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NotizWhen it's done: John Romeros Doom-Mod Sigil verzögert sich
Sigil wird sich um etwa zwei Monate verspäten. Die Doom-Mod des Entwickler-Urgesteins und id-Software-Veteranen John Romero kann aller Voraussicht nach im April gespielt werden. Angekündigt war die Fertigstellung eigentlich für den Februar.
ja ähm... kräht nach diesem Mod wirklich ein Hahn?
Zuerst hört man jahrzehntelang lang nix von ihm, dann kommt er mit einem Kickstarter für ein "Ubergame", was schiefläuft, und dann kommt er mit einem Mod für einen 25 Jahre alten Titel, wo er rausposaunt wie supertoll der ist... ich weiss ja nicht...
Tut mir echt leid, aber die Zeiten von Doom in dieser Form sind vorbei.
Ich spiele Doom auch noch heuer, aber nicht mehr in dieser Pixelgrafik, ohne Mouselook etc.
Da gibt es andere Mods und die sind dann auch noch kostenlos.
Vielleicht programmiert er noch alles vor einer Kommandozeile. Das verschligt natürlich Zeit, wenn man noch zum Norton Commander wechseln muss um das Paint Programm zu starten.
https://www.romerogames.ie/
Hat hier auch jemand das Apple Logo im Tab?
In seinem Webshop dreht sich alles um alte Titel und wer will schon nicht 1500$ für DOOM Disketten ausgeben?
Der Mann hat ein Händchen für Unternehmensgründungen, die einschlägige Titel hervor bringen.
Man kann also behaupten, wenn Romero das Rad der Egoshooter erfunden hat, sind es mittlerweile andere Entwickler, die aus dem Ego Rad so Spiele wie GTA V entwickeln.
Kommt mal wieder runter Leute, das ist eine kostenlose Mod die für Freaks eine physische Version bekommt, über die sich Romero ein paar verdiente Euros aus der Entwicklung holt, wird ja niemand gezwungen die Mod zu spielen und wer ihm nicht den Popo vergolden will, kann sie ja einfach kostenlos spielen.
@ Herdware
Viel zu fortschrittlich und auch noch multitaskfähig. Da kann man gleichzeitig noch debuggen und Spiele fehlerfrei ausliefern.
Eine Workstation werden heute die wenigsten Spieleentwickler nutzen oder wissen was das überhaupt ist, geschweige selbst EA CEO Andrew Wilson genehmigt seinen Studios solche Entwicklungshardware im Budget.
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Viel zu fortschrittlich und auch noch multitaskfähig. Da kann man gleichzeitig noch debuggen und Spiele fehlerfrei ausliefern.
...geschweige selbst EA CEO Andrew Wilson genehmigt seinen Studios solche Entwicklungshardware im Budget.
Der NeXTcube ist doch die alte Kiste, auf der das originale DOOM damals entwickelt wurde. Die müsste ja noch irgendwo rumstehen. Sprengt also nicht das Budget. 😉
@ Herdware
Na, dann hat der Herr Romero ja doch richtig gewählt. Das wusste ich halt nicht, daher danke für die Information. weil nicht danach gesucht, das er auf Job's Next Maschine DOOM entwickelt hat. Vielleicht nutzt er den Computer noch heute, wenn nichts wirklich Modernes von Herrn Romero kommt.
Verglichen mit heutigen Systemen ist ein Next Computer teuer bei den Anschaffungskosten und sich so ein Produkt als Gründer zu leisten verlangt nach einem ordentlichen Budget. Heute wäre das bei der Inflation gute 10000€ mit der Hoffnung kein verbuggtes OS zur Seite gestellt zu bekommen.
@ Herdware
Dann werfen wir mal einen Blick rein, was da 1993 so rum stand.
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