chancaine
Captain
- Registriert
- Feb. 2006
- Beiträge
- 3.169
Mein Gott, die geistige Armut und toleranzmäßige Engstirnigkeit in diesem Land greif doch stärker um sich, als ich dachte!
Linkspartei, Grüne und in Teilen auch die SPD haben genau die Bürger manipulativ erzeugt, die sonst über typisch deutsche Regelwut jammern: Neidbürger, Volksverhetzer, realitätsentrückte Paranoiker.
Unglaublich und unglaublich traurig!
Wer gegen Jagd oder Waffen ist - super, seid es und macht etwas anderes!
Aber fucking lasst anderen ihr Hobby und ihr Recht dazu, die es nicht ausnutzen und korrekt sind!
Noch etwas zur Jagd: es sind nicht die Bonzen, die zur Jagd gehen, sondern normale Bürger.
Bonzen jagen in Afrika die letzten Elefanten und nicht in Wanne-Eickel Kaninchen oder Tauben.
Bonzen füttern auch nicht bei -19° die hungernden Wildtiere auf eigene Kosten durch den Winter.
Das machen die Normalbürger, die einen Jagdschein haben und ein Grundstück gepachtet haben oder
in einer Gemeinschaft ein Jagdgrundstück gepachtet haben.
Und das, obwohl die meisten Tiere nicht geschossen oder gegessen werden (können, dürfen).
Ich kenne genügend Jäger, die sowohl verantwortlich als auch sinnstiftend
1. mit Waffen umgehen
2. ihr Hobby ausüben
3. keine streunenden Hunde erschießen
4. auch keine Allmachts-Phantasien mit Waffenbesitz ausleben wollen.
Helios: geh mal in die Realität und schau Dir an, wie die meisten Jäger wirklich sind und was für eine wichtige, gesellschaftliche und auch naturschützende Aufgabe sie erfüllen!
Verantwortlich, freundlich und ein wichtiges gesellschaftliches Bindeglied zwischen Bürger
und Verwaltung.
Von einem Vollidioten, mit dem man vielleicht mal Probleme hatte, direkt auf das ganze Kollektiv zu schließen, ist Blödsinn und nicht zielführend.
Was haben denn alle von diesem Waffenverbot? Mehr Sicherheit nicht, da Unsicherheit durch illegale Waffen produziert wird.
Warum dann für Verboten sein?
1. Engstirnigkeit
2. Intoleranz
3. Neid
4. Hass auf politisch Konservative
5. Hass auf "Besserverdiener"
6. Angst vor allem und jedem, der stärker ist
Der letzte ist eigentlich der einzig "ehrbare" Grund. Denn Angst ist unwillkürlich und nicht zu relativieren. Angst hat man oder man hat sie nicht.
Ich z.B. habe mehr Angst, von einem asozialen Migranten in der Bahn angegriffen zu werden,
als von einem wildgewordenen Sportschützen oder Jäger niedergestreckt zu werden.
Und ich glaube, dass es auch realistischer ist.
Panik und Angst werden von bestimmten Organisationen clever und manipulativ geschürt, um eigene politische Ziele durchzusetzen. Dabei belügt man die Gesellschaft über das angebliche Risiko und die angeblichen Gefahren. Man lügt, denn es ist bekannt, dass legale Waffenbesitzer zu der Bevölkerungsgruppe gehören, die am wenigsten Straftaten ausübt.
Trotzdem kriminalisiert man diese Menschen, denn sie sind tendenziell eher dem politisch konservativen Lager zuzurechnen. Also wählen sie nie die Grünen oder andere linke Parteien.
Da ist klar, dass man den politischen Gegner schwächen will, indem man ihm gewisse "Vorrechte" durch Neid- und Angstkampagnen abnehmen will - durchsichtig und billig!
All diese Punkte werden immer wieder durch die Betreffenden bestätigt und zeigen nicht gerade,
dass ein gesunder und freiheitlich-demokratischer Charakter vorliegt.
Linkspartei, Grüne und in Teilen auch die SPD haben genau die Bürger manipulativ erzeugt, die sonst über typisch deutsche Regelwut jammern: Neidbürger, Volksverhetzer, realitätsentrückte Paranoiker.
Unglaublich und unglaublich traurig!
Wer gegen Jagd oder Waffen ist - super, seid es und macht etwas anderes!
Aber fucking lasst anderen ihr Hobby und ihr Recht dazu, die es nicht ausnutzen und korrekt sind!
Noch etwas zur Jagd: es sind nicht die Bonzen, die zur Jagd gehen, sondern normale Bürger.
Bonzen jagen in Afrika die letzten Elefanten und nicht in Wanne-Eickel Kaninchen oder Tauben.
Bonzen füttern auch nicht bei -19° die hungernden Wildtiere auf eigene Kosten durch den Winter.
Das machen die Normalbürger, die einen Jagdschein haben und ein Grundstück gepachtet haben oder
in einer Gemeinschaft ein Jagdgrundstück gepachtet haben.
Und das, obwohl die meisten Tiere nicht geschossen oder gegessen werden (können, dürfen).
Ich kenne genügend Jäger, die sowohl verantwortlich als auch sinnstiftend
1. mit Waffen umgehen
2. ihr Hobby ausüben
3. keine streunenden Hunde erschießen
4. auch keine Allmachts-Phantasien mit Waffenbesitz ausleben wollen.
Helios: geh mal in die Realität und schau Dir an, wie die meisten Jäger wirklich sind und was für eine wichtige, gesellschaftliche und auch naturschützende Aufgabe sie erfüllen!
Verantwortlich, freundlich und ein wichtiges gesellschaftliches Bindeglied zwischen Bürger
und Verwaltung.
Von einem Vollidioten, mit dem man vielleicht mal Probleme hatte, direkt auf das ganze Kollektiv zu schließen, ist Blödsinn und nicht zielführend.
Was haben denn alle von diesem Waffenverbot? Mehr Sicherheit nicht, da Unsicherheit durch illegale Waffen produziert wird.
Warum dann für Verboten sein?
1. Engstirnigkeit
2. Intoleranz
3. Neid
4. Hass auf politisch Konservative
5. Hass auf "Besserverdiener"
6. Angst vor allem und jedem, der stärker ist
Der letzte ist eigentlich der einzig "ehrbare" Grund. Denn Angst ist unwillkürlich und nicht zu relativieren. Angst hat man oder man hat sie nicht.
Ich z.B. habe mehr Angst, von einem asozialen Migranten in der Bahn angegriffen zu werden,
als von einem wildgewordenen Sportschützen oder Jäger niedergestreckt zu werden.
Und ich glaube, dass es auch realistischer ist.
Panik und Angst werden von bestimmten Organisationen clever und manipulativ geschürt, um eigene politische Ziele durchzusetzen. Dabei belügt man die Gesellschaft über das angebliche Risiko und die angeblichen Gefahren. Man lügt, denn es ist bekannt, dass legale Waffenbesitzer zu der Bevölkerungsgruppe gehören, die am wenigsten Straftaten ausübt.
Trotzdem kriminalisiert man diese Menschen, denn sie sind tendenziell eher dem politisch konservativen Lager zuzurechnen. Also wählen sie nie die Grünen oder andere linke Parteien.
Da ist klar, dass man den politischen Gegner schwächen will, indem man ihm gewisse "Vorrechte" durch Neid- und Angstkampagnen abnehmen will - durchsichtig und billig!
All diese Punkte werden immer wieder durch die Betreffenden bestätigt und zeigen nicht gerade,
dass ein gesunder und freiheitlich-demokratischer Charakter vorliegt.
Zuletzt bearbeitet: