News Windows 10: Schnellere Updates am Patch Tuesday mit Redstone 5

"Die vergleichsweise neuen Express Updates sind potenziell noch kleiner, da Microsoft hier nur die veränderten Bereiche einer Teilkomponente ausliefert. Microsoft ermittelt also zum Beispiel die Veränderungen an der Datei tcpip.sys zwischen April und Mai, März und Mai sowie vom ursprünglichen Release bis Mai und liefert je nach Stand des Systems das passende Paket aus. Diese Updates sind in Summe dann nur noch 150 bis 200 MB groß "

Also so groß wie die kumulativen von Win7. Glückwunsch zu diesem Fortschritt. Hat sicher Millionen an Entwicklungskosten durch die besten Leute verschlungen. :rolleyes:
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Bei mir das gleiche. Irgendwie hab ich doch immer den Verdacht, das viele die hier jammern am OS rumbasteln, tolle "Optimierungstools" verwenden oder so und es dann deshalb die Probleme gibt.
Woran das wohl liegt? Sicher am tollen OS, das im Sinne der User ist. :rolleyes:
 
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Zero_Point schrieb:
Sicher am tollen OS, das im Sinne der User ist.
Ja. Das frage ich mich auch immer. Ich mein, wenn Windows so fragil ist das bestimmte Änderungen das System kaputt machen, warum lässt Windows dann diese Änderungen zu?
Das kann man ja von mir aus in der Enterprise-Variante zulassen wo i.d.R. Administratoren am Werk sind die wissen was sie tun. Aber in der Home-Variante? Da erwarte ich doch etwas mehr Robustheit. Zumal die sich ja explizit an den "DAU" richtet.

Und die ganzen Windows-ans meckern ja genau immer deshalb über Linux und Co. Weil damit der "normale Anwender" nicht umgehen kann. Und nun räumen sie (wenn auch unbeabsichtigt) ein, dass das für Windows im Prinzip genauso gilt.
 
Grundsätzlich mag ich Windows 10 sehr und mich freut es, wie Microsoft das weiterentwickelt. Es fühlt sich einfach modern, schnell und optisch ansprechend an.

Allerdings wünsche ich mir, dass Microsoft jeglichen alten Ballast abwirft. Diese alte Systemsteuerung muss komplett in die Einstellungen fließen, um nur ein Beispiel zu nennen. Der Geräte-Manager gehört überarbeitet. Ich habe immer noch das Gefühl, ein OS, aus zwei Jahrzehnten vereint, zu nutzen.

Bei den Updates wünsche ich mir allgemein einen schnelleres Prozess. Ein Neustart an sich stört mich nicht, aber dieses "Update wird installiert - Bitte warten" dauert ab und an wirklich ewig.
 
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Das ist doch schon Tradition. Auch bei Win7 gabs Dialoge und Fenster, die seit Win95 nicht geändert wurden. Bei Win10 fällts halt nur stärker auf, weil das Design der überarbeiteten Fenster so anders ist. Aber die Systemsteuerung sollten sie auf jeden Fall mal zusammenführen, das irritiert schon, dass manche Sachen 2x vorhanden sind, aber unterschiedlich funktionieren.
 
Das Überführen in die Einstellungen ist ja in Arbeit... wird halt schrittweise gemacht und wird mit jeder Version mehr. Der Zwischenzustand ist aber tatsächlich etwas unschön. Aber zumindest sind mittlerweile die alten Systemsteuerungsdialoge in den Einstellungen verlinkt so das man nur noch einen Einstiegspunkt braucht.
 
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Jesterfox schrieb:
Das Überführen in die Einstellungen ist ja in Arbeit... wird halt schrittweise gemacht und wird mit jeder Version mehr. Der Zwischenzustand ist aber tatsächlich etwas unschön. Aber zumindest sind mittlerweile die alten Systemsteuerungsdialoge in den Einstellungen verlinkt so das man nur noch einen Einstiegspunkt braucht.

In der UWP-Version der Systemsteuerung fehlt aber noch sooo viel das es schon fast unwitzig ist. Zb. Java-Einstellungen: Tauchen nicht auf, muss man in den alten Einstellungen machen. Energiespareinstellungen? Bis auf Standby ists da komplett leer, alle Profile kannst du nur in den alten Einstellungen machen.

Btw. Lustig ist das man als Benutzer "Administrator" die UWP-Apps nicht aufmachen darf. Das führt dazu das man bei einem Server 2016 wenn man gerade zum ersten Mal das AdminPW gesetzt hat und eingestiegen ist, die Auflösung nicht anpassen kann, da diese eben per UWP gesetzt werden (Desktop rechte Maustaste, Darstellung?). Tolle Sache Microsoft, echt geil. Legt man einen User mit Adminrechten an, geht es. Ist in Win10 brigens auch so wenn ihr mal den Administrator aktiviert. Da ist noch extrem viel im Argen.
 
Plumpsklo schrieb:
optisch ansprechend an.
Grad die Optik finde extrem schlecht. Man fühlt sich an VGA mit 16 Farben erinnert. Teilweise ist auch gar nicht zu sehen, was nun ne Schaltfläche ist und was nicht.

Plumpsklo schrieb:
Allerdings wünsche ich mir, dass Microsoft jeglichen alten Ballast abwirft.
Das wäre in der Tat gut. Nur meine ich damit nicht an der Oberfläche polieren, so wie Du.

Plumpsklo schrieb:
"Update wird installiert - Bitte warten" dauert ab und an wirklich ewig.
Es gibt auch keinen wirklichen Grund der dagegen spricht. Hat aber offenbar bei Microsoft keine Priorität.
 
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andy_m4 schrieb:
Soso. Seit Jahrzehnten. Und es ist noch nicht ein Mal ... nicht ein einziges Mal ein Problem aufgetreten.
Sehr glaubwürdig.
Jemanden einer Lüge zu bezichtigen, nur weil man es selber nicht glauben kann, ist starker Tobak. Deine Formulierung geht weit über Zweifeln hinaus. Soll ich dich in Zukunft hier so einordnen?
 
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overdriver schrieb:
Allemal zu hoch für ein Automatisches Update System.
Ich bin auch der Meinung, dass Updates 2018 klappen müssen. Jahrelang haben wurde (zurecht) den Usern eingebläut wie wichtig Updates sind. Wegen der Sicherheit. Und Microsoft torpediert das so richtig schön in dem Updates zum Roulettespiel werden.
Ergänzung ()

Mirk0 schrieb:
Jemanden einer Lüge zu bezichtigen, nur weil man es selber nicht glauben kann, ist starker Tobak.
Ich glaube nicht mal, dass Du bewusst lügst. Ich glaube nur, dass Du Probleme verdrängst. Eben Dir die Sache schönredest.
Ich hatte schon etliche Systeme in den Fingern. DOS, Windows, Solaris, Linux, BSDs usw. Und jedes System hat seine Macken. Bei jedem kommt man mindestens(!) einmal in die Situation das man darüber "flucht", weil irgendwas nicht so funktioniert wie es sollte.
Alles andere ist halt so unwahrscheinlich, dass es schlicht nicht glaubhaft ist.

Ok. Ne gewisse Chance besteht das man das trotzdem schafft problemfrei durchzukommen. Wenn man alles schön auf Default lässt, keine Programme installiert usw.
Nur das System benutzen wie es ist. Und selbst da muss man aufpassen, wenn man z.B. den Taschenrechner benutzt :-)
 
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andy_m4 schrieb:
Ja. Das frage ich mich auch immer. Ich mein, wenn Windows so fragil ist das bestimmte Änderungen das System kaputt machen, warum lässt Windows dann diese Änderungen zu?
Das kann man ja von mir aus in der Enterprise-Variante zulassen wo i.d.R. Administratoren am Werk sind die wissen was sie tun. Aber in der Home-Variante? Da erwarte ich doch etwas mehr Robustheit. Zumal die sich ja explizit an den "DAU" richtet.
Warum dem Nutzer nicht einfach mehr Möglichkeiten zur Individualisierung einräumen?
- Telemetrie komplett abschaltbar machen
- Einstellungen nach Updates beibehalten
- ALLE Datenschutzeinstellungen zentral anbieten
- mitgelieferte "Apps" deinstallierbar machen und nach Updates nicht wieder automatisch installieren
- Cortana, OneDrive und Co KOMPLETT deaktivierbar machen
- usw.
Dann würde auch kaum jemand solche Tools verwenden und diese Dinge mit Gewalt löschen. Dazu müsste man aber erst einmal auf die Kundschaft hören und nicht auf die Wirtschaftsabteilung, die schnellstmöglich Geld sehen will.


Jesterfox schrieb:
Das Überführen in die Einstellungen ist ja in Arbeit... wird halt schrittweise gemacht und wird mit jeder Version mehr. Der Zwischenzustand ist aber tatsächlich etwas unschön. Aber zumindest sind mittlerweile die alten Systemsteuerungsdialoge in den Einstellungen verlinkt so das man nur noch einen Einstiegspunkt braucht.
Daran wird seit über 6 Jahren gearbeitet, da ist nämlich Win 8.0 rausgekommen. Wie lange soll das denn noch dauern? 10 Jahre? Und dann nochmal 10 Jahre bis es an den PC angepasst ist?
 
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Zero_Point schrieb:
Warum dem Nutzer nicht einfach mehr Möglichkeiten zur Individualisierung einräumen?
Wäre natürlich noch schöner. Und auch Deine Vorschläge klingen gut.

Zero_Point schrieb:
Dazu müsste man aber erst einmal auf die Kundschaft hören
Ja. Und bei Windows 7 hat genau das ja auch wirklich gut geklappt. Nicht umsonst ist es heute noch ein sehr beliebtes System.

Und ich denke auch, dass es für ein stabiles nur vorsichtig entwickeltes System im Stile von Windows 7 einen großen Markt gäbe.

Zero_Point schrieb:
und nicht auf die Wirtschaftsabteilung, die schnellstmöglich Geld sehen will.
Naja. Zumindest springt man auf die ganzen Hypes auf mit denen andere wie Google und Co erfolgreich sind. Ich weiß nur nicht, wieviel Sinn das wirklich macht. Keiner hat was von mehreren Systemen die aber fast gleich sind und wo vielleicht mal der eine und mal der andere ein Feature mehr hat als die Anderen.
Denn dann laufen einem auch mal die Kunden eher weg, weils ja keinen großen Unterschied mehr gibt.

Ich glaube, man hat bei Microsoft immer noch nicht so ganz verkraftet, dass man nicht mehr die Dominanz hat wie noch vor 10 Jahren. Und man will auf biegen und brechen diese Dominanz halten, so scheint es.

Zumindest was das Geld angeht behält Microsofts Vorgehensweise ja recht. Die Zahlen stimmen. Gerade in Bereichen wie Cloud.
 
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Gute Nachrichten !?
Bedeutet das nun, dass die Qualitätskontrolle der einzelnes Updates noch geringer ausfällt ?
Und: Wird bei MS überhaupt noch getestet, bevor die Updates auf die Menschheit losgelassen werden ? :confused_alt:
 
Win10 Updates funktionieren jedenfalls besser als die auf meinem letzten Linuxrechner, die funktionierten nämlich gar nicht.
 
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andy_m4 schrieb:
Und ich denke auch, dass es für ein stabiles nur vorsichtig entwickeltes System im Stile von Windows 7 einen großen Markt gäbe.
Ich behaupte, es hätte heute einen Marktanteil von ca. 70%.

andy_m4 schrieb:
Naja. Zumindest springt man auf die ganzen Hypes auf mit denen andere wie Google und Co erfolgreich sind. Ich weiß nur nicht, wieviel Sinn das wirklich macht. Keiner hat was von mehreren Systemen die aber fast gleich sind und wo vielleicht mal der eine und mal der andere ein Feature mehr hat als die Anderen.
Denn dann laufen einem auch mal die Kunden eher weg, weils ja keinen großen Unterschied mehr gibt.
Ich sehe da noch ein ganz anderes Problem: MS vermischt Hypes auf Mobilgeräten mit Desktop-PCs. Und man möchte die eierlegende Wollmilchsau, die es gar nicht geben kann, weil man gewisse Dinge einfach nicht ohne große Kompromisse miteinander verbinden kann. Mit einem F1-Auto wird man auch nicht an der Rally-WM teilnehmen, selbst wenn man es 20cm höher legen würde.
Dinge wie Clouddrive Integration sind sehr praktisch, solange sie ersten optional sind und zweitens offen. Eine Schnittstelle, mit der man auch andere Anbieter einbinden könnte, wäre nicht verkehrt. Nicht jeder nutzt OneDrive oder steigt darauf um, nur weil es integriert ist.
V.a. bringen sie immer wieder Dinge, um sie dann wieder einzustampfen. Damit gewinnt man auf Dauer keine Kunden, sondern verschreckt sie.
Diese ganzen Hypes enden auch in einem gravierenden Punkt: jedes halbe Jahr wird das System auf den Kopf gestellt, eine Neuinstallation gemacht und die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwas nicht mehr geht, ist hoch. Und das für neue Dinge, von denen kaum ein Nutzer etwas mitbekommt.

andy_m4 schrieb:
Zumindest was das Geld angeht behält Microsofts Vorgehensweise ja recht. Die Zahlen stimmen. Gerade in Bereichen wie Cloud.
Hier darf man aber nicht die Businessuser mit ihren teuren Services und Abos mit den Heimanwendern vergleichen. Erstere machen die Gewinne. Und auch da spielt Windows nicht die ganz große Rolle:
https://www.golem.de/news/quartalsb...-milliarden-us-dollar-gewinn-1804-134096.html
Wichtig: Bei den 10 Mia. Umsatz von More Personal Computing gehören auch die Xbox, Bing und Surface Hardware dazu.
 
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Ich bekomme es nie mit wenn Updates geladen werden und sehe es dann nur, wenn ich den Rechner herunterfahre. Also ich bin ganz zufrieden mit dem Win10 :freaky:
 
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andy_m4 schrieb:
Und ich denke auch, dass es für ein stabiles nur vorsichtig entwickeltes System im Stile von Windows 7 einen großen Markt gäbe.

Ja, du hast Recht. Aber nur, bis ein anderes OS so viele Sachen besser macht, dass die Leute schneller wechseln, als MS "Ups" sagen kann.
Den Mainstream-User interessiert nicht, welche Telemetriedaten jetzt genau wohin fließen - mal ehrlich, die meisten PCs haben immerhin kein GPS und erstellen eine Timeline an Orten, an denen du warst, und selbst solche An/Aus-Schalter werden auf Android-Handys getrost ignoriert (auf "An" gelassen).
Den Mainstream-Nutzer interessiert auch Veränderung nicht wirklich. Er muss seine drei Programme finden, die müssen funktionieren, fertig.

Nach 4-5 Jahren geht der PC nicht mehr an, hm, neuer Rechner.

Und wenn in dem Moment ein Konkurrent sein OS modern gemacht hat und das auf den Markt pusht, dann wird halt das vom Mainstream-Nutzer gewählt, sobald die Hemmschwelle, die ihn von Veränderung abhält überwunden wurde.
Und dann steht Ms im Regen, weil Ms seit Jahren nur minimale Veränderung vorgenommen hat, wie von euch empfohlen.

Windows 10 ist aus Unternehmenssicht sehr, sehr gut. Das ganze Mittelfeld "Mainstream", dass es sowieso herzlich wenig interessiert, welche Updates gerade installiert werden, wird einfach ohne gefragt zu werden mitgenommen. Eine Voraussetzung für die Pläne, die Ms auch in Zukunft relevant machen, wie z.B. den MS Store.

Und um ehrlich zu sein ist es für die meisten Nutzer auch ein Plus, meiner Meinung nach. Die Datenschutzoptionen sind mir lieber, als keine zu haben und ob die Telemetrie jetzt auf "Einfach" oder "Vollständig" steht, ist mir neben Android-Handys und Sprachassistenten echt herzlich egal.
 
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FranzvonAssisi schrieb:
Ja, du hast Recht. Aber nur, bis ein anderes OS so viele Sachen besser macht, dass die Leute schneller wechseln, als MS "Ups" sagen kann.
Und welches soll das denn sein, mit dem man bisher gekaufte und genutzte Programme und Spiele weiter nutzen kann und das sich so wie Windows bedient?
 
@Zero_Point Aktuell keins, aber da würden Apple, insbesondere auch Google aber schnell Interesse dran finden. Das ist doch genau der Punkt. Würde MS Windows nicht mehr mit neuen Features versorgen, würde irgendwann der Absturz folgen.
 
@FranzvonAssisi
Ernsthaft Apple? Das doch die mit ihren Kisten, die sich kaum einer leisten kann, weil sie erstens hoffnungslos überteuert, zweitens praktisch nicht nachrüstbar und drittens praktisch nicht reparierbar im Falle eines Defekts sind. Und dazu noch die, die es schon seit Jahrzehnten gibt und nicht aus der Nische kommen. Oder habe ich da etwas verwechselt?
Was hat Google denn zu bieten abgesehen von einem Cloud OS, mit dem mehr als Surfen nicht machbar ist? Und was könnten sie in Zukunft bieten, das Windows und den darauf lauffähigen Programmen und Spielen gefährlich werden kann? In 10 Jahren Android hat Google auf dem PC absolut nichts erreicht und es ist auch nichts in Sichtweite, dem man ernsthafte Chancen einrechnen könnte. Das müsste aber längst der Fall sein, denn bereits vor über 6 Jahren hat MS seine Strategie geändert. Dafür ist Google in anderen lukrativen Zweigen wie Mobilgeräten, Webdiensten und zunehmend der Automobilbranche äußerst erfolgreich tätig. Dort ist MS wiederum gnadenlos durchgefallen. Ein BigPlayer, der im Mobilbereich grandios scheiterte.
An Linux sieht man wie schwer es ist gegen Windows anzukommen. Wobei einige Probleme dort auch hausgemacht sind.
 
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