Zwenner
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Das Prinzip ist... richtig: Das ein Mann immer Unterhalt in Geldform zahlen muss, auch dann - wenn das Geld nie beim Kind ankommt? Beziehungsweise Geld allein dient dem Kindswohl? Kumpel berichtete, die Frau kauft (im November) keine neuen Winterschuh, sondern Haar-Extensions für fast 100€. Die kauft der Mann, trotz das er Unterhalt zahlt und auch die Winterjacke, weil die die getragen wurde, aussah wie Scheiße (kaputt).
Das ist gut so? (Wäre mir als Frau/Mann/Mutter/Vater scheißegal ob das ein Einzelfall wäre, ekelhaft ist das!)
Kinder entstehen also nur, wenn Mann nicht verhütet? Dein Geschlechtsteil hat erst mal die Verantwortung - auf den Wunsch der Frau einzugehen oder nicht? Oder wurden jetzt alle Schwangeren vergewaltigt? Frau will 100% kein Kind, dann darf sie kein Sex mit Mann haben... zum Beispiel.
Es geht nicht darum der Frau verbieten zu wollen, dass Kind zu bekommen oder nicht! Sie hat darüber die freie Entscheidung, was richtig (!) ist - daraus entstehen dann andere Rechte und Pflichten. Der Extremfall ist, Frau schwanger, warum? Geschlechtsverkehr. Nach einem einmaligen Gastspiel (Mann hat verhütet, Frau "gar nicht" - kommt das selten vor?) wer hat hier "Schuld"? Auch bloß beide.
Letztendlich geht es um das Kindeswohl... das ist nicht mit Geld erreichbar, darum geht’s. Ich verstehe nicht, wieso man als Mann unmännlich ist, wenn man den Barunterhalt (an sich!) kritisiert. Die Männlichkeit wir eher dadurch bestärkt, wenn Mann meint, das Geld sollte beim Kind auch ankommen.
Ich weiß das die Betrachtung grenzwertig ist. Rein vom Prinzip ist das aber nachvollziehbar. Frau möchte das Kind haben (dann soll sie es haben), Mann aber nicht. Der Mann kann Frau nicht zur Abtreibung zwingen, was (ich wiederhole mich) absolut richtig ist. Der Mann hat das Recht, sich mit der reinen Zahlung von Barunterhalt - dem Kindeswohl NICHT nachzukommen. (Kindeswohl sieht nämlich anders aus.)
Nach Gesetz - kommt er der Pflicht, dass Kindeswohl zu unterstützen aber nach und das nur mit Zahlung von Geld, ist das nicht ein bisschen lächerlich?
Möchte die Frau das Kind nicht, der Mann aber - IM PRINZIP: Würde sie das Kind bekommen, wäre sie Unterhaltspflichtig. Sie hat das Recht (das soll sich auch nicht ändern!) sich gegen das Kind zu entscheiden. IM PRINZIP, entzieht sie sich damit der Unterhaltspflicht für das Kind. (Es geht hier nicht um moralische Aspekte.)
Hey Ulrike - du hast keinen Papa, nur einen Erzeuger, hier aber 400€ Unterhalt zum kuscheln, verarschen?!
Was hat Papier (Geld) - mit dem Wohl des Kindes zu tun, erklärt mir das mal jemand?
Dann hat der Mann eben das Recht auf Abtreibung in Papierform?
"Ich" möchte das die Mutter abtreibt (auf dem Papier!) ich möchte kein Kind. Und damit hat er das gleiche Recht.
Möchte ein Mann wirklich kein Kind, wird er sich auch gar nicht darum kümmern, wenn es da ist.
(Mit Barunterhalt ALLEIN kümmert man sich nicht um das Kind, so sehe ich das.)
Das ist gut so? (Wäre mir als Frau/Mann/Mutter/Vater scheißegal ob das ein Einzelfall wäre, ekelhaft ist das!)
Kinder entstehen also nur, wenn Mann nicht verhütet? Dein Geschlechtsteil hat erst mal die Verantwortung - auf den Wunsch der Frau einzugehen oder nicht? Oder wurden jetzt alle Schwangeren vergewaltigt? Frau will 100% kein Kind, dann darf sie kein Sex mit Mann haben... zum Beispiel.
Es geht nicht darum der Frau verbieten zu wollen, dass Kind zu bekommen oder nicht! Sie hat darüber die freie Entscheidung, was richtig (!) ist - daraus entstehen dann andere Rechte und Pflichten. Der Extremfall ist, Frau schwanger, warum? Geschlechtsverkehr. Nach einem einmaligen Gastspiel (Mann hat verhütet, Frau "gar nicht" - kommt das selten vor?) wer hat hier "Schuld"? Auch bloß beide.
Letztendlich geht es um das Kindeswohl... das ist nicht mit Geld erreichbar, darum geht’s. Ich verstehe nicht, wieso man als Mann unmännlich ist, wenn man den Barunterhalt (an sich!) kritisiert. Die Männlichkeit wir eher dadurch bestärkt, wenn Mann meint, das Geld sollte beim Kind auch ankommen.
Ich weiß das die Betrachtung grenzwertig ist. Rein vom Prinzip ist das aber nachvollziehbar. Frau möchte das Kind haben (dann soll sie es haben), Mann aber nicht. Der Mann kann Frau nicht zur Abtreibung zwingen, was (ich wiederhole mich) absolut richtig ist. Der Mann hat das Recht, sich mit der reinen Zahlung von Barunterhalt - dem Kindeswohl NICHT nachzukommen. (Kindeswohl sieht nämlich anders aus.)
Nach Gesetz - kommt er der Pflicht, dass Kindeswohl zu unterstützen aber nach und das nur mit Zahlung von Geld, ist das nicht ein bisschen lächerlich?
Möchte die Frau das Kind nicht, der Mann aber - IM PRINZIP: Würde sie das Kind bekommen, wäre sie Unterhaltspflichtig. Sie hat das Recht (das soll sich auch nicht ändern!) sich gegen das Kind zu entscheiden. IM PRINZIP, entzieht sie sich damit der Unterhaltspflicht für das Kind. (Es geht hier nicht um moralische Aspekte.)
Hey Ulrike - du hast keinen Papa, nur einen Erzeuger, hier aber 400€ Unterhalt zum kuscheln, verarschen?!
Was hat Papier (Geld) - mit dem Wohl des Kindes zu tun, erklärt mir das mal jemand?
Dann hat der Mann eben das Recht auf Abtreibung in Papierform?
"Ich" möchte das die Mutter abtreibt (auf dem Papier!) ich möchte kein Kind. Und damit hat er das gleiche Recht.
Möchte ein Mann wirklich kein Kind, wird er sich auch gar nicht darum kümmern, wenn es da ist.
(Mit Barunterhalt ALLEIN kümmert man sich nicht um das Kind, so sehe ich das.)
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