News Windows 10: Berichte über kurzzeitig automatisches Upgrade

@krOnicLTD: der Haken besteht ganz einfach darin, dass MS den Kunden und Entwicklern den Store schmackhaft machen und dadurch indirekt auch die Popularität von Windows phone und XBox steigern möchte.

Wenn du Angst vor dem hast, was MS an Daten nach hause schickt, dann nutzt du hoffentlich auch kein Smartphone.
 
von Schnitzel schrieb:
Sowas find ich nicht witzig!

Nach dem neu Aufsetzen zweier Rechner hatte ich alle Einstellungen so geändert, dass Updates nicht einfach installiert werden und trotzdem wurden sie installiert.

Weiß aktuell nicht, wie die Lage in Bezug auf die Upgrade-Unterbindung/den Upgradezwang im privaten Umfeld (bzw. bei Clients, die keiner Domäne angehören) ist,
aber da Windows 10 in den versteckten Ordner C:\$WINDOWS.~BT heruntergeladen wird ...

... was passiert, wenn du den Ordner direkt nach der Installation von Windows 7 erstellst und alle Berechtigungen (selbst die des Admins bzw. deine Eigenen) auf VERWEIGERN stellst?
Kann es selbst leider nicht testen.
Rein theoretisch müsste das Update dann direkt beim Starten des Downloads fehlschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht gibt es mehrere Aspakte dazu:

1. Die Steigerungsrate des Win10-Anteils zu den anderen Win-Versionen kommt zur Zeit etwas ins stocken und damit werden auch die Methoden aggressiver.
Ob sich Microsoft damit einen Gefallen tut lasse ich mal offen.

2. Die Datenerhebung bei den Home-Versionen im Gegensatz zu den Enterprise-Versionen, ist nicht transparent und aus NRW ist eine Klage dazu eingereicht worden. Das Ergebnis dazu wird wohl erst nach Ablauf der kostenlosen Upgradefrist vorliegen. Möglicherweise wird diese Frist auch noch verlängert oder die Modalitäten der Datenerhebung in diesem Zusammenhang noch geändert.
Ursprünglich hatte ich mir das Oster-Wochenende für die Migration zu Win10 ausgesucht, aber diese aktuellen Meldungen, dazu die diversen Fehlermeldungen, insbesondere die immer noch fehlerhafte Link-Aggregation, lassen mich doch zögern.

3. Dell liefert erste Notebooks ab Werk mit Ubuntu aus als kleinen Warnschuss an Microsoft.
Die aktuelle Ubuntu-Distribution, und nicht nur die, ist doch für den Normalverbraucher bestens geeignet. Es gibt auch eine Welt außerhalb vom Microsoft-Universum und diese wird permanent komfortabler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir klappt das Update sowieso nicht, obwohl das Update-Tool mir bescheinigt, dass mein Rechner keine Probleme machen würde. Aber nach dem Downloaden und dem Starten des Updates bricht es nach etwa 5 Minuten mit der lapidaren Meldung "Das Update kann nicht durchgeführt werden." ab und Windows 7 läuft wie vorher weiter. Also dürfte mir das mit dem automatischen Update ja eigentlich egal sein. :D
 
am besten automatische updates, und herunterladen abschalten. hab ich gemacht, sonst hätt ich den ......auch gehabt brauchte nur wieder KB3035583 de-installieren
 
Die Luft zum atmen wird immer beengter.
Das Zwangsupdate passt doch ideal zur 2017 angekündigten Datenüberwachnung. Nicht umsonst wird NSA 10 nun immer dreister und installiert sich selbst.
Trotz Kritik erhöht sich die statistische Nutzung von NSA 10, weil die breite Masse mal wieder nicht informiert ist, sowas hätte es vor einigen Jahren nicht gegeben, das ist mehr als Bevormundung.
Aber der brave Bürger wächst ja mit der Zeit!
 
computerbase107 schrieb:
3. Dell liefert erste Notebooks ab Werk mit Ubuntu aus als kleinen Warnschuss an Microsoft.
Die aktuelle Ubuntu-Distribution, und nicht nur die, ist doch für den Normalverbraucher bestens geeignet. Es gibt auch eine Welt außerhalb vom Microsoft-Universum und diese wird permanent komfortabler.
Es mag ja eine Welt außerhalb des Microsoft-Universum geben, aber zu behaupten DELL würde Warnschüsse in Richtung MICROSOFT abgeben in dem sie UBUNTU vorinstallieren halte ich für groben Unfug. Beide sind Global Alliance Partner und da schießt man nicht aufeinander.

Nein, UBUNTI gibts für umme, das ist der Grund.
 
Ich habe nach 1-2 Jahren WinXP nie wieder automatische Updates eingeschaltet gehabt.
Auch ich nehme mir lieber gelegentlich die 10-15 Minuten und mache den Quatsch von Hand.
Wobei ich nicht so gründlich wie manch Anderer bin der jedes KB zerpflückt ^^.

Bis jetzt habe ich im Bekanntenkreis zum Glück noch keine ungefragten Win 10 Installationen gehabt, nur Nachfragen ob sich denn Win 10 lohnen würde.

Wer hier noch an ein Versehen o.Ä. glaubt, sollte versuchen sich noch mal etwas vom Thema zu distanzieren und ein wenig Objektivität zu gewinnen. Das einzige Versehen an das ich hier glaube ist, dass evtl. jemand bei Microsoft zu früh auf den roten Knopf drückte.

DocWindows schrieb:
Hab mir auch die Quelle Infoworld durchgelesen. Dort steht nichts darüber was die User genau gemacht haben

Die User haben geschrieben, dass sie teilweise gar nichts gemacht haben. Gut der Klassiker "ich hab nichts gemacht" steht eh immer zur Debatte und ist erst mal pauschal nicht glaubwürdig :D.
Allerdings ist im gleichen Artikel auch das Vorgehen in einer VM dokumentiert wo eben GENAU DAS passierte - Win 10 Installation begonnen ohne den User!

DocWindows schrieb:
Wer das Upgrade vermeiden will hat mehr als genug Gelegenheit dazu. Lieder kümmern- und interessieren sich sehr viele User - mit Verlaub - einen Scheiß um ihr eigenes System. Alles auf Automatik und ab dafür. Hauptsache das System nervt nicht mit Fragen.
Und das ist auch absolut in Ordnung! Dafür gibt es die Auto. Updates, damit sich der gewöhnliche und uninteressierte User eben nicht darum kümmern MUSS.
Natürlich läuft ein System i.d.R. besser wenn ich mich damit auseinandersetze und Wissen mitbringe/mir aneigne.
Es soll aber auch die Möglichkeit geben, dass Leute PCs benutzen können ohne sich damit im Detail auszukennen.
Ist bei Autos ja nicht anders ;).

Daher darf es NICHT sein, dass sich ein KOMPLETT NEUES OS als empfohlenes Update mit den automatischen Updates einspielt!

Und an alle die über Admins schimpfen á la "wenn Auto. Updates bei euch an waren gehört ihr eh geschlagen":
So gut man als Admin ist, manchmal kann nur bedingt etwas tun weil der Schlipsi über einem einen bevormundet und Vertriebler auch gerne mal Adminrechte für ihre Vorführgeräte haben dürfen. Ja dann sollte man evtl. überdenken seinen Arbeitgeber zu wechseln aber das steht auf einem anderen Blatt ;).

Und zu guter Letzt: Hui ich bin berühmt :evillol:
Freut mich, wenn ich etwas sinnvolles beitragen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet: (Textanpassung, Korrektur)
Boar, ich kann gar nicht sagen, wie übel ich dieses Verhalten von MS finde. Wenn ich mich als Nutzer von Win7 nicht explizit DAFÜR entscheide, ein Upgrade durchzuführen, dann hat da auch nichts weiter stattzufinden. MS muss sich über seinen schlechten Ruf wirklich nicht beschweren, der ist ehrlich verdient. Dieses dreiste Verhalten ist praktisch eine Aufforderung dazu, sich Alternativen zu nutzen, die tatsächlich das machen, was ICH will.
Also, wahrscheinlich werde ich nichtmal meinen Gamingrechner von Win7 umstellen. Daumen drücken für Vulkan.
 
CHB68 schrieb:
Es mag ja eine Welt außerhalb des Microsoft-Universum geben, aber zu behaupten DELL würde Warnschüsse in Richtung MICROSOFT abgeben in dem sie UBUNTU vorinstallieren halte ich für groben Unfug. Beide sind Global Alliance Partner und da schießt man nicht aufeinander.

Nein, UBUNTI gibts für umme, das ist der Grund.

Denkst Du, dass sich Dell an Microsoft zu 100% ausliefert, Alliance-Vertrag hin oder her ?

Selbstverständlich hat Dell das Recht unabhängig von Microsoft zu agieren, z.B. der EMC Zukauf.
 
MXE schrieb:
Die Rechner bei mir im Büro werden nicht von der IT Abteilung gewartet, das hat ein Kollege gemacht und jeden Monat über diese verfluchten W10 Updates geschimpft. Jetzt ist der Kollege weg und ich habe die Arbeit an der Backe und als erste Amtshandlung habe ich sämtliche automatischen Updates unterbunden.(...)

Ich kenne jetzt nicht die Größe deines Unternehmens und dein Fachwissen. Aber es ist schon erschreckend, wenn die IT in einem Unternehmen einfach "wahllos" an Mitarbeiter abgegeben wird. Als gelernter Fachinformatiker stellen sich mir da die Haare auf.

Miuwa schrieb:
Einfach unglaublich. Mal von der Penetranz ganz abgesehen: Was verspricht sich MS eigentlich von solchen Aktionen? Noch mehr Kunden die aus lauter Frust zu Linux wechseln? (...)

Ich bezweifel, dass wirklich eine nennenswerte Zahl an Nutzern nun Windows den Rücken zu wendet und zu Linux wechselt. Der Durchschnittsnutzer weiß von Linux nichts oder will nichts davon wissen. Die erfahrenen Nutzer haben Linux entweder schon als Haupt PC oder zumindest als zusätzliches Gerät. Der Rest spielt sicher mit dem Gedanken, aber ganz ehrlich, wer steigt wirklich dauerhaft um?
DIe Upgradepolitik von Microsoft macht Linux ja nicht automatisch geeigneter für die persönlichen Zwecke.
 
computerbase107 schrieb:
Denkst Du, dass sich Dell an Microsoft zu 100% ausliefert, Alliance-Vertrag hin oder her ?

Selbstverständlich hat Dell das Recht unabhängig von Microsoft zu agieren, z.B. der EMC Zukauf.
Mit Sicherheit liefert sich DELL nicht zu 100% an MICROSOFT aus, wenn man hier überhaupt von ausliefern sprechen möchte. DELL wurde ja nicht gezwungen sondern ist freiwillig in einer Allianz mit MICROSOFT.

DELL spart schlicht und ergreifend Lizenzgebühren, und das macht auch Sinn weil sie damit günstiger werden. Die meisten haben eh eine Windows 7 oder 8 Version rumliegen, die sie kostenlos auf 10 updaten können. Selbstverständlich nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass irgendjemand auf diesem Planeten nicht Deiner der Meinung sein sollte, das UBUNTU "für den Normalverbraucher bestens geeignet ist."

Das allerdings als Warnschuss auf MICROSOFT zu interpretieren halte ich persönlich für groben Unfug.
 
DocWindows schrieb:
Gut, dass es nur noch ein paar wenige Monate sind bis das kostenfreie Upgradeangebot ausläuft.
Dann ist endlich Schluss mit dem Rumflennen. Aber wahrscheinlich geht dann das Geheule los weil man nun nicht mehr kostenlos wechseln kann, sondern 120 Euro zahlen muss. Böses Microsoft. Gleich mal verklagen.

Es wird sich doch keiner wegen den läppischen 120€ so unter Druck setzen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
von Schnitzel schrieb:
Ja super, jetzt wird mir auch klar, wieso mein Kollege im Ausland heute einen neuen Laptop kaufen musste - inkompatible Hardware.
Der Spaß hat 700€ gekostet und micht einen Tag die Sprache umzustellen, alles an Programmen durch Netz zu schieben und zu installieren und wird mich in zwei Wochen einen Tag (hoffentlich nicht mehr) Reparaturversuch kosten ... find ich immernoch nicht witzig.

Wo kann ich die Rechnung hinschicken?

Mal ganz ehrlich. Das wäre eigentlich ein Grund Anzeige zu erstatten. Da geht's ja um richtig viel Geld. 700,-EUR plus Arbeitsstunden.
Als Grundlage dürfte ja der von JMP $FCE2 Gesetzestext dienen.

Mich würde das privat ja schon extrem ankotzen. Aber wenn es dann um beruflich genutzte Rechner geht ist es ein No-Go.
Und ich selber nutze Win 10 auf meinem privaten Rechner daheim. Allerdings gehöre ich zu denen, die freiwillig umgestiegen sind.

Würde meine Spiele, Lightroom und meine Creative Suite von Adobe problemlos auf Linux laufen, wäre ich weg von Windows.
 
Bennie17 schrieb:
Die Luft zum atmen wird immer beengter.
Das Zwangsupdate passt doch ideal zur 2017 angekündigten Datenüberwachnung. Nicht umsonst wird NSA 10 nun immer dreister und installiert sich selbst.
Trotz Kritik erhöht sich die statistische Nutzung von NSA 10, weil die breite Masse mal wieder nicht informiert ist, sowas hätte es vor einigen Jahren nicht gegeben, das ist mehr als Bevormundung.
Aber der brave Bürger wächst ja mit der Zeit!

Auch wenn sich das sehr zynisch anhöhrt sehe ich die ganze Win10 Sache auch so.

Ich habe mal eine Doku über über Cyber-War gesehen, da ging es darum das die Kühlung eines Atomkraftwerkes sabotiert wurde. Bisher war aber immer nur klar das es sich um eine Cyber-Angriff handelte, von wem wusste man nicht. Snowden hat aber gesagt, dass es die NSA war und das die in dem Zusammenhang noch ganz andere Dinge planen.

Dadurch das Microsoft ja ganz eng mit der NSA zusammenarbeitet, wird für mich klar warum Mircrosoft so sehr darauf aus ist, Win10 möglichst auf jeden Rechner der Welt zu bekommen. Im Zusammenhang mit den "Zwangupdates" bietet Windows der NSA eine Schnittstelle um Späh-und Manipulationsoftware zu installieren. Man braucht sie ja nur als KB32325689 zu tarnen und behaupten das die eine Sicherheitslücke (welch ein Hohn) schließt. Installiert wird sie ja, man kann das ja dank Zwangupdate nicht verhindern.

Da ja heute immer mehr Geräte miteinander verknüpft werden, sollte man sich wirklich sorgen machen.

Das ist auch der Grund warum ich Win10 nicht installieren werde. Solange ich nicht die Möglichkeit habe die Updates selber zu verwalten, bleibt Win10 von meinem Rechner fern.

Man kann sich die Sache auch schönreden, wie: die wollen halt gezielt Werbung plazieren. Werbung ist lässtig aber im Vergleich zum "Cyber-War" einfach nur lächerlich.

Und der USA trau ich sowas wirklich zu, wer zwei Atombomben über Städten abwirft (für mich das schlimmste Kriegverbrechen bis zum heutigen Tage) dem trau ich noch ganz andere Sachen zu.

P.S. ihr könnt den Artiklel hier zerreißen wie ihr wollt, ich werde nicht weiter darauf eingehen. Ich gebe hier meine Meinung wieder, ob sie nun gefällt oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaby schrieb:
Dadurch das Windows ja ganz eng mit der NSA zusammenarbeitet, wird für mich klar warum Windows so sehr darauf aus ist, Win10 möglichst auf jeden Rechner der Welt zu bekommen. Im Zusammenhang mit den "Zwangupdates" bietet Windows der NSA eine Schnittstelle um Späh-und Manipulationsoftware zu installieren. Man braucht sie ja nur als KB32325689 zu tarnen und behaupten das die eine Sicherheitslücke (welch ein Hohn) schließt. Installiert wird sie ja, man kann das ja dank Zwangupdate nicht verhindern.

Das tut ja schon fast weh :D Deine Meinung hin oder her, aber hier behaupten Microsoft würde ENG mit der NSA zusammenarbeiten hat NICHTS aber auch absolut GARNICHTS mit deiner MEINUNG zu tun! Das ist ein böswillige Unterstellung die du nicht mal ansatzweise nachweisen kannst. Aber ist ja super, dass du schon angekündigt hast, dass du nicht auf Antworten eingehen wirst.
 
Sennox schrieb:
Die User haben geschrieben, dass sie teilweise gar nichts gemacht haben. Gut der Klassiker "ich hab nichts gemacht" steht eh immer zur Debatte und ist erst mal pauschal nicht glaubwürdig

Wenn ich für jedes Mal wo ich das höre einen Euro bekommen hätte, müsste ich jetzt nicht mehr arbeiten gehen. Man möge mir verzeihen wenn ich da erstmal skeptisch bin. Biste ja selber auch ;)

Sennox schrieb:
Allerdings ist im gleichen Artikel auch das Vorgehen in einer VM dokumentiert wo eben GENAU DAS passierte - Win 10 Installation begonnen ohne den User!

Ich sagte ja bereits dass es mehrere Möglichkeiten gibt sicherzustellen dass Windows 10 nicht installiert wird.
Ein Zitat aus der Nachstellung in der VM:

Recommended updates is set to "Give me recommended updates the same way I receive important updates."

und

Friday night, I cranked the PC up and saw the GWX icon -- the one that says Get Windows 10 when you hover over it -- in the system tray

Es dauert keine 30 Sekunden mit Google um Ratschläge zu finden was man tun kann um das Upgradegedöns loszuwerden.
Aber wenn man nichts macht, einfach mit den Schultern zuckt und alles auf Automatik lässt, dann findet man auch nichts dazu.

Sennox schrieb:
Und das ist auch absolut in Ordnung! Dafür gibt es die Auto. Updates, damit sich der gewöhnliche und uninteressierte User eben nicht darum kümmern MUSS.
Natürlich läuft ein System i.d.R. besser wenn ich mich damit auseinandersetze und Wissen mitbringe/mir aneigne.
Es soll aber auch die Möglichkeit geben, dass Leute PCs benutzen können ohne sich damit im Detail auszukennen.
Ist bei Autos ja nicht anders

Grundlegende Einstellungen sollte man immer machen. Und man sollte auch ein grundlegendes Verständnis haben wie etwas funktioniert das man bedient und besitzt. Wenn du ein Auto fährst, keine Ahnung von den Verkehrsregeln hast und einen Unfall baust, dann kannste die auch nicht mit Unwissen rausreden. Außerdem musst du dein Auto auch soweit instand halten dass es verkehrstauglich ist. Beleuchtung und Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker :D) müssen funktionieren. Leider gibt es im Gegensatz zum Auto immer noch keinen "echten" PC-Führerschein.

Nochmal: Ich sage nicht, dass es nicht ein Fehler im Updatesystem sein kann und dass ich MS prinzipiell von jeder Schuld freispreche. Mir fehlen lediglich stichhaltige Infos die die Umstände technisch belegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Plitzkrieg schrieb:
aber hier behaupten Microsoft würde ENG mit der NSA zusammenarbeiten hat NICHTS aber auch absolut GARNICHTS mit deiner MEINUNG zu tun! Das ist ein böswillige Unterstellung die du nicht mal ansatzweise nachweisen kannst.

https://de.wikipedia.org/wiki/NSAKEY

Du holst dir hier im Thread ein blaues Auge nach dem anderen. Willst du nicht mal aufhören?
 
Zurück
Oben