Halbsozialstisch gibt es per Definition nicht
Aha, jetzt achten wir also doch auf Defintiionen?
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Es gab in Serbien im Grunde keien Sozialismus. Es gab jedoch einen starken staatlichen Sektor. Stärker als in einem kapitalistischen System beispielsweise. Außerdem war das Ganez auch noch regional verteilt. Ist jetzt aber auch wurscht denke ich.
Aber in dem Punkt zu England: Was in England die Linken sind, ist bei uns eher die Mitte. Und das war um 1990 noch krasser als heute.
Den Sarkasmus habe ich durchaus mitbekommen, frage mich aber, was das zum Thema beiträgt. Darüber hinaus sind im Vorfeld seines Posts bereits zig andere Posts zu finden, die indieselbe Kerbe schlagen. Da ist mit der Sarkasmus jedoch nicht so aufgefallen. Ich finde derartige Vergleiche schlicht, such dir jetzt ein schlimmes Wort aus. Sie passen nicht, sie vergleichen Äpfle mit Birnen. Sie tragen nicht zur Diskussion bei und unterstützen sogar eher die Position der Waffengegner.
Btw. Alte Menschen sind im Straßenverkehr mit ihrer halbblinden super Reflex Weisheit leider bei weitem nicht so sicher, aber gut. Anderes Thema.
Wozu also das Recht Waffen zu besitzen weiter einschränken, wenn es im Endeffekt nichts bringt?
Das ist aber eine Beahuptung die man absolut mit nichts unterlegen kann. Das ist ja das Problem. Mag sein, dass dem so ist, dann ists ja auch gut, aber was wenn nicht. Dann reduziert sich diese Frage nämlich wieder auf den einen oder die 10 Tote.
Wir brauchen nicht darübre zu reden, ob der illegale Waffenbesitz schlimmer ist als der legale. Das ist ein Faktum und wird von keinem klar denkenden Menshcen angezwefelt, denke ich.
Du scheinst übrigens auch zu meinen, dass die Verbrechensrate linear mit der Verschärfung der Waffenrechtlichen Bestimmungen skaliert.
Nein dieser Meinung bin ich nicht. Das würde implizieren, dass jeder legale Waffenbesitzer nicht sachgerecht mit seiner Waffe umgehen kann. Dem ist natürlich nicht so. Mir persönlich geht es um die schwarzen Schafe. Darüber hinaus bin ich tatsächlich der Meinung, dass es Menschen gibt, die nicht die Eignung dazu haben, eine Waffe zu besitzen.
Anscheinend gibt es ja eine Charakterprüfung in DE (wer hat das hire nochmal behauptet?). Ich habe nichts dergleichen bis jetzt gefunden. Es gibt eine Prüfung auf Straftaten und in ganz seltenen Fällen wird ist eine Eignungsprüfung notwendig, das wars. Kurz gesagt: Führungszeugnis!
D.h. es wundert euch nicht, dass es eben keinen Psychotest gibt für Waffen? Aber für Autos, falls man auffällig geworden ist oder zu doof ist, die Prüfung beim 7ten Mal abzulegen?
... keine weitere Senkung der Toten geben wird, weil das dann (bei legalen Waffen) Affekttaten sind und die werden mit allem begangen, was zur Verfügung steht.
Du willst nicht verstehen, dass das irrelevant ist. Es geht um die Frage, ob jemand mit einer legalen Waffe getötet wurde oder nicht. Tötet die Frau den Mann mit der Waffe des Mannes, taucht dieser Mord nicht einmal in der Statistik auf, bzw. kommt es in der Statistik der Taten durch eine illegale Waffe. Die Frau wäre im Zwiefel aber nie an die Waffe gekommen, hätte der Mann sie nicht legal besäßen. Kurz: Du triffst eine Aussage, auf u.U. falschen Ausgangsdaten. Das aber relativiert deine Aussage komplett. Das Beispiel hatten wir hier aber schon mehrmals.
in diesem zusammenhang ist dann das Argument gefallen, dass ja jeder sich im Ostblock eine Knarre besorgen kann. Gut gehen wir davon aus, dem ist so. In wie fern ist das dann aber noch eine Affekthandlung? Ich bin sickig auf meine Frau - Ich fahre nach Serbien, gehe zu dem einen oder anderen Verticker, besorge mir eine Knarre - Ich fahre nach Hause, bin immer noch im Affekt Zustand und töte meien Frau? Langer Affekt, aber gut.
Desweiteren ist in dem Zusammenhang bereits die Frage aufgeworfen worden, ob es leichetr ist im Affekt mit einer 9mm oder einem Käsemesser zu töten. Berechtigte Frage, wie ich finde, nur kann sie hier keinre von uns beantworten, will ich mal behaupten.
Aber bevotr ich ungewollt wieder in den alten Kreis verfalle: Was würdet ihr also besser machen, um den Missbrauch abzuschwächen und dennoch legalen Waffenbesitz zu erlauben. Bis jetz habe ich nur gehört, dass alles cool ist und die 2 Toten im Jahr (laut bereinigter Statistik) ja im Grunde egal sind.
Meiner Meinung nach muss man Waffen nicht verbieten, aber ein Toter im Jahr mit legalen Waffen, ist für mich einer zu viel! Da brauche ich nicht links oder rechts zu sein. Das ist eine Frage des gesunden Menschenverstandes!
Man merkt das Fehlen von Sicherheit erst wenn es soweit ist, frag mal einen Engländer.
Dann ist es aber zu spät.
Wie gesagt, ich hoffe du bleibst gesund, ich akzeptiere deine Meinung und es ist ok.
Danke, wünsche ich dir auch!
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Du siehst das Thema aus dem Standpunkt eines Sicherheitsmenschen. Das ist ja auch ok und es ist ja leider auch begründet, dass dieser Berufskreis Waffen trägt. Und will man das nun wirklich mit dnen gleichsetzen, die aus Spass ballern, oder weil sie ein gewisses Weltbild haben?
Es ist ja auch begründet, dass es Jäger gibt. Darum geht es mir ja nicht mal. Darf ich denn fragen, wie deine Ausbildung zum Security aussah?
Aber auch an dieser Stelle: Es gab zig Fälle, in denen Security in Diskos ausgetickt sind. Oder sich grob fahrlässig verhalten haben. In den Fällen bin ich froh, dass diese Leute in der Regel keine Knarren haben.