiten der RAF in Deutschland vor. Jagd frei auf Terroristen wie im Mittelalter einfach Vogelfrei. So was nennt man Selbstjustiz durch den Staat. Allerdings kann bei der Jagd auf Terroristen leicht die Grenze verschwimmen: warum nicht Symphatisanten gleich mit liquidieren? Und wenn man sich vorstellt, dass die USA sich das Recht heraus nehmen Leute exterritorial zu entführen dann ist das Ungeheuerlich. US-Amerikanische Soldaten können zwar für Verbrechen gegen die Menschlichkeit vom internationalen Strafgerichtshof angeklagt werden, allerdings werden sie einfach nicht ausgeliefert, da die USA für sich einen Sonderstatus beanspruchen den sie nicht haben. Die USA lassen ihre Rechtsaatlichen Prinzipien nicht für den Rest der Welt gelten. Das ist mehr als nur ein arrogantes und hochmütiges Verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr4ven schrieb:
Terroristen wurden schon immer erschossen wenn es möglich war, mit den Folgen einer Festnahme die ja bereits ausführlich beschrieben wurden, will sich kein Staat oder kein Gericht freiwillig beschäftigen.

Ich für meinen Teil würde protestieren wenn für so einen Prozess noch mehr EU Geld verschwendet würde und womöglich noch Unschuldige bei Erpressungsversuchen umkommen.
Das fehlt uns dann noch.
Mh...also die Mitglieder der RAF wurden nicht einfach erschossen. Mitglieder der ETA, IRA usw. ganz bestimmt auch nicht...
Soviel zu deinem immer :rolleyes:

Ein Staat muss eine solche Erpressung auch überstehen können, auch wenn das im ersten Moment Dumm klingt.
 
Ich sagte "immer wenns geht", lesen bitte, nicht nur auszugsweise kopieren, ok?

RAF waren noch andere Zeiten , da war's noch halbwegs "übersichtlich" und es wurden sehr wohl einige auf offener Strasse erschossen, ich sagte ja "wenn möglich", oder?
Damals war der deutsche Polizei Apparat ziemlich überfordert, heute fackelt man auch nicht mehr lange, aber davon hört man in den Medien nichts wenns mal wieder so weit war.

Menschen entführen und / oder töten tun viele, nicht nur die CIA, hört mit der schwarz/weiss Malerei bitte auf.

Die Europäer und damit auch der EU Gerichtshof sind zu schwach und hörig, beweisen sie jeden Tag aufs Neue.
Der Antrag zur kompletten Aufklärung des Vorfalles der heute von der guten Frau Pillay ankam wird auch im Nichts verlaufen.

Eldorado für Verschwörungstheoretiker

„Es wird einige Tumulte um die Frage geben, ob Bin Laden wirklich tot ist“, sagte Robert Alan Goldberg, der ein Buch über Verschwörungstheorien in den USA geschrieben hat. Der Geschichtsprofessor der Universität Utah erwartet, dass sich einige Menschen zu Wort melden werden, die den Al-Kaida-Chef gesehen haben wollen.

Der prominente US-Verschwörungstheoretiker und Moderator Glenn Beck torpedierte die Meldung vom Tod Bin Ladens mit vielsagenden Fragen: War die Kommandoaktion nur Show? Ging es Obama um die Umfragewerte? Der Radiomoderator Alex Jones stellte die gewagte These auf, dass die US-Regierung Bin Laden bereits seit Jahren als gefrorene Leiche in einem Tiefkühlfach aufbewahrt.

„Wenn es ein Informationsvakuum gibt, fangen die Leute an zu spekulieren“, so Barna Donavan, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität St. Peter in New Jersey. Als er gehört habe, dass die Leiche Bin Ladens auf See bestattet wurde, sei ihm klar gewesen, dass nun Verschwörungstheorien die Runde machen würden.



http://orf.at/stories/2056645/2056616/

Das ignorieren auch viele:

Pakistan hatte einst das Taliban-Regime in Afghanistan unterstützt, war aber nach den Terroranschlägen vom 11. September an der Seite der USA in den Kampf gegen den Terrorismus eingetreten. Seither überwiesen die USA 18 Milliarden Dollar an Hilfsleistungen nach Pakistan.Das meiste davon ging an das Militär. 2009 verabschiedete der US-Kongress aber auch ein Hilfsprogramm für den Bau von Schulen, Straßen und anderen Einrichtungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... naja, wenn möglich erschossen? Wenn "möglich erschiessen" geht immer einfacher als "wenn möglich festnehmen" würde ich behaupten. Da es durchaus Festnahmen bei RAF gab (Bader, Meinhoff, Raspe, Klar usw.) denke ich, dass man sich eher bemüht hat "wenn möglich erschiessen" nicht an zu wenden.

Verschwörungstheorien gibt es zu Recht. Oder anders: wem soll ich glauben und warum?
 
Zuletzt bearbeitet: (Grammatik etwas korrigiert.)
nicoc schrieb:
.Da es durchaus Festnahmen bei RAF gab (Bader, Meinhoff, Raspe, Klar usw.) denke ich, dass man sich eher bemüht hat "wenn möglich erschiessen" nicht an zu wenden.

Ja die deutsche Mentalität unterscheidet sich da grundlegend von der amerikanischen, britischen, französichen, russischen, chinesischen.... oder auch nicht wirklich, je nachdem ob man hinter oder vor dem Vorhang steht und arbeitet, denn hinter vorgehaltener Hand sind doch die meisten für zero Tolerance, so ist meine Erfahrung.

Politiker sind da meist das Übel und versauens oft weil ihnen die Umfragewerte am wichtigsten sind.
 
Ich bin auch für Null-Toleranz. Besonders gegenüber Wirtschaftsverbrechern, Steuerflüchtlingen und bestechlichen Politikern.
Würden wir die mal ein für allemal ausmerzen, würde es auch weniger Grund für Terrorismus etc. geben.
 
andiac schrieb:
Würden wir die mal ein für allemal ausmerzen

Dann kannst die ganze Welt in den Gulag stecken. Kein System kann absolute Sicherheit garantieren. Deswegen braucht man Mechanismen, wie mit Gesetzesübertretungen umgegangen werden kann und sollte sich hinterher dann auch daran halten. Wirklich Ruhe haben wird man meiner Meinung nach nie, da Menschen dazu neigen immer erstmal den eigenen Arsch an die Wand zu bringen, notfalls auch illegal. Oder eben den Hals nicht voll bekommen. =/

ceem schrieb:
.dann können wir bitte auch darauf achten, dass die Menschenrechte auch überall durchgesetzt werden, denn da scheint sich nichts zu tun. Was in vielen Nahoststaaten abgeht verstösst ganz klar gegen die Menschenrechte. Aber das ist ein anderes Thema.

Ja, stimmt. Das wird auch klar thematisiert. Siehe hier:
http://www.bpb.de/publikationen/LL0MNX,0,Gibt_es_eine_Responsibility_to_Protect.html

@Pipapa:
Hier! *Hand heb*
Was Israel abzieht in dieser Richtung geht überhaupt nicht. Die rennen "präventiv" um die ganze Welt und knipsen Leute aus (gut, das war jetzt dezent übertrieben *g*). Das ist auch ein wirkliches Problem, wie man gerne bei den "Friedensverhandlungen" zu sehen bekommt.

Grundlegend gesagt:
Es kann einfach nicht angehen, dass man willkürlich je nach Fall mal Staatsgrenzen akzeptiert oder halt nicht - wenns gemütlicher ist. Wer legt fest, was "notwendig" ist? In diesen Fällen der Stärkere, was immer schon gefährlich war.

@Dr4ven:
Wie geil sind denn die Dinger? =D *les*
Das mit den Chemiewaffen ist am Besten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zweifle an der ganzen Geschichte..

Woher wollen die Amis wissen das es Bin Laden war?

Selbst wenn Bilder veröffentlicht werden würden würde ich noch immer zweiflen.. Bin Laden hat ja nicht groß auf der Strin Osama Bin Laden Tätowiert oder?
 
MisterPresident schrieb:
Woher wollen die Amis wissen das es Bin Laden war?Bin Laden hat ja nicht groß auf der Strin Osama Bin Laden Tätowiert oder?

Naja seine 12 jährige Tochter wird ihren Vater schon kennen, oder - die hat ihn bei den pakistanischen Behörden identifiziert als denjenigen dessen Leiche sie mitnahmen.
Liest du eigentlich irgendwelche Nachrichten oder schaust CNN oder dgl.?
Oder hast hier nur reingepostet ohne auch nur 1 der Posts hier zu lesen?
Ergänzung ()

Wintermute schrieb:
@Dr4ven:
Wie geil sind denn die Dinger? =D *les*
Das mit den Chemiewaffen ist am Besten.

Das AF Magazin ist zwar natürlich nicht unvoreingenommen, aber doch sehr kritisch was die eigene Generalität und deren Entscheidungen angeht, was die F-22 Entscheidung angeht so muss Gates immer noch monatlich Prügel einstecken..

Diese ganzen Keeper Files sind monatlich im Air Force Magazin nachzulesen und geben einen guten Einblick was da manchmal so abging...ich hätt noch monatlich welche über zum verschicken, magst welche? :)
Ergänzung ()

nicoc schrieb:
... naja, wenn möglich erschossen? Wenn möglich erschiessen geht immer einfacher als, wenn möglich festnehmen würde ich behaupten. Da es durchaus Festnahmen bei RAF gab (Bader, Meinhoff, Raspe, Klar usw.) denke ich, dass man sich eher bemüht hat "wenn möglich erschiessen" nicht an zu wenden.

Den Mossad interessiert das sicher.....not. :p

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,740110,00.html
 
Zuletzt bearbeitet:
hamsi61 schrieb:
eine frage, gibt es beweise dass OBL getötet wurde? irgendwas handfestes, ein kleines würde reichen.

Für mich ist der eigentliche Beweis, dass niemand von Al Kaida dementiert, dass er tot ist.
 
Die Pakistanis haben ja seine Frau und die 12 jährige Tochter in Gewahrsam die nach dem Raid von den Pakistanis mit 12-14 anderen Menschen im Haus gefesselt gefunden wurden.

Obama hat verlangt dass die einfach vor der Kamera und den Medien ihre Aussage machen, das wäre dann wohl genug.
 
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