News Windows 10: Microsoft zahlt 10.000 US-Dollar für ungewolltes Upgrade

Luthredon schrieb:
Ach du lieber Gott, warum einfach, wenns auch umständlich geht :D. Dafür gibts doch:

Never10

Ein Klick und der Spuk ist vorbei (es wird da auch nichts installiert, nur konfiguriert).

JaJa die Einklick Mentalität, deswegen ist es auch so wie es ist :)

W10 hätte sehr gut werden können, die 10 im Namen weg lassen und auf sonstige Kinkerlitzchen verzichten, sicherer ist es alle mal .

http://xp-antispy.org/guestbook/

Die Anleitung ist von SemperVid, ist halt nur Zufall das ich mir das abgeschriben habe :)
Les dir mal die Kommentare durch ...

Zwangsupdate auf Windows 10 verhindern
https://www.youtube.com/watch?v=I53SXmUAALc
Ergänzung ()

tough.stalker schrieb:
Viele Leute vorallem die, die keie PC Freaks sind, wollen das System behalten, welches sie bereits kennen.

Ja, und man kann dem Drama Live zusehen.

TheCulling läuft nach einem Upgrade nicht mehr, die Dev's haben wohl einen dxdiag bekommen von dem System.

https://www.twitch.tv/crream/v/73958240?t=4h23m30s

Fragt sich nur, was der GCF Check wirklich macht, genauso wie bei Win Fehler auftreten können durch das NTFS & Speicher Fehler

Game Cache Files (GCF) verifizieren
What does “Verify Integrity of Game Cache” do?
 
Zuletzt bearbeitet:
Marco^^ schrieb:
Ubuntu hat selbst grade Probleme, ich würde nicht eine Empfehlung aussprechen in einem Windows Topic

Ubuntu Mate 16.04 - I tried to like it, but...
https://www.youtube.com/watch?v=zvftlIdCboU

Kann ich nicht sagen,
dieses Problem aus dem Video hatte ich noch nie und kenne ich auch nicht von anderen.
Probleme gibt es überall, aber hier ging es um das zwanghafte Update und nicht um technische Probleme, wie im Video zu sehen.
 
dominiczeth schrieb:
Was immer alle meckern... Ich bin super zufrieden mit Win 10.
Das hat mit dem Rechtsstreit nicht zu tun. Dazu hätte es auf dem PC der Frau funktionieren müssen.
Toll fand sie es nicht, dass ihr PC aus heiterem Himmel lahm gelegt wurde.
 
Hmm... ich lese immer nur in Foren von "versehentliche" oder "ungewollte" Upgrades, selber nie erlebt und nicht in meinem Bekanntenkreis vernommen. Ich selbst habe 6 Windows-(Non-Phone)-Geräte und bei allen (nur 5, da eine Win10 Lizenz + Stick vorhanden) musste ich selbst Hand anlegen für einen Upgrade und das nicht einfach mit einen Klick. Habe meine Win7- und Win8.1-Geräte nach und nach upgegradet, in einer Zeitspanne von gut 4 Monaten vom ersten bis zum letzten System. Zusätzlich habe ich später auch ein Upgrade bei meinen Eltern durchgeführt, da ging es auch nicht von alleine, obwohl sie auch eher zu den Nutzern gehören, die auf so was ungewolltes und versehentliches anfällig sind.
Keine Ahnung was bei mir und meinen Bekannten alles schief läuft, dass sie nicht vom "Zwangsupgrade" betroffen waren...aber nach meinen Beobachtungen im Bekannten- und Verwandtenkreis (welche natürlich nicht repräsentativ sind), halte ich die Thematik immer noch eher für ein Gerücht, bzw für überzogen und doch nur banale Nutzerfehler.
Und jetzt gibt´s haue vom Rest der Welt...bitteschön ;)
 
Die Überschrift ist schlicht falsch. MS zahlt nicht 10k€, weil ein Upgrade ohne Willen erfolgte. Sie zahlen auch nicht 10k€, weil das Update schief ging und das Geschäft der Dame lahmgelegt war.

MS zahlt 10k€, damit sich da ganze nicht in die Länge zieht, aus den Medien verschwindet und kein Gericht auf die Idee kommt, einen Präzedenzfall zu schaffen. Das würde nämlich noch viel mehr weh tun.
 
Sollte man eigentlich schon jetzt von XP auf Windows 7 wechseln?
Rechner tut was er soll, ohne Probleme. Soll ich das aufgeben, weil irgendjemand das will?
 
@Biedermeyer: „Schon“? Du bist gut. Du hättest spätestens am 08.04.2014 wechseln sollen, als die Unterstützung mit Sicherheitsupdates und damit der Lebenszyklus für Privatanwenderversionen endete.
 
Was sollte ein Kleinunternehmen denn sonst machen, um wieder schnell einen arbeitsfähigen PC zu haben, als einen Ersatz-PC anzuschaffen? Es ist nicht zumutbar von einem Kleinunternehmen zu verlangen, einen Ersatz-PC bereitzuhalten, wenn Windows genutzt wird. Ständige Abstürze haben nicht selten Hardwareschäden zur Folge und dann ist es schneller einen Ersatz-PC zu kaufen, anstatt eien langwierige Fehlersuche einzuleiten. Die kann man nebenbei machen, wenn der neue PC bereits wieder genutzt wird mit der Festplatte des kaputten PC, um die Daten nutzen zu können. MS hat bei dem Kleinunternehmen Mist gebaut und dafür haben sie Schadenersatz zu leisten. Wäre die PC-Besitzerin PC-Profi, wäre ihr das nicht passiert. Aber sie ist nur Anwenderin und das wird hier vergessen, wenn ihr schuldhaftes Handeln unterstellt wird.
 
@Ozmog,

Kann ich so unterschreiben. Updates aufgrund von "hat sich selbst installiert" habe ich an nunmehr 23 Rechnern kein einziges.

Entweder ich musste es selbst anstoßen oder es wurde von den Nutzern entsprechend meiner bescheidenen Anweisung- "lest erstmal alles durch bevor ihr irgendwo draufklickt, bzw. Fragt nach wenn ihr nicht sicher seid"- nicht durchgeführt!

Lediglich bei meinem 79 Jahre alten italienischen Schwiegervater wurde es ungewollt (nicht von selbst!!) installiert.

Nichtsdestotrotz ist die Methode von Microsoft fragwürdig und ich schließe mich dem Tenor an, dass der Ottonormal User sofern er niemanden kennt der ihm bei PC fragen zur Seite steht, sehr leicht überfordert ist ungewollte Klicks durchführt.
 
czmaddin schrieb:
Dir ist aber schon klar, dass die Upgradeversion eine Hardwarebindung (Mainboard) haben wird, während die klassische WIn10 Version nicht.
Wie kommt man eigentlich immer zu diesen aberwitzigen Ideen, das die Lizenz sich ändert? Genauso die Gerüchte bei Windows 8 es gäbe keinen "klassischen Desktop" mehr.
Deine Lizenz wird zu gleichen Bedingungen von 7/8 zu 10 gewandelt, aus OEM wird OEM, aus Retail wird Retail, aus System Builder wird System Builder.
Hardware Bindung gibt es in der EU nicht, weder bei 7, bei 10 oder einer beliebigen anderen Windows Version.
 
SaschaHa schrieb:
Lächerlich. 100%ig hat die Frau das Update selbst installiert und will sich nun vor den Konsequenzen drücken, da es nicht funktioniert hat.
Vor allem, dass ihr "Windows 10 bis dahin unbekannt gewesen sei", halte ich doch für sehr wage, gerade weil Windows doch so mit der Update-Empfehlung nervt.

Danke, ich sehe ich das auch wie so ne typische 'Murica geschichte, deren Rechtssystem erlaubt sowas halt.

fromdadarkside schrieb:
Sie bekam eine Entschädigung für den Gewinnausfall UND weil sie sich einen neuen PC kaufen musste? WTF?

Jo bei nem normalen Systemhaus hätte der PC halt nach spätestens nem halben Tag wieder funktioniert.
Für mich war das nur ein lockerer Weg bisserl Geld einzuklagen. Einfach mal den DAU raushängen lassen.
Außerdem: wenn ihr so schnell ein so hoher Geschäftsausfall entsteht, warum hat Sie dann kein Ersatzgerät / Backup etc? Der PC kann auch aus ganz anderern Gründen dauerhaft unbrauchbar werden. Wen verklagt Sie dann? Intel?
 
Zuletzt bearbeitet:
hrafnagaldr schrieb:
Jo bei nem normalen Systemhaus hätte der PC halt nach spätestens nem halben Tag wieder funktioniert.

Das ist nicht der Maßstab, nach dem Urteile gefällt werden.
Wo kämen wir dann hin?
 
deo schrieb:
Das ist nicht der Maßstab, nach dem Urteile gefällt werden.
Wo kämen wir dann hin?

Wenn ich nen Rohrbruch habe, rufe ich also zur Abwendung der akuten Not auch erstmal beim Support des Herstellers des Rohres an statt bei nem Klempner und dann beschwere ich mich hinterher vor Gericht oder wie? Wie gesagt, ich denke die hats bewusst drauf angelegt.
 
Ach jetzt noch mal tief Luft holen und nach einem Monat dürfte der Wahnsinn erstmal ein Ende haben. :D
 
Win10 ist so gut das viele es nicht mal geschenkt haben wollen. An was das wohl liegt.....
 
"Nachdem auch Rückfragen an Microsofts Support keine Lösung brachten, verklagte sie Microsoft auf Schadenersatz für die entgangenen Einnahmen und die Kosten für einen neuen PC."

:watt:

Verdienstausfall ist ja zu verstehen, aber ein neuer PC!? Einfach ein Rollback oder das BS neu aufsetzen hätte es doch auch getan...

Also wenn mal ein Update von Windows den PC zum Absturz bringt, kann dann jetzt jeder bei Microsoft einen neuen PC einklagen.
 
Im Oktober kommt dann von MS sicher wieder ein neues Angebot mit kostenlosen "Upgrade".

Ein zweites W8 kann sich MS wohl einfach nicht erlauben und ihr Shop und Ökosystem müssen gepusht werden. Notfalls eben mit Gewalt und Druck am Kunden.
 
R00tMaster schrieb:
"Nachdem auch Rückfragen an Microsofts Support keine Lösung brachten, verklagte sie Microsoft auf Schadenersatz für die entgangenen Einnahmen und die Kosten für einen neuen PC."

:watt:

Verdienstausfall ist ja zu verstehen, aber ein neuer PC!? Einfach ein Rollback oder das BS neu aufsetzen hätte es doch auch getan...

Also wenn mal ein Update von Windows den PC zum Absturz bringt, kann dann jetzt jeder bei Microsoft einen neuen PC einklagen.
Wenn das so einfach ist, wieso hat es Microsofts Support dann nicht geschafft ihr das zu vermitteln? Vermutlich weil die Weisung haben, einen Rollback nicht zu empfehlen, weil die ja jedem ihr tolles neues Betriebssystem auf Auge drücken wollen. Ist doch nachvollziehbar, dass sie einen neuen Rechner braucht, wenn der Support unfähig ist.
 
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