News Windows 10: EULA, Updatezwang, Supportzeitraum und Hardwarebindung

nille02 schrieb:
Was willst du genauer ausgeführt haben? Wie der User seine Daten auf ein anderes Laufwerk verschiebt? Unter Vista bis Win8.1 kannst du das über den Explorer machen.

Wie du sicherstellen willst, dass die benötigten Dateien nicht in der Registry, im ProgrammData Verzeichnis, im Verzeichnis des Programms liegen oder ganz woanders, wenn der Entwickler was getrunken hatte...
 
St. Clair schrieb:
... Wie oben beschrieben fußt bereits deine jetzige "Strategie" auf den Missstand, von dem Du glaubst ihn anprangern zu müssen.

... du bist also wirklich der Meinung, dass es schon fast verantwortungslos ist, wenn ich warte, bis ich die entsprechenden Updates installiere?

Sorry - aber wenn du wirklich dieser Meinung bist, kann ich nur sagen: "Macht nichts - ist mir vollkommen egal!"

Ergo werde ich auch in Zukunft meine "Strategie" nicht ändern, denn damit bin ich in der Vergangenheit immer gut gefahren ...
 
derGrimm schrieb:
Wie du sicherstellen willst, dass die benötigten Dateien nicht in der Registry, im ProgrammData Verzeichnis, im Verzeichnis des Programms liegen oder ganz woanders, wenn der Entwickler was getrunken hatte...

Das hat mit den Benutzerdaten auch nichts zu tun. Und in der Registry kann ruhig etwas landen, solange es in HKCU landet befindet es sich in den Benutzerdaten im %USERPROFILE%
 
Jesterfox schrieb:
Du hast doch jetzt auch die Wahl ob du Windows 10 Insider Fast Ring, Windows 10 Insider Slow Ring oder Windows 10 Release nimmst. Und wenn dir das immer noch nicht reicht nimm halt Windows 10 Pro ;-)

Punkt.

Aber genau das scheint Thaquanwyn und Konsorten einfach ums Verrecken nicht zu kapieren. Hauptsache meckern, motzen und angiften.
 
TungstenCarbide schrieb:
Punkt.

Aber genau das scheint Thaquanwyn und Konsorten einfach ums Verrecken nicht zu kapieren. Hauptsache meckern, motzen und angiften.

... deinen "Punkt" kannst du dir dahin schieben, wo die Sonne grundsätzlich nicht scheint! Und wenn du das nicht verstehst - ich meine Arsch. ;-)

Und ob dir jetzt mein Standpunkt passt oder nicht, interessiert mich nicht die Bohne. Und das hat auch überhaupt nichts mit meckern oder motzen bzw. giften zu tun, sondern spiegelt einfach nur unsere Sorge wieder.

Mich persönlich würde das Problem eh nicht berühren, da ich mit Windows 8.1 Pro ein Betriebssystem verwende, dass vom sofortigen Update-Zwang erst einmal verschont bleibt, aber alle Home-User müssen damit rechnen, dass im schlechtesten Fall der Fälle erst einmal nichts mehr geht ...
 
Mtechlerin schrieb:
Wie mann untergeschobene Programmteile Abtun soll und wer noch Guten Glaubens ist,
siehe einfach update : Windows-Update KB3035583

Zitat: "...Anwender müssen also per Hand ein Häkchen setzen, damit es auf dem Rechner landet..."

Wie bitteschön soll Microsoft denn weniger technikaffine Nutzer von Windows 7, 8 oder 8.1 auf die Möglichkeit hinweisen, dass Windows 10 nicht nur im Computer-Shop um die Ecke bzw. den altbekannten Verkaufsstellen für Bares zu erwerben ist, sondern auch bequem per Windows-Update herunterladbar und somit die eigene Windows-Installation kostenlos upgradbar sein wird? Da macht dieser zugegebenermaßen sehr direkte Wink doch extrem viel Sinn, um auch gezielt diese Nutzerschicht zu erreichen. Gerade im Hinblick darauf, dass jedes ubgradbare Windows möglichst auch auf Windows 10 aktualisiert werden soll. Das kann nur funktionieren, wenn tatsächlich jeder Nutzer direkt angesprochen wird. Das ist die logischte aller Möglichkeiten.

Zumal dieses Update niemanden zum Upgrade zwingt, sondern lediglich die Möglichkeit eröffnet sich das Upgrade zu reservieren, was zu einem Predownload des Upgrades beim Erscheinen von Windows 10 führt. Auch das ist ja eine elegante Lösung für eben jene unbedarfte Kunden, die reservieren und dank Hintergrunddownload direkt upgraden können sollen, ohne lange Downloadzeiten in Kauf nehmen zu müssen.

Thaquanwyn schrieb:
... du bist also wirklich der Meinung, dass es schon fast verantwortungslos ist, wenn ich warte, bis ich die entsprechenden Updates installiere?

Sorry - aber wenn du wirklich dieser Meinung bist, kann ich nur sagen: "Macht nichts - ist mir vollkommen egal!"

Ergo werde ich auch in Zukunft meine "Strategie" nicht ändern, denn damit bin ich in der Vergangenheit immer gut gefahren ...

Nein, das war ja nicht der Kern meiner Aussage...natürlich macht es für Dich Sinn mit den Update zu warten, um dein System nicht unnötig zu gefährden. Wo hab ich Dir denn Verantwortungslosigkeit vorgeworfen? Mir liegt es fern deine Vorgehensweise zu kritisieren.

Aber vor dem Hintergrund, dass Du Microsoft quasi vorwirfst Nutzer von Windows 10 Home in Geiselhaft zu nehmen, sehe ich in deiner Strategie gewisse Parallelen, die in ihrer konsequenten Ausführung eben nicht mehr zielführend sein dürfte, sobald alle diese Strategie adaptieren würden. Das hat mit Verantwortungslosigkeit nicht im Geringsten etwas zu tun. Es hängt ihr also eine gewisse Doppelmoral an, wenn man Szenario A anprangert, während man bei einem bereits etablierten System genau an diesem Punkt davon in Form von Sicherheit profitiert. Deine Sorge um die Windows 10 Home-User in allen Ehren, aber warum sorgst Du dich auch nicht um die Nutzer der bisherigen Windowsversionen, die deinem Beispiel nicht folgen?

Mir ging nur darum, klarzustellen, das die Kette des Weges eines Updates von MS hin zum Windows 10-Nutzer mit Hilfe des Windows Insider Programms wesentlich längerer geworden sein wird und dank ihrer Glieder deshalb schwerer zu knacken sein dürfte. Somit ist die Gefahr eines fehlerhaften Updates natürlich nicht zu 100 % gebannt, aber doch schon weitesgehend ausgeschlossen. Insofern das Manko eines "Updatezwangs" zumindest in dieser Hinsicht nicht mehr so angreifbar für Kritik sein kann, wie es hier oft spekulativ angemahnt wurde. Sondern im Sinne der Sicherheit eher hilfreich sein dürfte.
 
St. Clair schrieb:
Insofern das Manko eines "Updatezwangs" zumindest in dieser Hinsicht nicht mehr so angreifbar für Kritik sein kann, wie es hier oft spekulativ angemahnt wurde. Sondern im Sinne der Sicherheit eher hilfreich sein dürfte.
Es hat doch super funktioniert vorher, und da war man in der Lage mal ein Update zu verweigern falls es Probleme machte, ich weiß nicht was Microsoft dazu treibt die User quasi zu entmündigen. Und fährt er dann vielleicht auch noch automatisch herunter obwohl man vielleicht etwas noch nicht gespeichert hat dann ist das dann auch weg. In werde mir ein Update noch sehr gut überlegen und wenn dann erst zu Weihnachten wenn die ganzen "Kinderkrankheiten" weg sind.
 
Habe das per PN bekommen:



20.07.2015 um 12:45 Uhr: Bei den erzwungenen Updates unter Windows 10 wurde vergangene Woche viel gegen Microsoft gewettert. Wer sich partout keine Updates von Microsoft "unterschieben" lassen will, der kann die automatischen Updates natürlich auch deaktivieren bzw. ausschalten. Dazu muss man aber je nach Version tiefer ins System eingreifen. Quelle:http://www.pcgameshardware.de/Windo...che-Updates-deaktivieren-ausschalten-1165231/

Also alles wie gehabt ^^
Die Update Verweigere können sich zurück lehne und so ohne Updates Ihr Windows 10 nutzen.
 
Amusens schrieb:
Die Update Verweigere können sich zurück lehne und so ohne Updates Ihr Windows 10 nutzen.
Ich bin kein Updateverweigerer und installiere mir auch alle Updates, ich will nur die Kontrolle über meinen PC haben und das ohne fummelei in der Registry oder sonstwo.
 
Kronos60 schrieb:
ich weiß nicht was Microsoft dazu treibt die User quasi zu entmündigen.

Die meisten User waren nie Mündig in dem Punkt. Für die meisten ist der PC Voodoo oder ein Mittel zum Zweck. Und hätte MS nichts daran geändert, würde der Großteil sich für das Thema nicht interessieren und davon ausgehen das sie automatisch Installiert werden.
Nun gibt es aber einige die sich künstlich empören müssen, obwohl nun eigentlich noch mehr Teststufen hinzu gekommen sind.

Wer dem Braten nicht traut, kann die Intervalle wann Windows nach Updates suchen soll einfach etwas erhöhen. Man könnte ihn z.B. immer auf einen Montag legen ...
 
Eigentlich sollte es auch reichen seine Internetverbindung auf "getaktet" zu stellen und schon läd Windows erst mal keine Updates mehr... ist den Leuten aber vermutlich zu kompliziert ;-)

Dabei könnte man damit super steuern wann Windows Updates laden soll... es steht grad n super wichtiges ESL Match an? Einfach vorher umstellen...
 
Kronos60 schrieb:
Ich bin kein Updateverweigerer und installiere mir auch alle Updates, ich will nur die Kontrolle über meinen PC haben und das ohne fummelei in der Registry oder sonstwo.

Habe ich auch nicht gesagt..... aber es gibt zu 100% Updateverweiger die niemals Updates auf Windows Drauf klatschen.

Nun zum heraus-zögern von Updates auch nicht gut, da man ja wohl jetzt keinen Einfluss mehr auf die einzeln Updates hat???

Ich mache das so wie immer sobald es Updates (wenns dann noch den Mittwoch gibt) gibt werden die Installiert bis jetzt noch nie Probs gehabt damit *teuteutue*
 
Amusens schrieb:
aber es gibt zu 100% Updateverweiger die niemals Updates auf Windows Drauf klatschen.
Die bekommen dann meistens ungebetenen Besuch...:)
 
Kronos60 schrieb:
Die bekommen dann meistens ungebetenen Besuch...:)

Das kann aber keiner beweisen ^^ der behauptet das die Besuch bekommen ..muss jeder für sich selber entscheiden was er mit Windows macht
 
Amusens schrieb:
Das kann aber keiner beweisen ^^ der behauptet das die Besuch bekommen ..
Auch wenn sie das nicht zugeben, es ist aber oft der Grund wenn noch dazu auch die Programme nicht aktualisiert werden für eine Infektion.
 
Kronos60 schrieb:
Es hat doch super funktioniert vorher, und da war man in der Lage mal ein Update zu verweigern falls es Probleme machte, ich weiß nicht was Microsoft dazu treibt die User quasi zu entmündigen...

Aber genau es dem Grund macht es doch zu jetzigen Punkt null Sinn darüber zu streiten, ob möglicherweise, eventuell, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Update zu schwerwiegenden Problemen führen würde oder nicht. Ob der erweiterte Updatekreis in Form der Windows Insider zu einem qualitativ besseren Updatemechanismus als den jetzigem führen wird oder reift, kann man doch nicht spekulativ, insbesondere anhand von Erfahrungen mit dem alten System, komplett in Frage stellen.

Wenn also die Sicherheitsupdates ihrem Wortlaut entsprechen, wird kein Windows 10 Nutzer, egal ob Pro oder Home (beide müssen ja die selben Sicherheitsupdates installieren) entmündigt, da sie das System dann auch sicherer machen werden. Wer sollte sich gegen eine Installation also streuben? Wenn es also nahezu perfekt laufen sollte, ist der erste Gedanke sicher nicht "Hilfe, ich werde hier gerade entmündigt!"

Bei Featureupdates mag das im Zweifel vielleicht anders aussehen, aber auch hier werden sehr wahrscheinlich sogar eher die Pro-Nutzer im größeren Umfang "beglückt". Natürlich gab es Features, die mit jeder neuen Windowsversion entfernt, durch andere ersetzt oder neu hinzugefügt wurden. Aber genau darum geht es doch. Zu schauen, welche das konkret sein werden. Pauschal gleich allesamt zu verteufeln ist nicht unbedingt die konstruktivste Art des Umgangs mit dem Thema.

Weshalb ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass MS diesen Weg sehenden Auges und ohne Not einschlägt, ohne nicht davon 100% überzeugt zu sein, das er in letzter Konsequenz eine Verbesserung für beide Seiten gegenüber dem alten Updatesystem darstellen wird und auch die Nutzer durch seine vermeintliche Verlässlichkeit überzeugen wird.

Kronos60 schrieb:
...Und fährt er dann vielleicht auch noch automatisch herunter obwohl man vielleicht etwas noch nicht gespeichert hat dann ist das dann auch weg...

Nein, das genau wird ja nicht der Fall sein. Sollte tatsächlich ein Update zu einem unmittelbaren Neustart führen, sollten sämtliche Arbeiten tempörär auf der Festplatte gespeichert werden und somit beim Neustart wieder zur Verfügung stehen. Ähnlich wie bei der Sleepfunktion.

Kronos60 schrieb:
...In werde mir ein Update noch sehr gut überlegen und wenn dann erst zu Weihnachten wenn die ganzen "Kinderkrankheiten" weg sind.

Das ist ja das "Schöne" an dem Upgradeangebot, dass man tatsächlich Zeit gewährt bekommt, sich zu allererst ein komplettes Bild von der Nutzbarkeit des neuen Windows machen zu können, ohne direkt upgraden zu müssen, um in den Genuss des kostenlosen Angebots zu kommen. Um dann selbst nach dem eigens durchgeführten Upgrade und den Erfahrungen aus erster Hand sich immer noch gegen die Nutzung von Windows 10 entscheiden zu können. Klingt für mich mehr als fair und ist einer der Gründe, weshalb ich glaube, dass MS sich mit Windows 10 mehr denn je von den Nutzern abhängig machen wird. Die sind quasi dazu "verdammt" das einfach gut hinbekommen.


Das Grundproblem der jetzigen Diskussion ist einfach, das Viele sich auf vermeintliche Probleme einstellen und diese Sicht so sehr verinnerlichen, dass sie aus dem Auge verlieren, das es mindestens genauso viele Nutzer gibt, die noch nie auf ein wirklich unlösbares Problem im Zusammenhang mit Updates gestoßen sind. Die vielfältigen Erfahrungen sind aber mit den älteren Windows-Versionen verbunden und können nicht unbedingt 1:1 auf Windows 10 übertragen werden. Das gilt für beide Seiten. Genauso wie man die gemachten Erfahrungen des anderen nicht negieren sollte, wenn um Anerkennung der eigenen Sichtweise ringt.

Darüber hinaus gibt es noch gar keine wirklichen Erfahrungspunkte mit Windows 10 RTM, die eine seriöse Aussage darüber ermöglicht wie sich das künftige Updatesystem im Alltag bewähren wird. Und da Windows 10 ja als "Service" von Seiten MS verstanden wird, ist davon auszugehen, dass jegliche Problematiken, die sich zu diesem Thema dann anhäufen sollten, MS sicher auch nicht davor zurückschrecken würde, sich von diesem eingeschlagenen Pfad wieder zu entfernen.

Bislang hat MS doch bei so ziemlich jeden strittigen Punkt (Kostenloses Upgrade auch nach Jahresfrist nutzbar, Abo-Modell, Hardwarebindung) immer im Sinne der Kunden entschieden und jeglicher negativ geprägten Spekulation eine Abfuhr erteilt. Warum sollt das nicht mal zum Anlass genommen werden, MS wieder ein klein wenig mehr Vertrauen zu schenken? Skepsis ist immer angebracht und legitim, aber im Gegenzug sollte man anerkennen können, wenn sich diese eben nicht bewahrheitet hat und sich darüber auch freuen können,statt sich zu ärgern, einfach mal falsch gelegen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
St. Clair schrieb:
MS wieder ein klein wenig mehr Vertrauen zu schenken? Skepsis ist immer angebracht und legitim, aber im Gegenzug sollte man anerkennen können, wenn sich diese eben nicht bewahrheitet hat und sich darüber auch freuen können,statt sich zu ärgern, einfach mal falsch gelegen zu haben.
Es ist ja nicht so dass ich grundsätzlich Microsoft nicht traue, sonst müsste ich ja auf Linux umsteigen, ich warte einmal ab nach dem 29.07.2015 wird es sicherlich auch viele Erfahrungswerte geben, und umsteigen werde ich ungefähr zu Weihnachten.
einem unmittelbaren Neustart führen
Wie muss man sich das vorstellen, heißt unmittelbar er fährt sofort herunter oder gibt es eine Warnung wo man vielleicht den Zeitpunkt wählen kann, oder bin ich mit meiner Frage zu früh und es gibt noch keine Antwort darauf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal wie ihr auch alle wettert, ihr werdet es akzeptieren müssen. Ich finde die Idee gut und hoffe das sich dadurch doch etwas bessert.
Im Grunde ist der Ansatz von Microsoft doch nachvollziehbar und das auch ohne nsa. Versuch macht Klug.
 
Fidel71 schrieb:
Egal wie ihr auch alle wettert, ihr werdet es akzeptieren müssen.

So isses, 24 seiten sinnlose Diskussionen ändern daran rein Garnichts. Entweder ihr wollt Windows 10 oder ihr wollt es nicht, dann habt ihr auch keinen Updatezwang. Und wisst ihr noch was? Es interessiert keinen ob ihr Windows 10 wirklich wollt oder nicht, da jeder seines eigen glückes schmied ist und es keinen interessiert was der anderen auf seinem PC rumfummelt.

Es ist ganz einfach bei 2 Möglichkeiten

1. Ich will Windows 10 und DX12 und die neuen Vorteile, dann akzeptiere ich die automatischen Updates
2. Ich akzeptiere die automatischen Updates nicht und hab dann eben auch kein Windows 10, DX 12 und andere Vorteile.

Einen anderen weg wird es nicht geben, und früher oder später werdet ihr alle umsteigen wenn Windows 10 das letzte Windows ist.
 
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