Wie steht ihr zu strengeren Waffengesetzen/Waffenverboten?

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Soll der pers. Besitz von Schusswaffen soweit wie möglich eingeschränkt werden?

  • Ja

    Stimmen: 216 57,1%
  • Nein

    Stimmen: 156 41,3%
  • Hab keine Meinung/Zeig mir den Poll

    Stimmen: 6 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    378
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hey, diesen Link hab ich oben selbst gepostet und daraus zitiert (die England Sache)! :D

Diese Aussagen meinerseits waren keineswegs subjektiv, hab doch geschrieben dass es eine offizielle Statistik war dessen Inhalt mir mitgeteilt wurde...reden wir aneinander vorbei?

Aus dem Positionspapier:

Extrem streng ist das Waffengesetz dagegen in Kalifornien, New York oder Washington D.C.
In Washington D.C. ist die Mordrate etwa zehnmal so hoch wie im waffenrechtlich liberalen Arlington.

Und ganz wichtig:

Autohersteller haben eine wirksame LOBBY, Waffenhersteller nur in den USA.


Man darf eben nicht vergessen dass die USA von Menschen begründet wurden die sich ihr Land und ihren Besitz selbst erkämpft haben und da es am Anfang keine Exekutive gab, war man immer auf sich selbst und auf Nachbarschaftshilfe angewiesen.
Das ist bis heute so in den Köpfen der Amerikaner verankert und ein grundlegender Denkunterschied zu uns Europäern.

- Ein bewaffneter Privatmann gilt hier als Bedrohung des Staates.

- In den USA sieht der Bürger die Regierung als seinen Angestellten, die Bürger lassen sich dort nichts gefallen und ein Fehler zieht sofort Konsequenzen nach sich

- Hier in Europa sieht die Regierung ihre Bürger als unmündige Lemminge die man mit allen Mitteln ruhigstellen muss.

Dazu gehört die mediale Kontrollausübung und Brainwashing, Mindestlohn, soziale Gleichstellung, Reichenbashing und für viele eben auch ein strenges Waffengesetz damit man beschäftigt ist und nicht wirklich ernsthaft aufbegehren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Aussagen meinerseits waren keineswegs subjektiv, hab doch geschrieben dass es eine offizielle Statistik war dessen Inhalt mir mitgeteilt wurde...reden wir aneinander vorbei?

Wie oft denn noch. Ihr könnt diese Statistik nicht ohne Betrachtung der Nebeneffekte einfach so als absolute Wahrheit heranziehen. Aber Waffennarren kann ma so etwas wohl kaum in den Kopf hämmern.

Immer diese Vereinfachungen eines hoch komplexen Problems. Und da frangt man sich, warum der ein oder andere den Unterschied zwischen Käsemesser und einer Pumpgun nicht versteht. Aber gut.
 
Ihrem unangebrachtem Beleidigungsversuch entnehme ich, dass sie nicht viel von Zahlen und Fakten halten.
Passt halt nicht in jede Argumentationskette, dass in Gebieten mit liberaleren Waffengesetzen weniger Straftaten verübt werden.
 
Ohh, ganz im Gegenteil. Ich habe lediglich angemerkt, was hier auch Befürworter liberaler Waffengesetze schon angemerkt haben, dass man diese Statistiken nicht ohne Zusammenhang betrachten darf.

Soziale Aspekte können hier eine wesentlich größere Rolle spielen als liberale Waffengesetze. Betrachtet man jedoch diese Statistiken gänzlich ohne Zusammenhäge, so wie du/ihr es gerade tut, kann man auch direkt argumentieren, dass es ja auch Länder ohne Waffengestze gibt, wo viele sogar Schnellerfeuergewähre haben und es gibt in diesen Ländern trotzdem täglich Mord und Vergewaltigung unter Waffenbedrohung.

Genauso könnte man argumentieren, dass die mit der Zeit immer strenger gewordenen Gesetze in Deutschland direkt korrelieren mit dem Rückgang der Straftaten in DE.

Darüber hinaus möchte ich den Ball an dich zurückgeben und behaupten, dass die Waffenbefürworter hier dazu neigen, bestimmte Teile von Statistiken einfach mal wegzulassen oder aussagen-widerlegend Statistiken gar nicht erst zu nennen.

Hier mal was zu lesen: http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/742194.html

Schauen wir uns kurz Südafrika an (Ausschnitt aus der Quelle):
Seit das Gesetz über den privaten Waffenbesitz in Südafrika im Jahr 2000 verschärft wurde, hat sich die Zahl der Todesfälle infolge von Schusswunden halbiert

-> Zur selben Zeit ist aber auch die wirtschaftliche Lage der schwarzen Unterschicht besser geworden.

Australien:
Die Zahl der Gewalttaten, die mit Schusswaffen begangen werden, ist in Australien seit der Verschärfung deutlich zurück gegangen. (uw.)...Die Waffenlobby war zeitweise so aggressiv, dass Howard um sein Leben fürchtete und bei Reden in der Öffentlichkeit eine schusssichere Weste trug

Brasilien (ein etwas anderes Bild):
In Brasilien sterben jeden Tag durchschnittlich 150 Menschen durch Gewalt. Die meisten werden erschossen, in der Regel mit einer illegal erworbenen Waffe.

Die Regierung versuchte in den letzten Jahren, den Waffenhandel einzudämmen – mit mässigem Erfolg.

Viele Waffenkäufer decken sich auf dem Schwarzmarkt ein, der mehr denn je floriert.

Ein Waffenverbot, so argumentierten die Gegner, schränke das Selbstverteidigungsrecht der Bürger zu sehr ein.

iele Stimmberechtigte legten aber vor allem deshalb ein Nein in die Urne, weil sie sich von der Polizei ungenügend geschützt fühlen.

Waffen gelten als Männlichkeitssymbol

Was lernen wir aus diesen Infos:
1. Es gibt eine Beziehung zwischen den sozialen Verhältnissen und Straftaten und damit auch dem Missbrauch von Waffen (legal oder illegal). Das relativiert jede Statistik, die diese Aspekte nicht betrachtet.

2. Je mehr Waffen in einem Land rumschwirren umso mehr Straftaten und/oder Missbrauch (falls die sozialen Verhältnisse es begünstigen).

3. Gesetzgebung muss nicht zwingend greifen, wenn die herrschende Ideologie einen Missbrauch von Waffen unterstützt.


Man könnte also durchaus argumentieren, dass es in der Schweiz so "wenig" Missbrauch legaler Waffen und Morde gibt, weil es ein wohlhabends Land mit wenig sozialer Ungerechtigkeit ist aber nicht zwingend weil die Waffendichte so hoch ist. Vielleicht spielen beide Aspekte eine Rolle.


Hier noch etwas bezüglich unserer Suizid Diskussion :

Methode ist nicht einfach auswechselbar

"Man weiss, dass es ein Ausweichen auf ähnliche Methoden gibt", erklärt Ajdacic-Gross. "Will sich jemand mit Medikamenten suizidieren, wird er jedoch kaum als Alternative auf eine Schusswaffe zurückgreifen."

Dahinter stehe ein bestimmtes Verhaltensmuster, das nicht einfach so ausgewechselt werden könne. "Bei den Schusswaffen ist es so, dass es ein Ausweichen auf die ebenfalls hohe letale Methode Erhängen gibt", sagt er.

Aus der Forschung wisse man, dass die Hälfte bis zu zwei Drittel auf eine andere Methode ausweiche, falls die erste nicht verfügbar sei. "Präventive Massnahmen können sicher nicht alle Suizide verhindern, aber eine grosse Anzahl."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein schön durchargumentierter Post, gefällt mir. Auch inhaltlich finde ich ihn gut.
 
@Xizor

Entschuldige nochmals meine Frage, ich hoffe sie führt nicht zu einem weiteren Wutausbruch deinerseits, aber ist es das, was zu zum Thema psychologische Eignungsprüfung gepostet hast:
§ 6 Persönliche Eignung
(1) Die erforderliche persönliche Eignung besitzen Personen nicht, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie

1.
geschäftsunfähig sind,
2.
abhängig von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln, psychisch krank oder debil sind oder
3.
auf Grund in der Person liegender Umstände mit Waffen oder Munition nicht vorsichtig oder sachgemäß umgehen oder diese Gegenstände nicht sorgfältig verwahren können oder dass die konkrete Gefahr einer Fremd- oder Selbstgefährdung besteht.

Die erforderliche persönliche Eignung besitzen in der Regel Personen nicht, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie in ihrer Geschäftsfähigkeit beschränkt sind. Die zuständige Behörde soll die Stellungnahme der örtlichen Polizeidienststelle einholen. Der persönlichen Eignung können auch im Erziehungsregister eingetragene Entscheidungen oder Anordnungen nach § 60 Abs. 1 Nr. 1 bis 7 des Bundeszentralregistergesetzes entgegenstehen.
(2) Sind Tatsachen bekannt, die Bedenken gegen die persönliche Eignung nach Absatz 1 begründen, oder bestehen begründete Zweifel an vom Antragsteller beigebrachten Bescheinigungen, so hat die zuständige Behörde dem Betroffenen auf seine Kosten die Vorlage eines amts- oder fachärztlichen oder fachpsychologischen Zeugnisses über die geistige oder körperliche Eignung aufzugeben.
(3) Personen, die noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben, haben für die erstmalige Erteilung einer Erlaubnis zum Erwerb und Besitz einer Schusswaffe auf eigene Kosten ein amts- oder fachärztliches oder fachpsychologisches Zeugnis über die geistige Eignung vorzulegen. Satz 1 gilt nicht für den Erwerb und Besitz von Schusswaffen im Sinne von § 14 Abs. 1 Satz 2.
(4) Das Bundesministerium des Innern wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates Vorschriften über das Verfahren zur Erstellung, über die Vorlage und die Anerkennung der in den Absätzen 2 und 3 genannten Gutachten bei den zuständigen Behörden zu erlassen.

Falls dem so ist, verstehe ich das richtig, dass ein Psychotest nur notwendig ist, wenn man unter 25 ist und eine Waffe haben will? Darüber hinaus ist er lediglich 1 mal notwenig und zwar beim Ersterwerb (Osi hat da sglaube ich auch schon gefragt)

Falls dem so ist, was hat das mit dem von mir eingeworfenen Aspekt der generellen und zyklischen Psychountersuchung zutun?
 
Bevor hier jemand einen Wutausbruch bekommt, welcher einer weiteren Diskussion hier abträglich wäre ;), antworte ich mal.

Ja, das war die Antwort (#379) auf meine Frage (#375).

Die psychologische Prüfung wird unter den genannten Bedingungen für den Erwerb benötigt. Sie ist jedoch nicht zyklisch.
So ist jedenfalls mein Verständnis des Juristen-Deutsch. Hatte ich auch in #380 schon geschrieben.
Eine Prüfung alle x Jahre gibt es wohl in DE nicht.
Damit hatte er meine Frage beantwortet. Und diese Antwort reichte mir.


§ 6 könnte m.E. ruhig erweitert werden. Am Rest muss nicht so viel gedreht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Helios co. schrieb:
Was lernen wir aus diesen Infos:
1. Es gibt eine Beziehung zwischen den sozialen Verhältnissen und Straftaten und damit auch dem Missbrauch von Waffen (legal oder illegal). Das relativiert jede Statistik, die diese Aspekte nicht betrachtet.

Richtig gelernt, obwohl deine Beispielländer extrem sind.
Die Mehrzahl an Morden passiert in Pretoria mit Macheten...und Brasilien wird hoffentlich aus dem immensen Wirtschaftswachstum der letzten Jahre etwas Positives schaffen.
Deren Rüstungsindustrie hat zufällig einen gewaltigen Anteil am BIP.

Jeder der halbwegs klar im Kopf ist, weiss dass die soziale Schere in Zentraleuropa gewaltig aufgegangen ist und wenn man die sich ändernde Demographie noch weiter miteinbezieht und man es sich nicht politisch korrekt schönredet, kann sich jeder ausrechnen wo man hinsteuert.

Den Politikern ist es durchaus bewusst dass man die Mittelschicht ausradiert und Millionen von Menschen an der Armutsgrenze erschaffen hat.

Die EU muss gewaltig aufpassen.

Denn eine Desintegration von EU Staaten ist für die Strategen des österreichischen Bundesheeres die mit am grössten eingeschätzte Gefahr in Europa:
 

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Wie oft denn noch. Ihr könnt diese Statistik nicht ohne Betrachtung der Nebeneffekte einfach so als absolute Wahrheit heranziehen. Aber Waffennarren kann ma so etwas wohl kaum in den Kopf hämmern.
Natürlich müssen sich alle Nebeneffekte genauso prüfen lassen, wie die Statistiken an sich auch.
Niemand hat behauptet, dass diese Statistik die Gesamtheit eines sehr komplexen Themas beschreibt.
Die Bezeichnung "Waffennarr" wird oft in diesem Zusammenhang laut. Gegen derartige Bezeichnungen möchte ich mich verwahren. Ich bin weder ein Narr, noch muss ich um jeden Preis Schusswaffen besitzen. Ich bin lediglich an handfesten Argumenten interessiert, welche für eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes sprechen.
Die "soziale Schere" kann`s ja wohl nicht sein.

Unter 25Jahren wird ein psychologisches Gutachten benötigt, welches die geistige Reife feststellen soll. Wir lassen unsere Mitarbeiter übrigens freiwillig begutachten, da auch wir an verantwortungsvollem Umgang interessiert sind. Danach findet derartiges nicht mehr statt. Sobald jedoch Anzeichen erkennbar werden, dass die Eignung zum Führen von Schusswaffen nicht mehr gegeben ist, werden zusammenhängend sämtliche Berechtigungen entzogen.
Die berühmtesten Beispiele sind hier Straftaten, Alkoholismus oder Drogenkonsum.

Ein Bürger, der hier überprüft wurde und wird, sich nichts in oben genannten Bereichen zu schulden hat kommen lassen, sollte dann auch irgendwann einfach in Ruhe gelassen werden.
 
Die "soziale Schere" kann`s ja wohl nicht sein.
Wieso nicht? Wenn diese zur Folge hat, dass Waffen massiv missbraucht werden, auch legale Waffen, spielt das durchaus eine Rolle in der Betrachtung der Gesetzgebung. Die soziale Lage bestimmte seit jeher Gesetze eines Landes (zumindest zu einem Teil). Und je angespannter, desto stärker war der Einfluss.

Waffennarren sind für mich persönlich Leute, die resistent gegenüber jedem Argument sind, das den legalen Waffenbesitz in Frage stellt. Es gibt aber genug derartige Argumente. Ob man daraus ableiten kann, dass Waffen generell verboten gehören ist ein anderes Thema und kann hier kaum beantwortet werden.

Unter 25Jahren wird ein psychologisches Gutachten benötigt, welches die geistige Reife feststellen soll.
Löblich, dass es bei euch so ist. Warum aber ist das dann nicht generell so? Das wäre für mich persönlich eine sinnvolle Verschärfung des Gesetzes. Generell finde ich die Einschränkung "bis 25" zuemlich blödsinnig und auch die Einmaligkeit ist schlicht sinnlos. Die private Situation: Scheidung, Missbrauch etc. kann sich stets ändern die Berechtigung eine Waffe zu besitzen bkeibt. Das ist schlicht unangebracht.

Natürlich stimmt es, dass auch zwischend en Intervallen sich etwas ändern kann. Klar, aber das kann wiederum kein Argument sein gegen die Kontrollen. Wie ich finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
m-sicherheit schrieb:
Wir lassen unsere Mitarbeiter übrigens freiwillig begutachten, da auch wir an verantwortungsvollem Umgang interessiert sind. Danach findet derartiges nicht mehr statt.

Eure Firma ist dann wohl die komplette Ausnahme am Markt? :D

Private Sicherheitsunternehmen tun sich ziemlich schwer in diesem Haifischbecken und es wird an allen Ecken und Enden gespart.
Selbst im Personenschutz und Botschaftsdienst wird kaum mehr als 10 Euro netto gezahlt und die Angestellten werden stark verschlissen weswegen eine immense Fluktuation herrscht.

Ich hab bei amerikansichen Firmen Kurse gemacht und selbst diese kriechen am Zahnfleisch wenn sie nicht so wie bei unseren Contractors der Fall, das Glück haben einen Vertrag mit der Regierung zu bekommen.

In DE und AUT kommt dann sowas bei raus weil man sich bei den wirklich lukrativen Aufträgen immer mit 1 Fuss in der Illegalität befindet...ich hab den Scheiss 7 Jahre gemacht und hab im Gegensatz zu Vielen den Absprung noch geschafft.

http://derstandard.at/1319183422609/Gewehre-Oesterreicher-wegen-Waffenschmuggels-in-U-Haft

Sowas passiert andauernd, man liest nur selten davon, solche Sachen kennst du sicher, oder?

Bei meiner EX Firma wurde das ähnlich gemacht, die Leute wurden zum Kunsttransport oder Personenschutz ins Ausland mit der Waffe geschickt und die Papiere dazu wurden nie beantragt (muss die Firma machen und kostet ja was) - mit dem Effekt dass regelmässig die Leute aufgeflogen sind und die recht hohe Strafe privat zahlen mussten weil sich die Firma abputzte, da sie ja nie offiziell das tragen der Waffe angefordert hatte.

80% der Leute in Sicherheitsfirmen sind doch einfach unterbezahlt, nach gewisser Zeit dadurch desinteressiert und teilweise auch psychisch nicht in der Verfassung Waffen zu tragen.
Diese 80% rekrutieren sich zumeist aus Jobwechslern, manche sind gar Ex Polizisten oder Ex Soldaten, Einige machen das nur aus Nebenjob.
Der Idealismus junger Angestellten wird ihnen aber zumeist recht schnell ausgetrieben weil man einfach nur Leutebraucht die sich stupide 8-12 Stunden am Tag irgendwo hinstellen - das macht keiner lange der nicht verblöden will.

Und gibt's mal doch einen lukrativeren Job, schnappen die Vorgesetzten selber den Auftrag und schieben sich gegenseitig selber die Kohle zu.
Die richtig guten Jobs bekommt man nur noch durch Beziehungen, da kannst du noch so fähig sein und noch so viel im Ausland gewesen sein oder Diplome haben.... jemanden zu kennen, ist unumgänglich.

Falls das also stimmt was du behauptest, hast du ja schon was Positives angefangen um deinem Wirtschaftszweig etwas mehr Seriosität einzuhauchen, das Nächste wären höhere Löhne womit dann ein weiterer Schritt zu Angestellten denen man wirklich vertrauen kann dass sie kaum Scheisse bauen werden, gegeben ist.

Ganz ehrlich, meine Putzfrau verdient mehr als jeder Sicherheitsangestellte und was mich am meisten wundert ist dass man in AUT sogar noch besser dran ist als in DE, ach ja, die Löhne hier in den pdf angegeben, sind BRUTTO falls sich wer nicht damit auskennt:

http://www.bdsw.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1924&Itemid=50

http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?angid=1&stid=523702&dstid=6773&opennavid=28397

Ich habe nichts gegen das Gewerbe, leider ist es notwendig da die staatliche Gewalt immer weniger Aufgaben übernehmen kann, allerdings ist das auf Dauer gefährlich wenn man Sicherheitsaufgaben auslagert...das USDOD hat das schmerzlich erfahren müssen.

Wir bezahlen lieber Milliardenbeträge an Firmen die dann gute Soldaten abwerben weil sie dort das 10 fache verdienen können.
Und wenn der Konflikt dann vorbei ist, haben sie alle ein Orientierungs- und Finanzproblem - falls sie dann noch leben, ich kenne da so ein paar Kandidaten.

War jetzt a bissl OT, aber ich musste das auch mal loswerden wenn ich solche Dinge lese.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Obwohl ich nicht der Meinung bin mich in irgendeiner Form für meine Aussagen rechtfertigen zu müssen, halte ich derartige Pauschalisierung für harrsträubendes Halbwissen.
Ca. 98% der Bevölkerung hat mit dem Wachmann von der Stange Kontakt und hält das für den Nabel der Welt.
Dass hier auch Profis am Werk sein können, verschliesst sich diesem Personenkreis vollends. Natürlich würde ein dickbäuchiger 64jähriger Rentner der hauptsächlich auf einer Baustelle das Licht ausmacht nicht über 10€ bekommen. Wär schwer das irgend nem Kunden zu vermitteln.
Auf dem internationalen Markt kann ich unserem Personenschützerteam auch nen Tarifvertrag anbieten. Entweder wär ich dann auch mit Tränen unterwegs oder hätte angesprochene Qualität auf dem Markt.

Was hier eine Verschärfung der Waffengesetze bewirken sollte, ist mir schleierhaft. Um als Firma an Schusswaffen zu kommen, bedarf es einiges mehr als die Mitgliedschaft in einem Schützenverein. Lukrative Aufträge werde ich nicht aufs Spiel setzen, weil ich jemanden der in meinem Auftrag Schusswaffen in der Öffentlichkeit führt, nicht kenne.
Ergänzung ()

Um den Bogen zurück zum geltenden Waffengesetz zu spannen, vertrete ich die Meinung, dass Gesetze nur den Kreis der Bevölkerung trifft, der sich an diese Gesetze hält.
Von gesetzestreuen Bürgern geht meines Wissens wenig Gefahr aus. Bei dem anderen Teil der Bevölkerung wird eine weitere Gesetzesänderung ins Leere laufen.
 
dass Gesetze nur den Kreis der Bevölkerung trifft, der sich an diese Gesetze hält.

Und das stimmt eben nicht. Prävention ist dir ein Begriff? Wenn mit jeder Verschärfung der Gesetze in DE ein Rückgang des Missbrauchs zu verzeichnen war, was sagt uns das?

Wenn durch das Verbot von Schreckschuss und co. ein massiver Rückgang des Missbrauchs mit diesen "Waffen" zu verzeichnen war, was lernen wir daraus?

Nun, das Gesetze eine präventive Wirkung haben. Das einzige das man vielleicht noch feststellen könnte ist, dass durch jede Verschärfung der Effekt kleiner wurde, vielleicht aus dem von dir genannten Grund. Es gibt hakt diese schwarzen Schafe, von denen hier schon berichtet wurde. Und an dieser Stelle sollte ein Psychotest greifen (den es ja offensichtlich nicht bzw. sehr eingeschränkt gibt bis jetzt). Aber auch dieser wird nicht jeden Missbrauch verhinder, so viel ist klar!
 
Vielleicht ein anderes Level.
Waffen müssen in einem verschlossenen Behältnis transportiert werden? Für wen ist das relevant. Für den gesetzestreuen Sportschützen oder den Bankräuber?
Wer trägt eher für gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrung Sorge. Der Legalwaffenbesitzer oder der Illegalwaffenbesitzer.
Verschärfungen des Waffengesetzes treffen also eher den Personenkreis der sich nicht an Gesetze hält?

Zum Thema Prävention durch sinnfreie Gesetze:
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung von mindestens 20 Personen aus dem „Türstehermilieu“ am Sonntagabend gegen 19 Uhr wurden sieben Menschen verletzt. Zwei Männer mussten mit Schuss- und Stichverletzungen ins Klinikum gebracht werden. [...] Ausgangspunkt der Massenschlägerei war nach Darstellung der Polizei die Gaststätte „Bigos Stube“ in der Gaustraße 2. Bei der Polizei waren gleich mehrere Notrufe eingegangen, die von Krawallen berichteten. [...] Die Beamten stellten die Personalien von 20 Personen unterschiedlicher Nationalitäten fest, darunter Türken, Russen, Albaner [...] Augenzeugen hatten der WZ in der Tatnacht berichtet, dass ein mit vier Albanern besetzter BMW mit Heppenheimer Kennzeichen an der Einmündung Löwengasse/Mainzer Straße mit Schüssen gestoppt worden sei. Anschließend sei ein Insasse nach draußen gezerrt und verletzt worden. [...] Hinweis eines weiteren Augenzeugen, der von einem Bandenkrieg zwischen einer Albaner-Gang und Mitgliedern der Rockergruppe „Black Jackets“ sprach, die einen Hinterhalt aufgebaut hätten. [...] Gleich nach der Schießerei waren Krankenwagen vorgefahren und hatten die Verletzten versorgt. [...] Seitenstraßen waren mehrere Stunden nicht befahrbar. [...]
(Quelle Wormser Zeitung)
 
m-sicherheit schrieb:
Obwohl ich nicht der Meinung bin mich in irgendeiner Form für meine Aussagen rechtfertigen zu müssen, halte ich derartige Pauschalisierung für harrsträubendes Halbwissen.

Musst du nicht, das spiegelt nur meine Erfahrung mit dieser Art Unternehmen wider und ist nicht als Pauschalisierung aller Sicherheitsdienstmitarbeiter zu verstehen, sehr wohl jedoch von den 08/15 unbewaffneten Dienstleistern die im Prinzip das regelmässige Geld reinbringen.

Es gibt nicht viele Firmen die auch regelmässig lukrative Auslandsaufträge haben und selbst dafür braucht man Beziehungen.
Einmal drin hast du eben - sofern keiner Scheisse baut - gutes regelmässiges Geld.
Auch wir Österreicher haben traditionell ein sehr gutes Verhältnis zum arabischen Raum..

_____

Mit dem uninformierten Volk habe ich selbst genug zu tun, ich weiss wie die 99% der medial gehirngewaschenen Leute ticken und denken - Diskussionen sind komplette Zeitverschwendung.
Aus der Arbeit weiss ich wie Medien gezielt mit Falschmeldungen und Halbwahrheiten manipuliert werden und hier hast du dann Leute die sogar glauben dass sie daraus was lernen und nie wirklich hinterfragen.

Deshalb schreibe ich HIER normalerweise nichts mehr was irgendwie politisch oder militärisch ist, das hat mich schon zig Verwarnunen und eine Forumsssperre gekostet weil ein Admin hier die Wahrheit nicht vertrug und mich sperrte obwohl ich ihm per PM(!) meine Meinung sagte.

Selbst wenn du jetzt glaubst dass sich hier ein paar Leute befinden mit denen man halbwegs normal diskutieren kann, so sei gewarnt dass jedwede politisch unkorrekte Äusserung oder unlinkes Denken mit Verwarnungen und unqualifizierten naiven Äusserungen seitens der User bombardiert wird.

Das CB Forum ist super wenn man Probs mit dem PC hat, der Rest ist verzichtbar.

Den Rest kriegst du in Kürze per PM.
Mein sog. Halbwissen darf ich hier nicht mitteilen.. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer trägt eher für gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrung Sorge. Der Legalwaffenbesitzer oder der Illegalwaffenbesitzer.

Das hatten wir doch auch schon. Es geht nicht um den illegalen Gebrauch von Waffen sondern um den Missbrauch legaler Waffen. Und sag jetzt bitte nicht, dass dieser ja eh so gering ist, weil wir nicht eindeutig wissen wie gering er ist. Sprich: Verschwundene Waffen und die rechtliche Auslegung dessen, was eine illegale Waffe ist: Eine legale wird in den Statistiken illegal wenn nicht der Besitzer sie missbraucht. D.h. wir wissen nicht einmal anstazweise wie hoch der Missbrauch mit legalen Waffen ist!

Und hier wirkt Prävention durchaus und auch Gesetze, die z.B. die Lagerhaltung verschärft haben, was den Missbrauch durvch Kinder doch einschränken sollte, oder siehst du das anders? Beim Gebrauch illegaler Waffen hilft natürlich nur eins: Strenge Kontrollen an den Grenzen des Landes. Und selbst das wird das Einschläußen von Waffen nie komplett verhindern können, wenn ein hoher Bedarf an solchen Waffen im Lande herrscht (z.B. aus sozialen Missständen heraus).

Mit diesem Aspekt kommen wir aber wieder an den Anfang dieser Diskussion zurück. Und am Ende werde ich dann wieder auf den Post von mir verweisen, wo Gesetze in bestimmten Ländern massiv geholfen haben und ihr werdet wieder auf die Schweiz verweisen und alles fängt von vorne an.

Außerdem frage ich mich welche Logik hinter deiner Aussage steckt: Gesetze bringen bei Kriminellen nichts und die restlichen Menschen wären auch ohne Gesetze gute Bürger. Interessante Forderung und Behauptung nebenbei, die man vielleicht weiter diskutieren könnte. Welche Konsequenz ergibt sich daraus beispielsweise für unseren Rechtsstaat? Ich meine denken wir doch mal GEschwindigkeitsbeschränkungen. Wozu brauchen wir diese. Die die schnell fahren wollen, werden eh schnell fahren. Aber was ist mit den anderen? Werden die dann alle "normal" fahren? Immer angepasst? Verantwortungsbewusst? Ich habe hier meine Zweifel. Daher bringen Gesetze auch bei normalen Bürgern etwas. Klare Richtlinien und Prävention. Alleine die Angst vor Strafe führt dazu, das angemessenes Verhalten hervorgerufen wird. Das führt uns wieder zurück zur angemessenen Lagerung von Waffen zu Hause. Wo wären wir hier ohne strikte Gesetze? Dann würde die Hälfte der Besitzer ihre Knarren immer noch im nicht abgeschlossenen Kleiderschrank aufbewahren, direkt neben der Schachtel mit den Patronen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatten wir doch auch schon. Es geht nicht um den illegalen Gebrauch von Waffen sondern um den Missbrauch legaler Waffen. Und sag jetzt bitte nicht, dass dieser ja eh so gering ist, weil wir nicht eindeutig wissen wie gering er ist. Sprich: Verschwundene Waffen und die rechtliche Auslegung dessen, was eine illegale Waffe ist: Eine legale wird in den Statistiken illegal wenn nicht der Besitzer sie missbraucht. D.h. wir wissen nicht einmal anstazweise wie hoch der Missbrauch mit legalen Waffen ist!
Der Missbrauch mit illegalen Schusswaffen lässt sich aus der Differenz: Delikte mit Schusswaffen und Anteil der legalen Schusswaffen errechnen.

Außerdem frage ich mich welche Logik hinter deiner Aussage steckt: Gesetze bringen bei Kriminellen nichts und die restlichen Menschen wären auch ohne Gesetze gute Bürger.
Es ist ja nun nicht so, dass wir nicht eines der reglementiertesten Waffengesetze diese Planeten hätten. Schwerverbrecher halten sich dummerweise nicht daran. Völlig egal, was da noch aufgenommen wird. Ich habe nie gesagt, dass es kein Waffengesetz geben sollte. Ich meine nur, dass hier ein Maximum an Sicherheit gegeben ist, wenn sich jemand auch dran hält.

Ich meine denken wir doch mal GEschwindigkeitsbeschränkungen. Wozu brauchen wir diese. Die die schnell fahren wollen, werden eh schnell fahren. Aber was ist mit den anderen? Werden die dann alle "normal" fahren? Immer angepasst? Verantwortungsbewusst? Ich habe hier meine Zweifel. Daher bringen Gesetze auch bei normalen Bürgern etwas. Klare Richtlinien und Prävention. Alleine die Angst vor Strafe führt dazu, das angemessenes Verhalten hervorgerufen wird. Das führt uns wieder zurück zur angemessenen Lagerung von Waffen zu Hause. Wo wären wir hier ohne strikte Gesetze? Dann würde die Hälfte der Besitzer ihre Knarren immer noch im nicht abgeschlossenen Kleiderschrank aufbewahren, direkt neben der Schachtel mit den Patronen.
Geschwindigkeitskontrollen sind das was sie sind. Kontrollen. Straßenverkehrsordnung, die kontrolliert wird. Was hat das mit der Rec htsstaatlichkeit zu tun?
Änderung in der Straßenverkehrsordnung nach jedem Verkehrsunfall? Bedürfnisprüfung beim Autokauf? Fehlanzeige.
Hier geht man vom verantwortungsvollen Bürger aus. Natürlich nicht ohne den Straßenverkehr zu regeln und das Einhalten dieser Regeln auch entsprechend zu kontrollieren.
Ähnlich dem Waffengesetz.
 
Zuletzt bearbeitet:
das erschreckende an der lernfähigkeit es menschen ist der immer stärker gewesene massentrieb. deswegen lernen wir nie aus der geschichte, oder an abschreckenden beispielen.
man sehe nur mal über den teich, wo dank geringsten waffengesetzen und knapp 3 mal mehr einwohnern aber komischer weise mehr als 500 mal mehr leute abgeknallt werden als hier zu lande.

vielleicht auch andere gesellschaft, aber jeder irre mit 'ner knarre und kistenweise munition, um sich und wen auch immer vor wem auch immer "zu verteidigen".
man sollte mal praktisch realistisch bleiben, und besser den platz in waffengeschäften für kindergärten nutzen.
sinnloses geschwafel hier, mal im ernst. wenn hier zu lande einer ein massaker fabriziert, ist immer einer in dessen näherster umgebung der waffen zu hause bunkert. dreht dann einer durch, nimmt sich was zu hause rumfliegt, leert magazine und füllt schlagzeilen, höre ich immer wieder wie manche schreien: "wenn wir in dem ort des massakers selber waffen gehabt hätten...". in dem fall, wenn alle waffen hätten, wäre auch die hemmschwelle diese zu nutzen geringer, mal sehe nur in die usa, wo jahr für jahr mehr menschen (durch schusswaffen) sterben als in den kriegen die das land wo auch immer führt.
hätten alle knarren, dann würden die menschen aufrüsten, dickere waffen, kugelsichere westen.. dummheit kennt nun mal keine grenzen.
selber polizisten sind wegen der für ihren auftrag an der gesellschaft notwendigen waffe mitunter überfordert, und knallen irgend einen armen schlucker aus pseudonotwehr ab. passiert, aber definitiv seltener als wenn der arme schlucker auch nen feuereisen dabei haben würde.

ne andere baustelle, als beispiel wieder mal die usa:
es geht um das attentat auf die senatorin, von dem alle schon irgend was mitbekommen haben sollten, und die folgen..
Die Waffengegner wollen nun zumindest durchsetzen, dass Hochkapazitätsmagazine mit 30 Schuss - wie sie der Attentäter von Tucson nutzte - verboten werden. Das Magazin könnte etwa auf zehn Schuss begrenzt werden. Danach muss der Schütze das Magazin wechseln, ehe er weiterschießt. Genau dabei - beim Wechseln des Magazins - wurden der Attentäter von Tucson wie auch andere Täter vor ihm überwältigt.
quelle
da wird aus not und blödheit einfach über das falsche problem geredet.
in etwa so zielführend wie panik oder der versuch kindergärten wegen lärmschutz dran zu bekommen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gesetz der reduzierten Magazine gibt es schon, Dank Bill Clinton.
Ein Schildbürgerstreich par Excellence.

Jede Faustfeuerwaffe darf in den USA nur noch 10 Schuss Magazine nutzen.

Seit dem Gesetz wurde die Glock 26 der neue Verkaufsschlager, minimale Grösse mit 10 Schuss à 9mm.
Jetzt trägt man eben 2-3 anstatt 1 Magazin mit rum.

Der Attentäter von Tucson war halt (Gott sei Dank) wie die meisten auch einfach 'ne Pflaume, die Einzigen die es halbwegs konnten war der der Überfall auf die Bank of America in North Hollywood 1997.

http://de.wikipedia.org/wiki/North-Hollywood-Schießerei

Wenn man zum Magazinwechsel länger als 0.5 - 1.0 Sekunden braucht ist man einfach unfähig...ich brauche 1.10 Sekunden um auf Kommando zu ziehen, 2 Schuss abzugeben und auch auf 5m zentral zu treffen.
Muss ich 2 Schuss abgeben, nachladen und wieder 2 Schuss abgeben, dauert das genau 2.5 Sekunden.

Und jetzt rate mal welche Bürger nachladen müssten und wer nicht, ich gebe dir also Recht mit der Blödheit von Anlassgesetzgebung.

Selbst die getrennte Lagerung von Waffe und Munition ist rein dafür da die Bürger zu pflanzen weil ich dann im Ernstfall gezwungen wäre eine Schnitzeljagd zu eröffnen.
Gott sei Dank ist das bei uns nicht der Fall.

Man will damit nur dass es den Leuten zu blöde wird überhaupt Waffen zu Hause zu haben, genau dasselbe Ziel verfolgen die von in einigen Landkreisen von DE beschlossenen Jahresgebühren.

Was man mit Gesetzen nicht durchkriegt, macht man mit stupiden Ministerweisungen wett.
 
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