Hi zusammen.
Ich kann mich noch dran erinnern das es früher ein Thema war wie viel Arbeitsspeicher man pro CPU Thread/Kern zur Verfügung hat, sollte dieser gleichmäßig aufgeteilt werden. Damals war soweit ich mich erinnere der Tenor 4GB pro Kern seien gut. Ob es einen Aufschlag für Hyperthreading gab weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Jedenfalls fühlte ich mich damals mit 16 GB für meinen i7 4-Kerner gut aufgehoben.
Nun verlangt es mich aber langsam nach einem neuen Unterbau, auch wenn die CPU noch lange nicht tot ist. Aber ich werde sie, samt Mainboard und RAM und später die GPU, an einen Freund abgeben der noch einige weitere Jahre Spaß dran haben wird.
Nun ist es ja so das mit den 3000er Ryzens bis zu 16 Kerne im Mainstream erwartet werden. Wenn man jetzt aber von den 4 GB pro Kern ausgeht wären das ja schon 64 GB im System, nicht gerade billig. Daher wollte ich mal nachfragen ob das wirklich wichtig ist oder ob eher die gesamte Auslastung des RAMs interessant ist und man auch bei einem neuen System mit höherer Kernzahl auch weiterhin noch mit 16 GB oder vielleicht auch 32 GB (die Preise sind ja im Moment am Fallen) gut bedient ist.
Ich persönlich kann mir eigentlich gar nicht so recht vorstellen, dass der Arbeitsspeicher nicht dynamisch so auf die Threads verteilt wird wie er gebraucht wird, es also eigentlich nur wichtig wäre wenn man eine vollausgelastete CPU hätte in einer Anwendung die nach viel Arbeitsspeicher verlangt, also wissenschaftliche Berechnungen oder so.
Mir geht es hier vor allem ums Gaming. Für produktive Arbeiten brauche ich den PC nicht. Und ja ich weiß das man für so was keinen 16 Kerner braucht. Ich weiß auch noch nicht was für eine CPU bei mir landen wird, aber mindestens einen 8 Kerner wird es auf jeden Fall. Es juckt eben einfach wieder in den Fingern ein neues System auf zu bauen.
Ich kann mich noch dran erinnern das es früher ein Thema war wie viel Arbeitsspeicher man pro CPU Thread/Kern zur Verfügung hat, sollte dieser gleichmäßig aufgeteilt werden. Damals war soweit ich mich erinnere der Tenor 4GB pro Kern seien gut. Ob es einen Aufschlag für Hyperthreading gab weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Jedenfalls fühlte ich mich damals mit 16 GB für meinen i7 4-Kerner gut aufgehoben.
Nun verlangt es mich aber langsam nach einem neuen Unterbau, auch wenn die CPU noch lange nicht tot ist. Aber ich werde sie, samt Mainboard und RAM und später die GPU, an einen Freund abgeben der noch einige weitere Jahre Spaß dran haben wird.
Nun ist es ja so das mit den 3000er Ryzens bis zu 16 Kerne im Mainstream erwartet werden. Wenn man jetzt aber von den 4 GB pro Kern ausgeht wären das ja schon 64 GB im System, nicht gerade billig. Daher wollte ich mal nachfragen ob das wirklich wichtig ist oder ob eher die gesamte Auslastung des RAMs interessant ist und man auch bei einem neuen System mit höherer Kernzahl auch weiterhin noch mit 16 GB oder vielleicht auch 32 GB (die Preise sind ja im Moment am Fallen) gut bedient ist.
Ich persönlich kann mir eigentlich gar nicht so recht vorstellen, dass der Arbeitsspeicher nicht dynamisch so auf die Threads verteilt wird wie er gebraucht wird, es also eigentlich nur wichtig wäre wenn man eine vollausgelastete CPU hätte in einer Anwendung die nach viel Arbeitsspeicher verlangt, also wissenschaftliche Berechnungen oder so.
Mir geht es hier vor allem ums Gaming. Für produktive Arbeiten brauche ich den PC nicht. Und ja ich weiß das man für so was keinen 16 Kerner braucht. Ich weiß auch noch nicht was für eine CPU bei mir landen wird, aber mindestens einen 8 Kerner wird es auf jeden Fall. Es juckt eben einfach wieder in den Fingern ein neues System auf zu bauen.