News Windows 10: EULA, Updatezwang, Supportzeitraum und Hardwarebindung

Automatische Updates können zwar für eine gewisse Bequemlichkeit sorgen, machen aber gleichzeitig den Anwender abhängiger von Microsoft und dem Internet. Zudem wird der Anwender durch den Updatezwang von Win10 noch transparenter verglichen mit den vorigen Windows Versionen.
Aber zum Glück hat noch jeder Mensch die Wahl und die Freiheit wie sehr er sich von amerikanischen Unternehmen abhängig machen lässt die zumden persönliche Informationen über die eigenen Interessen, Anwendungen, Gewohnheiten usw. sammeln und über die Jahre für das digitale Profil auswerten lassen.

Spreche da momentan aus eigener Erfahrung, warte schon seit etwa 3Wochen, vielleicht auch 4Wochen auf eine neue SIM-Karte von congstar für das Samsung S3 Handy und mitterweile vermisse ich das Handy noch nicht einmal.
Man hört zwar immer von den Freunden und der Gesellschaft, wie kann man nur ohne Handy leben...?
Aber es geht und tut sogar richtig gut. Man ist nicht mehr Abhängig von den Ding, hat mehr Ruhe, wird nicht mehr abgelenkt und hat somit auch mehr Zeit für wichtigere Dinge wie die Famiele, mehr Sport, lernen, weiterbilden etc. :)
Schätze privat von Windows weg zu kommen oder auf Win10 zu verzichten und ggf. auf andere Betriebssysteme umzusteigen ist da noch einfacher als auf ein Handy zu verzichten zumal es viele Linux Distros gibt die für Office Arbeiten und Multimedia Anwedungen locker ausreichen und sich einfach bedienen lassen.
Playen am PC tue ich zum Glück nicht mehr, dass reale Leben ist da viel spannender mit besserer Grafik und Sound ;) und die Erfolge werden auch besser belohnt, egal ob beim Kampfsportverein oder mit den Mottorradgruppe durch die Welt reisen :)

PEACE
 
Ich habe hier nen Laptop vom Bekannten mit Windows 8.
Wenn ich das auf Windows 10 updaten möchte, was muss ich machen?
Muss Zwanghaft ein Microsoft Account erstellt werden?

@Update Diskussion:
Süß, aber meiner Meinung nach übertrieben.
Micht stören 3 Dinge an den M$-Updates:
1. Zwanghafter Neustart
2. langsames Hochfahren
3. langsames Herunterfahren (Da ich mein Windows so etwa alle 150 Tage starte, muss der natürlich immer dann updates installieren, wenn ich wieder zurück zu Ubuntu wechseln möchte... -__- )

Ltcrusher schrieb:
Bei Win 10 wird drauf rumgehauen...möchte jemand hier im Forum einen Rechner mit XP noch aufsetzen, wird er fast schon standrechtlich erschossen.
Wegen der Sicherheitsupdates, was ein komplett anderes Thema ist...

rob- schrieb:
Viel Spaß mit den Auto Updates, immer während dem booten und beim herunterfahren - nervt ja jetzt schon mehr als genug.

/signed

jk1895 schrieb:
Oder Wechselt doch zu diesem Masochisten-Linux, wie manche hier schrieben. :evillol:

Wieso Masochisten-Linux?

VisualTwo schrieb:
Da frage ich mich, warum Du so viel Geld für Hardware zum Fenster rausschmeißt (der Preisverfall dürfte alles andere als akkurat sein), aber bei der Leitung knauserst. Für monatliche 20 Euro bekommt man schon eine echte DSL-Flatrate.

Weil es wahrscheinlich nur LTE gibt und er kein DSL/Kabel bekommt? :rolleyes:


Jesterfox schrieb:
Der Neustart ist einfach die sauberste Lösung um zu garantieren das die Updates auch Wirkung zeigen. Mein Ubuntu Server will auch öfters nach Updates nen Neustart haben. Linux kann zwar die Dateien auch dann austauschen wenn die Anwendung grad läuft, das behebt aber noch immer nicht den Fehler in dieser Anwendung wenn sie nicht auch neu gestartet wird.

Bloß das A Linux nicht einfach neustartet und B das Herunterfahren und starten nicht ein halbes Jahrhundert dauert...


nille02 schrieb:
Und wenn wir mal die Alternative zu Windows nennen, GNU/Linux, gibt es jedenfalls jede Menge Software und auch die Möglichkeit Windows Anwendungen zu nutzen. Dennoch steigt der Marktanteil nicht signifikant. Für die User ist das System einfach zu kompliziert und im Problemfall geht oft nichts mehr.

A ist Windows den Normalusern zu kompliziert, sie glauben bloß sie könnten es beherschen und B geht dort auch im Problemfall meist gar nichts mehr.

Meiner Erfahrung:
Umso weniger die Leute sich mit Windows auskennen, umso einfacher der Umstieg.
Ab und zu mal ein Update Fenster, dass auftaucht und abgenickt werden muss, fertig.

Der Marktanteil steigt aus anderen Gründen nicht.
A ist es das Henne Ei Problem. "Ich will auf Linux umsteigen, möchte aber Itunes nutzen" ist das aktuellste Problem. Werde versuchen da was hin zu biegen, wie gut es am Ende ist muss der Nutzer entscheiden, Win10 werde ich ihm wohl auch installieren.

B kennen die wenigsten Leuten die Alternativen.
Einige Leute die ich umgestellt habe sind total zufrieden und sagen: "Ich wusste ja gar nicht, dass es Alternativen zu Windows gibt"
Wie denn auch? Die ganzen bescheidenen Computerläden mit selbsternannten Experten oder selbsternannte Bekannte mit Expertenwissen haben Angst Farbe bekennen zu müssen. Linux bedeutet oftmals den Großteil seines "Fachwissens" weg zu schmeißen und neu anzufangen...

C Und noch dazu kommt dann auch noch dazu kommt der 2. Teil vom Henne Ei Problem mit fast ausschließlich Windows Geräten im Handel...


nille02 schrieb:
[...] oder alle paar Monate Systemupgrades machen

Ubuntu 14.04 LTS hat noch Support bis April 2019, interessante "paar Monate"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wolfsrabe schrieb:
Menno, @Krautmaster, "Download & Installation" und "Neustart" sind doch wieder zwei verschiedene Schuhe. Warum wird man denn hier so gar nicht verstanden? :(

Ich denke zu wissen, worauf du hinaus willst. Klar, ein Neustart hat wesentlich stärkere Auswirkung in meinem Arbeitsfluß (oder Spielfluß) als ein im Hintergrund durchgeführtes Update. Aber es gab in der Vergangenheit auch Updates mit stattlicher Größe, die bei lahmen DSL-Leitungen am Rande der Zivilisation ;) (habe in der Praxis max 450-500kb/s) den Internetfluß ordentlich stören.

:) okay okay aber genau dafür führt man mit Win 10 ja z.B. die Verteilung der Updates untereinander ein, um gerade z.B. in einem Multi PC Haushalt die Leitung zu entlasten. Ich fand diese MS Bandbreiten Nutzung persönlich immer low prio, bei meiner 16k Leitung hat es eig. nie wirklich gestört.
 
wieso? ganz einfach: dx12 entlastet die CPU

Soll DX12 nicht auch noch schönere Effekte mit bringen und dabei nur unwesentlich bis keine Mehrleistung kosten?
 
Ab welcher wird denn DX12 möglich sein?
Hab gehört, dass bei heutigen Karten das via Bios Flash ermöglicht bzw "nach geholt" oder gerüstet - wie man das auch nennen mag - werden kann.

Ich sehe gerade, es entlastet nicht nur die CPU sonder auch die GPU. Dazu noch gibt es mehr fps.

directx-12-demo-laengere-akkulaufzeit

directx-12-30-bis-40-prozent-hoehere-leistung-in-project-cars

€dit:
Kann es mir quasi selbst beantworten :)
Hier noch ein Artikel, der beschreibt, dass es keine neue Hardware braucht. Ist demnach Treibersache. Alle Grakas, die DX11 / 11.1 können, werden auch DX12 können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hängt davon ab welchen Feature Level sie Unterstützen, aber da wird nix mit Bios-Flash drin sein, denn da geht's ja wirklich drum was die Hardware kann. Teile können die ganz aktuellen Karten schon, aber das ist je nach karte und Hersteller unterschiedlich.

Hier hat CB ne Übersicht: https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/welche-grafikkarte-unterstuetzt-directx-12.49956/


@derGrimm: mein Linux-Server und die Windows-Kisten starten ähnlich schnell. Wenn du deinem Windows nur Gammel-Hardware gönnst kann MS doch nix dafür ;-)
 
Oha, dabei steht AMD besser da, was das Feature-Level angeht.
Aber schöne Liste, so kann man beim Neukauf einer Graka das berücksichtigen.
Bei nVidia erst ab der 900er ist schon heftig. Schade.
 
Habe mal ne frage:
Wo bricht sich Microsoft ein Bein drann wenn sie den Kunden die Entscheidung über das einspielen von Updates jeglicher Art über lassen?

Wenn sie Standart auf Alles Installieren Stellen und für die Kunden die halt nicht möchten eben die jeweiligen Updates Abschalten können ?

Hier müsste doch halt nur 3 An und Abschalter für die Unterschiedlichen Updates integriert werden, und die Kunden würden nicht entmündigt werden so wie es Aktuell der fall ist, so könnten sie übriegens auch ihr ring Verteilungs system bei behalten. oder irre ich mich da ?

Und zu letzt ist eigentlich die Spyware (ach vergesse immer habe es ja als "Insider Programm" den zukünftigen Kunden Verkauft) nun schon raus die in der Beta drinn ist ?
 
Der triftigste Grund, warum Microsoft die Option entfernt, steht doch im Artikel: Verhindern der Fragmentation des Ökosystems. Und das ist lobenswert, nicht nur wegen dem Vorteil für Microsoft, sondern weil es Windows ein Stück sicherer macht. Je mehr Rechner zwangsweise aktuell gehalten werden, desto weniger potentielle Opfer für Botnetzwerke und dergleichen.
 
Falcon schrieb:
Der triftigste Grund, warum Microsoft die Option entfernt, steht doch im Artikel: Verhindern der Fragmentation des Ökosystems. Und das ist lobenswert, nicht nur wegen dem Vorteil für Microsoft, sondern weil es Windows ein Stück sicherer macht. Je mehr Rechner zwangsweise aktuell gehalten werden, desto weniger potentielle Opfer für Botnetzwerke und dergleichen.

das Rot Makierte ist in der Heutigen Zeit von Geheimdiensten wie NSA nicht mehr Haltbar
und grade bei Behörden Rechnern ist das sehr Bedenklich, da hier Fakt ist das durch ein ZwangsUpdate oder Umkehr Schluss Support Verweigerung bei nicht Installationen von Updates, Wirtschafts Spionage tür und Tor geöffnet werden.

Nennt mich Panik macherin aber genau das ist es Aktuell sollte Microsoft bei dieser Update Polemik bleiben.
 
Stimmt aber, der Sicherheit wegen kanns wohl wirklich nicht sein, ansonsten würden sie ja nicht den Support verweigern, wenn das System nicht nach MS Zufriedenheit aktuell gehalten wird.
Hier geht es wohl wirklich nur um eigene Vorteile auf kosten der Nutzer, die entmündigt werden.

Ein Computersystem soll einem eine Stütze sein. Dinge erleichtern.
Dass man sich dem System "unterordnen" soll und behindern lassen ist die falsche Richtung.

Klar sollte Sicherheit groß geschrieben werden. Wie aber mit den Versionen umgegangen wird ist schon demütigend.
Sicherheit und verhindern der Fragmentierung des Ökosystems....ja ne, is klar. Mit der Pro Version darf man ein 3/4 Jahr die Updates hinauszögern.
Da muss man sich doch verarscht vorkommen.

Ne Möglichkeit bei Updates benachrichtigt zu werden und ein Zeitfenster von einem Tag zum runter laden und installieren würde schon ausreichen.

Was die Feature Updates anbelangt, dass man nicht alles "fressen" will, da kann jeder sich auslassen wie er will.
Ich für meinen Teil finde das nicht weiter schlimm, so lange ich mein System so konfigurieren kann wie ich will und dazu zählt, dass nicht sämtliche Funktionen, die ich evtl niemals nicht nutzen würde, permanent zur Verfügung stehen. Gib mir neue Features, ich schau ob ich daraus eine Dateileiche mache. Grob gesagt.
 
AnfängerEi schrieb:
Ne Möglichkeit bei Updates benachrichtigt zu werden und ein Zeitfenster von einem Tag zum runter laden und installieren würde schon ausreichen.

Das ist doch der Fall!?
 
Dann hab ich das falsch verstanden?
Es wird nicht selbstständig runter geladen und installiert, so dass nur der Neustart verzögert erfolgt?

Es gibt Updates, die kein Neustart erfordern bzw nicht erst beim runter fahren installiert werden.
Ich hab das bisher so verstanden, dass sobald verfügbar, die Updates runter geladen und auch installiert werden.
Lediglich der Neustart wird angekündigt und wer das nicht selbstständig anstrebt, bei dem wird das dann auch automatisch zwangsgeschehen. Nach 1 Tag oder so.

Ja wie läuft das denn jetzt?
Ich rede natürlch von der Home Version.

Dass MS bei den anderen Versionen ein dreiviertel Jahr Zeitfenster lassen halte ich für äußerst bedenklich.
Da muss noch was passieren. Diese Updatepolitik ist echt lächerlich.
 
AnfängerEi schrieb:
Dann hab ich das falsch verstanden?
Es wird nicht selbstständig runter geladen und installiert, so dass nur der Neustart verzögert erfolgt?

Es gibt Updates, die kein Neustart erfordern bzw nicht erst beim runter fahren installiert werden.
Ich hab das bisher so verstanden, dass sobald verfügbar, die Updates runter geladen und auch installiert werden.
Lediglich der Neustart wird angekündigt und wer das nicht selbstständig anstrebt, bei dem wird das dann auch automatisch zwangsgeschehen. Nach 1 Tag oder so.

Ja wie läuft das denn jetzt?
Ich rede natürlch von der Home Version.

Dass MS bei den anderen Versionen ein dreiviertel Jahr Zeitfenster lassen halte ich für äußerst bedenklich.
Da muss noch was passieren. Diese Updatepolitik ist echt lächerlich.

Werden Updates im sogenannten Current Branch (CB) veröffentlicht, installiert das Betriebssystem sie.

Nutzern von Windows 10 Home steht ausschließlich der Current Branch zur Wahl, sie erhalten also – ob sie wollen oder nicht – Funktions- und Sicherheitsupdates direkt nach der Veröffentlichung durch Microsoft

Also nix mit warten.
 
Hmmm, danke für die konkrete Info noch mal.
Hier wird man aber auch immer wieder verunsichert *hrmpf
 
Jesterfox schrieb:
@derGrimm: mein Linux-Server und die Windows-Kisten starten ähnlich schnell. Wenn du deinem Windows nur Gammel-Hardware gönnst kann MS doch nix dafür ;-)

Nach dem Updaten? Du hast nicht sowas wie Update 1 von 11 wird installiert? (Um was anderes ging es gar nicht...)
 
Steffenkrue schrieb:
Naja es bleibt dabei ich muss weg von Windows.

Ich stell mir gerade vor wie beim Spielen auf einmal garnichts mehr geht weil Win ein update macht, erinnert mich stark an die Antiviren Progeramme um 2000 rum.
Oder Windows patcht und du musst erst auf ein update vom Spielehersteller warten bis du es wieder spielen kannst.
Oh, ja bitte geh weg von Windows und komm bitte ja nicht wieder!
Es ist echt nicht mehr auszuhalten, diesen absolut drucklosen Satz liest man hier gefühlt auf jeder Seite mindestens einmal und dabei wissen alle, dass gerade diese Genies, die ihn bringen, mit Sicherheit nicht verwechseln werden!
Wer es schon nicht schafft die geänderten Umstände mit dem neuen Windows trotz zahlreicher News zu verstehen, der wird mit Linux keine Woche seine Freude haben.
Abgesehen davon hat der hier zitierte Spezi ja Angst um seine Spiele... nur hat dieser Spezi wieder nur von der Wand bis zu Tapete gedacht, denn seine Spiele wirds nicht unter Linux und aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht unter MacOS geben.
MacOS wird er sich sowieso nicht holen, denn das kostet ja auch nur wieder Geld und zwar viel, weil man ja nen komplett neues Gerät holt.

Aber um mal auf deine Argumentation zurück zu kommen, Steffen... deine Denkweise erinnert mich stark an die AV-Programme um 2000 rum... :rolleyes:

iron_monkey schrieb:
Was hier bis jetzt niemand angesprochen hat ist meiner Einschätzung der wahre Grund für die Autoupdates.
Der Sicherheitsaspekt ist nur ein Mittel zum Zweck, es geht MS wohl eher darum ne breite Basis für ihren Appshop zu schaffen...
Sicher wollen sie das und weiter?
Kommt dann ein MS-Mitarbeiter zu dir nach Hause und hält dir die Knarre an den Kopf und zwingt dich dort etwas zu kaufen?
Ich hab seit Anfang an Win8 und dort im Store genau Null Apps gekauft.

Man kann auch weiterhin einfach seine Programme installieren wie unter win7 auch und in den Store habe ich nur anfangs mal geschaut, jetzt bleibt er links liegen...

Aber jedes Win8+ macht den Store für Entwickler interessanter und so pusht man den Store der auch für Win Mobile benötigt wird!

elkechen schrieb:
Ich bin nach wie vor bestens zufrieden mit meinem Win 7, warum sollte ich da auf Win 10 wechseln, sehe da jetzt noch keinen Grund für.

Die Frage ist nicht "warum sollte man auf Win10 wechseln?"
Die Frage lautet eher "Warum sollte man seine Lizenz auf Win10 upgraden?"
Und die korrekte Frage lautet "Warum sollte man seine Lizenz nicht auf Win10 upgraden?"

Wer auf Win10 upgradet bekommt in Deutschland eine zeitliche uneingeschränkte und hardwareungebundene Lizenz für Win10, kann aber trotzdem weiterhin seine alte Windows-Version weiternutzen, wenn ihm/ihr zum Zeitpunkt des Upgrades win10 missfällt.
Nebenbei gesagt sind normaler Weise alle Windows-Lizenzen abwärtskompatibel, man könnte also nach dem Upgrade einer Win7-Lizenz auch ein Win8 damit betreiben.
Einem späteren Wechsel auf Win10 steht somit nichts im Wege und die allermeisten werden früher oder später sowieso auf Win10 wechseln, da braucht man sich heute auch nicht in die eigene Tasche zu lügen, also kann man jetzt auch zumindest das kostenlose Lizenzupgrade in Anspruch nehmen, ob man dann auch gleich Win10 installiert lässt, steht dann auf einem anderen Blatt.

Hoffentlich hats jetzt auch die letzte Landpomeranze verstanden.
 
https://www.computerbase.de/forum/t...-hardwarebindung.1494888/page-8#post-17647206 ich hoffe der Link funktioniert^^

Die Updates kommen nicht mit einer Keule, auch nicht in der Home. Und das mit der Sicherheit @mtechlerin ist schon verdammt nah an übler Nachrede und gerade für Unternehmen und Behörden egal, denn die können long term servicing branches nutzen ohne Funktions-, nur mit Sicherheitsupdates. Überhaupt greift die NSA Daten gerne an den Internetknoten ab, da schützt dann sogar ein alternatives Netzwerk nur noch bedingt. Bei Wirtschaftsspionage ist die klassische Lücke wohl noch immer der Mensch, auch am PC.
 
derGrimm schrieb:
Ubuntu 14.04 LTS hat noch Support bis April 2019, interessante "paar Monate"...

Anwendungen sind recht zügig veraltet. Bald wird die LTS Version nicht mal mehr von PPAs unterstützt. Bei 12.04 war das sehr ärgerlich.
Ergänzung ()

derGrimm schrieb:
A ist Windows den Normalusern zu kompliziert, sie glauben bloß sie könnten es beherschen und B geht dort auch im Problemfall meist gar nichts mehr.

Der User bekommt seinen Installer, klick drauf und die Anwendung wird installiert. Ein Update des Grafiktreibers zerlegt auch nicht den xserver und hinterlässt, für den User, ein unbenutzbares System.
Ergänzung ()

AnfängerEi schrieb:
Ja wie läuft das denn jetzt?
Ich rede natürlch von der Home Version.

Ich habe nur die Pro Version in der VM, aber nach Updates kann ich genau bestimmen, wann der Neustart gemacht werden soll. Man ist also von den zwanghaften 24 Stunden, wie bei Windows 8.1 Pro, wieder weg.
 
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