Dr4ven
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Hey, diesen Link hab ich oben selbst gepostet und daraus zitiert (die England Sache)! 
Diese Aussagen meinerseits waren keineswegs subjektiv, hab doch geschrieben dass es eine offizielle Statistik war dessen Inhalt mir mitgeteilt wurde...reden wir aneinander vorbei?
Aus dem Positionspapier:
Und ganz wichtig:
Autohersteller haben eine wirksame LOBBY, Waffenhersteller nur in den USA.
Man darf eben nicht vergessen dass die USA von Menschen begründet wurden die sich ihr Land und ihren Besitz selbst erkämpft haben und da es am Anfang keine Exekutive gab, war man immer auf sich selbst und auf Nachbarschaftshilfe angewiesen.
Das ist bis heute so in den Köpfen der Amerikaner verankert und ein grundlegender Denkunterschied zu uns Europäern.
- Ein bewaffneter Privatmann gilt hier als Bedrohung des Staates.
- In den USA sieht der Bürger die Regierung als seinen Angestellten, die Bürger lassen sich dort nichts gefallen und ein Fehler zieht sofort Konsequenzen nach sich
- Hier in Europa sieht die Regierung ihre Bürger als unmündige Lemminge die man mit allen Mitteln ruhigstellen muss.
Dazu gehört die mediale Kontrollausübung und Brainwashing, Mindestlohn, soziale Gleichstellung, Reichenbashing und für viele eben auch ein strenges Waffengesetz damit man beschäftigt ist und nicht wirklich ernsthaft aufbegehren kann.
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Diese Aussagen meinerseits waren keineswegs subjektiv, hab doch geschrieben dass es eine offizielle Statistik war dessen Inhalt mir mitgeteilt wurde...reden wir aneinander vorbei?
Aus dem Positionspapier:
Extrem streng ist das Waffengesetz dagegen in Kalifornien, New York oder Washington D.C.
In Washington D.C. ist die Mordrate etwa zehnmal so hoch wie im waffenrechtlich liberalen Arlington.
Und ganz wichtig:
Autohersteller haben eine wirksame LOBBY, Waffenhersteller nur in den USA.
Man darf eben nicht vergessen dass die USA von Menschen begründet wurden die sich ihr Land und ihren Besitz selbst erkämpft haben und da es am Anfang keine Exekutive gab, war man immer auf sich selbst und auf Nachbarschaftshilfe angewiesen.
Das ist bis heute so in den Köpfen der Amerikaner verankert und ein grundlegender Denkunterschied zu uns Europäern.
- Ein bewaffneter Privatmann gilt hier als Bedrohung des Staates.
- In den USA sieht der Bürger die Regierung als seinen Angestellten, die Bürger lassen sich dort nichts gefallen und ein Fehler zieht sofort Konsequenzen nach sich
- Hier in Europa sieht die Regierung ihre Bürger als unmündige Lemminge die man mit allen Mitteln ruhigstellen muss.
Dazu gehört die mediale Kontrollausübung und Brainwashing, Mindestlohn, soziale Gleichstellung, Reichenbashing und für viele eben auch ein strenges Waffengesetz damit man beschäftigt ist und nicht wirklich ernsthaft aufbegehren kann.
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