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Wieder drohende Bahnstreiks der Lokführer - was dagegen tun?
- Ersteller User77
- Erstellt am
Ganz ehrlich ... ich bin selbst auch unmittelbar betroffen gewesen. Allerdings wurde gestern mehrfach in den medien erwähnt das der personenverkehr bis 10Uhr heute morgen betroffen sein wird. Für mich jedenfalls war dies genung zeit um mich darauf einzustellen.
Zur GDL und den streiks an sich: Liebe Lokführer es ist euer gutes recht zu streiken. Und wenn es die bahn schaffeb würde xmillionen € weniger an boni an ihre manager auszuschütten, dann wäre für euch mit sicherheit der eine oder andere € drin. Da das aber so nie stattfinden wird, bleibt bei mir die frage, ob später nicht wir als kunden eure höhren löhne und bestreikungen bezahlen müssen.
greetz
Zur GDL und den streiks an sich: Liebe Lokführer es ist euer gutes recht zu streiken. Und wenn es die bahn schaffeb würde xmillionen € weniger an boni an ihre manager auszuschütten, dann wäre für euch mit sicherheit der eine oder andere € drin. Da das aber so nie stattfinden wird, bleibt bei mir die frage, ob später nicht wir als kunden eure höhren löhne und bestreikungen bezahlen müssen.
greetz
Funkenschlag
Lt. Commander
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C4pSeX schrieb:Ausserdem haben vorallem die Lokführer (Güterverkehr ausgeschlossen) hunderte von Menschen hinter sich, die haben eine riesen Verantwortung.
Also das Argument die Lokführer tragen eine riesen Verantwortung möchte ich gar nicht so überbewerten.
Heutzutage läuft doch vieles automatisch ab und Systeme wie die Sicherheitsfahrschaltung sorgen für zusätzliche Sicherheit, sogar wenn der Lokführer vorne zusammenbricht.
Und jetzt mal ehrlich die Chance bei einem Bahnunglück zu verunglücken sind in meinen Augen nicht sonderlich hoch und das liegt in meinen Augen nicht unbedingt an den Lokführern sondern an der Tatsache das sich die automatische Sicherheitstechnik stetig weiterentwickelt.
Irgendwann sitzt ein Lokführer nur noch zur reinen Kontrolle mit vorne im Zug! (Wenn das in weiten Teilen nicht sogar schon heute so ist)

Funkenschlag schrieb:Und jetzt mal ehrlich die Chance bei einem Bahnunglück zu verunglücken sind in meinen Augen nicht sonderlich hoch ...
Stimmt Das risiko keit eines zugunglücks ist statistisch gesehen, höher als das eines flugzeugabsturzes.
greetz
Funkenschlag
Lt. Commander
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Das wäre natürlich das absolute Zukunft Horror Szenario für die GDL *g*
Wenn Lokführer nicht mehr gebraucht werden und es nur noch "Phantomzüge" gibt hilft dann wohl nur noch streiken indem man sich selber auf die Schiene legt
*edit*
Z5-Buster gut das du hier diesen Vergleich mit eines der sichersten Verkehrsmittel die es gibt heranziehst, das beweist ja nur das Zug fahren nicht gerade gefährlich sein kann.
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Wenn Lokführer nicht mehr gebraucht werden und es nur noch "Phantomzüge" gibt hilft dann wohl nur noch streiken indem man sich selber auf die Schiene legt
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*edit*
Z5-Buster gut das du hier diesen Vergleich mit eines der sichersten Verkehrsmittel die es gibt heranziehst, das beweist ja nur das Zug fahren nicht gerade gefährlich sein kann.
Zuletzt bearbeitet:
(typo *ahhh* ^^)
Funkenschlag schrieb:Z5-Buster gut das du hier diesen Vergleich mit eines der sichersten Verkehrsmittel die es gibt heranziehst, das beweist ja nur das Zug fahren nicht gerade gefährlich sein kann.
Wenn ich den statistischen hintrgrund nicht kennen würde, käme mir das fliegen mit dem flugzeug schon gefährlicher vor als das fahren mit dem zug.
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Aber tatsächlich ist glaube ich das risiko eines unfalls nur in bussen und pkws höher.
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Jetzt reicht es, schon wieder ein Streik am 10.03. der so armen Gesellschaft der Lockführer und die Bahn konnte nur kurzfristig in der Früh die ausfallenden Züge im INTERNET bekannt geben!
Wir Pendler haben die Schnauze voll!
Das ist UNSERE ZEIT, UNSERE ARBEITSZEIT, UNSER GELD das bei IHREN STREIKS DRAUF GEHT!
WER ZAHLT MIR DEN AUSFALL, DIE ARBEITSZEIT ?
Wird Zeit daß wir Pendler uns wehren und zu drastischen Mitteln greifen gegen die Bahn und Lockführer...........!
Wir Pendler haben die Schnauze voll!
Das ist UNSERE ZEIT, UNSERE ARBEITSZEIT, UNSER GELD das bei IHREN STREIKS DRAUF GEHT!
WER ZAHLT MIR DEN AUSFALL, DIE ARBEITSZEIT ?
Wird Zeit daß wir Pendler uns wehren und zu drastischen Mitteln greifen gegen die Bahn und Lockführer...........!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Überflüssige Satzzeichen entfernt.)
Haudrauff
Admiral
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Hm, vielleicht solltest du eine Facebook-Gruppe gründen?
"Demonstrieren gegen den Bahnstreik!" oder so ähnlich.
Klappt ja in letzter Zeit in vielen unterschiedlichen Bereichen.
Und ab ner viertel Million "Gefällt mir" berichtet auch die Tagesschau darüber.
"Demonstrieren gegen den Bahnstreik!" oder so ähnlich.
Klappt ja in letzter Zeit in vielen unterschiedlichen Bereichen.
Und ab ner viertel Million "Gefällt mir" berichtet auch die Tagesschau darüber.
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Ich halte die Statistiken eh ziemlich fürs Fliegen geschönt, man rechnet ja auf Kilometer um und kommt so durch Interkontinentalflüge auf gute Werte.Z5-Buster schrieb:Stimmt Das risiko keit eines zugunglücks ist statistisch gesehen, höher als das eines flugzeugabsturzes.
Ein Flugzeug welches die kurzen Wegstrecken von Auto oder Zug zurücklegen müsste wäre vermutlich ein sowas wie Russisch Roulette.

Was klappt denn da, Googleberg ist doch trotzdem weg.Klappt ja in letzter Zeit in vielen unterschiedlichen Bereichen.
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Haudrauff
Admiral
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Blutschlumpf schrieb:Was klappt denn da, Googleberg ist doch trotzdem weg.![]()
von und zu Googelberg bitte

Aber es geht doch erst mal um Aufmerksamkeit.
Die erreicht man mit einer großen Gruppe sehr gut.
Krik
Fleet Admiral
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- Juni 2005
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- 15.308
Mit anderen Worten, es interessiert dich einen Scheißdreck, was ein Zugführer an Geld bekommt?
Ziemlich egoistisches Denken. Wenn du mal irgendwann für mehr Geld streiken solltest, dann hoffe ich, dass die Bahner die ersten sind, die gegen diesen Streik demonstrieren.
Ziemlich egoistisches Denken. Wenn du mal irgendwann für mehr Geld streiken solltest, dann hoffe ich, dass die Bahner die ersten sind, die gegen diesen Streik demonstrieren.
Haudrauff
Admiral
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Wer sagt denn, dass es mich einen Scheißdreck (nette Wortwahl) interessiert wieviel die Bahner verdienen?
Und falls ich irgendwann streike, dann leg ich wohl kaum halb Deutschland lahm.
Es geht einfach darum, dass die Bahner schneller streiken als man Tarifverhandlungsrunde sagen könnte.
Bei verdi gings doch auch ohne.
Und falls ich irgendwann streike, dann leg ich wohl kaum halb Deutschland lahm.
Es geht einfach darum, dass die Bahner schneller streiken als man Tarifverhandlungsrunde sagen könnte.
Bei verdi gings doch auch ohne.
Zu Haudrauff:
Wir leben in einem Land das kaum Streiks kennt. Wenn wir in Europa mal um uns herum schauen, können wir doch da nicht klagen.
Dadurch ist es auch dazu gekommen, das wir in den letzten 10-20 Jahren kaum reele Lohnzuwächse hatten.
Die Gewerkschaftsmüdigkeit der Normal Beschäftigten hat wohl auch dazu beigetragen, als auch die Gewerkschaften die immer auf Ausgleich bemüht waren. Sie, die Gewerkschaften, werden in schlechten Zeiten zur Lohnzurückhaltung aufgefordert; in guten Zeiten postuliert man dann wieder: Es kann auch abwärts gehen oder wir befinden uns im Zwischenhoch.
Emotionslos betrachtet ist das natürlich ein geschicktes Spielchen auf Kosten der AN. Der Gewerkschaftsriese Verdi mit ihrem Vorsitzenden B...... spielt da sehr schön mit.
Deshalb ist m.E. gerade Verdi kein gutes Beispiel für eine AN-Vertretung. Man sollte sich sogar fragen ob der Zusammenschluß von vielen Einzelgewerkschaften zu Verdi nicht "ein Schuss in den Ofen" für die AN war. Die Unternehmerseite ist mit Verdi glücklich, davon kann man mal ausgehen.
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"Fernsehen wurde nicht für Idioten erschaffen - es erzeugt sie !"
(Medienwissenschaftler Neil Postman)
Wir leben in einem Land das kaum Streiks kennt. Wenn wir in Europa mal um uns herum schauen, können wir doch da nicht klagen.
Dadurch ist es auch dazu gekommen, das wir in den letzten 10-20 Jahren kaum reele Lohnzuwächse hatten.
Die Gewerkschaftsmüdigkeit der Normal Beschäftigten hat wohl auch dazu beigetragen, als auch die Gewerkschaften die immer auf Ausgleich bemüht waren. Sie, die Gewerkschaften, werden in schlechten Zeiten zur Lohnzurückhaltung aufgefordert; in guten Zeiten postuliert man dann wieder: Es kann auch abwärts gehen oder wir befinden uns im Zwischenhoch.
Emotionslos betrachtet ist das natürlich ein geschicktes Spielchen auf Kosten der AN. Der Gewerkschaftsriese Verdi mit ihrem Vorsitzenden B...... spielt da sehr schön mit.
Deshalb ist m.E. gerade Verdi kein gutes Beispiel für eine AN-Vertretung. Man sollte sich sogar fragen ob der Zusammenschluß von vielen Einzelgewerkschaften zu Verdi nicht "ein Schuss in den Ofen" für die AN war. Die Unternehmerseite ist mit Verdi glücklich, davon kann man mal ausgehen.
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"Fernsehen wurde nicht für Idioten erschaffen - es erzeugt sie !"
(Medienwissenschaftler Neil Postman)
W
wunschiwunsch
Gast
Aber ein Vergleich des prozentualen Lohnzuwachses zwischen Verschiedenen Ländern ist doch gar nicht aussagekräftig. Zumindest für Osteuropa gilt vermutlich, dass ihr Lohnzuwachs zwar relativ groß war, aber sei immer noch weniger verdienen. Wenn ein Lohn schon hoch ist, dann kann der Aufgrund des wachsenden Konkurrenz international nicht mehr so stark steigen wie ein niedriger Lohn. Ist ja klar. Darum kann man nur die eigentliche Lohnhöhe der einzelnen Berufsgruppen zum jetzigen Zeitpunkt vergleichen.
Das Problem der Streiks ist, dass nur wenige Berufsgruppen streiken können. Erzählt doch mal einer Kassiererin im Supermarkt oder auch eine Frisörin was vom Streikrecht. So streiken zwar auch jedes Jahr die Leute aus dem Öffentlichen Dienst und bekommen immer ordentlich mehr Lohn, was über Steuern und Abgaben wieder herein geholt werden muss, weil die Kassen sowieso schon leer sind oder man lädt der Jugend halt wieder mehr schulden auf. Es existiert also ein sehr unausgewogene Situation in dem Bestimmte Berufsgruppen durch Streiks immer mehr Geld fordern und auch bekommen und anderen, die immer nur auf der "Geber"-Seite sind. Das sind vor allem die Berufsgruppen, die sowieso schon zum unteren Lohngruppen gehören. Darum finde ich es total normal, dass diese Berufsgruppen von Streiks derart genervt sind. Das ist nur ne normale Entwicklung. Unter dem Aspekt kommt der Lokführerstreik auch noch schlechter, weil diese die Solidarität mit anderen Berufsgruppen im Konzern gekündigt haben und nun nur für ihre Schicht mehr löhne einfordern. Natürlich hat man dann noch weniger Verständnis bzw. muss man sich aus Lokführer Sicht auch nicht beschweren, wenn man angefeindet wird.
Das Problem der Streiks ist, dass nur wenige Berufsgruppen streiken können. Erzählt doch mal einer Kassiererin im Supermarkt oder auch eine Frisörin was vom Streikrecht. So streiken zwar auch jedes Jahr die Leute aus dem Öffentlichen Dienst und bekommen immer ordentlich mehr Lohn, was über Steuern und Abgaben wieder herein geholt werden muss, weil die Kassen sowieso schon leer sind oder man lädt der Jugend halt wieder mehr schulden auf. Es existiert also ein sehr unausgewogene Situation in dem Bestimmte Berufsgruppen durch Streiks immer mehr Geld fordern und auch bekommen und anderen, die immer nur auf der "Geber"-Seite sind. Das sind vor allem die Berufsgruppen, die sowieso schon zum unteren Lohngruppen gehören. Darum finde ich es total normal, dass diese Berufsgruppen von Streiks derart genervt sind. Das ist nur ne normale Entwicklung. Unter dem Aspekt kommt der Lokführerstreik auch noch schlechter, weil diese die Solidarität mit anderen Berufsgruppen im Konzern gekündigt haben und nun nur für ihre Schicht mehr löhne einfordern. Natürlich hat man dann noch weniger Verständnis bzw. muss man sich aus Lokführer Sicht auch nicht beschweren, wenn man angefeindet wird.
lufkin
Admiral
- Registriert
- Jan. 2003
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- 9.441
User77 schrieb:Jetzt reicht es, schon wieder ein Streik am 10.03. der so armen Gesellschaft der Lockführer und die Bahn konnte nur kurzfristig in der Früh die ausfallenden Züge im INTERNET bekannt geben!!!!
Wir Pendler haben die Schnauze voll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist UNSERE ZEIT, UNSERE ARBEITSZEIT, UNSER GELD das bei IHREN STREIKS DRAUF GEHT!
WER ZAHLT MIR DEN AUSFALL, DIE ARBEITSZEIT ??????????
Wird Zeit daß wir Pendler uns wehren und zu drastischen Mitteln greifen gegen die Bahn und Lockführer...........!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Buhuhu, heul doch.
Das einzige Mittel, dass ein Arbeitnehmer hat ist vielfach nun mal der Streik, erst recht bei Großkonzernen, wo man nicht mal eben mit dem Chef über den Lohn reden kann und wenn es in einer Dienstleistungsbranche stattfindet, leiden zwangsläufig diejenigen, die diese Dienstleistung sonst in Anspruch nehmen. Geht nun mal nicht anders.
Die haben das Recht zu streiken, ob es uns gefällt oder nicht, Punkt!
Zuletzt bearbeitet:
Sylvestris
Commodore
- Registriert
- März 2009
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- 4.181
Man muss aber nicht von jedem Recht das man hat in dieser Exzessivität Gebrauch machen.
Streiken, ja, solange es noch halbwegs maßvoll ist. Davon kann man bei der Bahn aber schon lange nicht mehr reden. Nicht zur Arbeit/Studium/Schule zu kommen ist das eine. Aber wie siehts aus bei wichitgen Terminen/Prüfungen, von denen viel abhängt und die Leute streiken? Eine Institution mit solcher Verantwortlichkeit muss einfach irgendwann mal andere Wege finden. Und in dieser Maßlosigkeit an Streiks bekommt man auch das Gefühl, dass es die Leute, an welche die gerichtet sind, überhaupt nicht interessiert, da es Woche für Woche fröhlich weitergeht. Letztlich auch noch ein sinn/bzw. ergebnisloser Streik? Zudem die lächerlichen Ankündigungen, da man erstens nicht weiß welche Züge betroffen sind (bzw. erst wenns oft zu spät ist, nämlich am Bahnhof) und zweitens die angeküdigten Zeiten eh nicht eingehalten werden, weil Stunden später (irgendwo logischerweise) immer noch Züge ausfallen, weil sich der ganze Fahrplan verschiebt. Aber gut, sollen sie doch die Straßen absperren, oder den Strom abstellen, nur weil irgendwelche Leute das Recht dazu haben.
Streiken, ja, solange es noch halbwegs maßvoll ist. Davon kann man bei der Bahn aber schon lange nicht mehr reden. Nicht zur Arbeit/Studium/Schule zu kommen ist das eine. Aber wie siehts aus bei wichitgen Terminen/Prüfungen, von denen viel abhängt und die Leute streiken? Eine Institution mit solcher Verantwortlichkeit muss einfach irgendwann mal andere Wege finden. Und in dieser Maßlosigkeit an Streiks bekommt man auch das Gefühl, dass es die Leute, an welche die gerichtet sind, überhaupt nicht interessiert, da es Woche für Woche fröhlich weitergeht. Letztlich auch noch ein sinn/bzw. ergebnisloser Streik? Zudem die lächerlichen Ankündigungen, da man erstens nicht weiß welche Züge betroffen sind (bzw. erst wenns oft zu spät ist, nämlich am Bahnhof) und zweitens die angeküdigten Zeiten eh nicht eingehalten werden, weil Stunden später (irgendwo logischerweise) immer noch Züge ausfallen, weil sich der ganze Fahrplan verschiebt. Aber gut, sollen sie doch die Straßen absperren, oder den Strom abstellen, nur weil irgendwelche Leute das Recht dazu haben.
Krik
Fleet Admiral
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- Juni 2005
- Beiträge
- 15.308
Da sich viele hier so verhalten: Existiert überhaupt ein Recht darauf, per Bahn von A nach B transportiert zu werden (von vorausbezahlten Tickets / abgeschlossenen Verträgen jetzt mal abgesehen)?
@Sylvestris
Eine Kommilitonen hatte mal vor einer Prüfung gefragt: "Was ist, wenn die Bahn nicht kommt?"
Der Professor anwortete (sinngemäß): "Dann hast du Pech. Du stehst in der Verantwortung rechtzeitig da zu sein, selbst wenn das heißt, dass du einen Tag vorher anreisen musst, weil die Bahn nicht fährt."
@Sylvestris
Eine Kommilitonen hatte mal vor einer Prüfung gefragt: "Was ist, wenn die Bahn nicht kommt?"
Der Professor anwortete (sinngemäß): "Dann hast du Pech. Du stehst in der Verantwortung rechtzeitig da zu sein, selbst wenn das heißt, dass du einen Tag vorher anreisen musst, weil die Bahn nicht fährt."
Zuletzt bearbeitet:
Haudrauff
Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
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- 8.788
Ein Recht nicht, aber es wird doch immer und überall gefordert, dass man aus ökonomischen und ökologischen Gründen öffentliche Verkehrsmittel nutzen soll. Leistet man sich kein Auto, steht man doof da wenn die Bahn oder der Bus aufällt. Deshalb muß man sich auf die öffentlichen auch 100% verlassen können.
Übrigens dürften die meisten Berufs-Pendler wohl auch einen Monatskarte oder dergleichen haben. Also ja, man hat ein Recht drauf.
Und natürlich interessiert es deinem AG nicht warum und wieso du zu spät kommst. War schon immer so und sollte auch jedem klar sein.
Übrigens dürften die meisten Berufs-Pendler wohl auch einen Monatskarte oder dergleichen haben. Also ja, man hat ein Recht drauf.
Und natürlich interessiert es deinem AG nicht warum und wieso du zu spät kommst. War schon immer so und sollte auch jedem klar sein.