DerOlf
Admiral
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 9.234
Dann fang ich doch gleich mal an.
Frauen wie Männer sollten sich Verhalten dürfen, wie sie sind (da ist zuviel Vielfalt, um es pauschalisieren zu können), ohne dabei Konsequenzen UNTERSCHIEDLICH erleben zu müssen, nur weil sie eben dem Geschlecht angehören, welches dieses Verhalten "normalerweise" nicht zeigt, oder anders.
Im Bezug auf den Job hieße das z.B. tatsächlich NUR auf die Qualifikationen der Bewerber zu schauen und auch nur danach zu entscheiden, wer den Job bekommt.
Typische Frauen- oder Männerberufe sollte man erst dann annehmen, wenn sich ein Geschlecht dabei generell schlechter anstellt. Und nicht weil es in dem Bereich momentan wenig Frauen oder Männer gibt (unterhalb der demografischen 50%-Marke) oder weil man bei einem Geschlecht von einer bestimmten öffentlichen Wirkung ausgeht (die man allerdings nutzen wird, solange sie wahrnehmbar ist).
Bei der Brutpflege sollte mMn - abgesehen von den Unterschieden in den biologischen Gegebenheiten - unabhängig vom Geschlecht, das jenige Elternteil die Betreuung übernehmen, von dem am ehesten anzunehmen ist, dass das Kind sich unter ihren/seinen Fittichen zu einem vollwertigen Mitglied der Gesellschaft wird entwickeln können.
Das Optimum ist in diesem Fall ohnehn die Aufzucht durch BEIDE Elternteile, aber wo das (aus welchem Grund auch immer) nicht klappt, sollte eben gerade NICHT das Geschlecht darüber entscheiden. Klar sollte aber dabei immer sein, dass für eine gesunde Kindesentwicklung grundsätzlich kein Geschlecht ganz auszusperren ist.
Und bei der Bekleidung sollte es eben keine sozialen Sanktionen regnen, wenn man sich nicht dem geltenden Modevorstellungen entsprechend kleiden will. Getreu dem Motto "Homophobie ist schwul".
Eine Mutter sollte zu ihrem Sohn sagen können, dass er ihr in einem Kleid nicht gefällt (als ästhetiisch motovierte Meinungsäußerung)... nicht aber mit geschocktem Gesichtsausdruck feststellen "ich hoffe du warst so nicht in der Schule" (als unbewusst/bewusste Erziehungsmaßnahme).
Frauen wie Männer sollten sich Verhalten dürfen, wie sie sind (da ist zuviel Vielfalt, um es pauschalisieren zu können), ohne dabei Konsequenzen UNTERSCHIEDLICH erleben zu müssen, nur weil sie eben dem Geschlecht angehören, welches dieses Verhalten "normalerweise" nicht zeigt, oder anders.
Im Bezug auf den Job hieße das z.B. tatsächlich NUR auf die Qualifikationen der Bewerber zu schauen und auch nur danach zu entscheiden, wer den Job bekommt.
Typische Frauen- oder Männerberufe sollte man erst dann annehmen, wenn sich ein Geschlecht dabei generell schlechter anstellt. Und nicht weil es in dem Bereich momentan wenig Frauen oder Männer gibt (unterhalb der demografischen 50%-Marke) oder weil man bei einem Geschlecht von einer bestimmten öffentlichen Wirkung ausgeht (die man allerdings nutzen wird, solange sie wahrnehmbar ist).
Bei der Brutpflege sollte mMn - abgesehen von den Unterschieden in den biologischen Gegebenheiten - unabhängig vom Geschlecht, das jenige Elternteil die Betreuung übernehmen, von dem am ehesten anzunehmen ist, dass das Kind sich unter ihren/seinen Fittichen zu einem vollwertigen Mitglied der Gesellschaft wird entwickeln können.
Das Optimum ist in diesem Fall ohnehn die Aufzucht durch BEIDE Elternteile, aber wo das (aus welchem Grund auch immer) nicht klappt, sollte eben gerade NICHT das Geschlecht darüber entscheiden. Klar sollte aber dabei immer sein, dass für eine gesunde Kindesentwicklung grundsätzlich kein Geschlecht ganz auszusperren ist.
Und bei der Bekleidung sollte es eben keine sozialen Sanktionen regnen, wenn man sich nicht dem geltenden Modevorstellungen entsprechend kleiden will. Getreu dem Motto "Homophobie ist schwul".
Eine Mutter sollte zu ihrem Sohn sagen können, dass er ihr in einem Kleid nicht gefällt (als ästhetiisch motovierte Meinungsäußerung)... nicht aber mit geschocktem Gesichtsausdruck feststellen "ich hoffe du warst so nicht in der Schule" (als unbewusst/bewusste Erziehungsmaßnahme).
Zuletzt bearbeitet: